Fahrstunden nehmen kein Ende

  • Fahrstunden nehmen kein Ende
     elfuhracht
      schrieb am Samstag, 22. Juni 2013
    Ich berichte einfach mal:

    Ich habe zum Abi (Sommer 2011) den Führerschein geschenkt bekommen. Ehrlich gesagt, habe ich mir weder gewünscht, den zu machen, noch brauche ich es wirklich (wohne und studiere in Berlin). Mich reizt daran wenig.
    Meine Großmutter, die mir den Schein geschenkt hat, hat dann aber gesagt, dass ich entweder anfangen soll, oder sie ihr Geschenk zurückzieht. Also habe ich im Januar 2012 mit der Theorie angefangen.
    Ich habe einige psychische Probleme, und das hat mich irgendwie sehr mitgenommen. Als ich das erste Mal zur Theorie sollte, stand ich nur noch heulend vor der Fahrschule. Naja. Es hat sich dann ewig hingezogen, aber ich habe im Mai 2013 nun endlich die theoretische Prüfung gemacht und bestanden.

    Angefangen zu fahren bin ich irgendwann im Sommer 2012, vor einem Jahr etwa. Mein Fahrlehrer hat mich in eine ruhige Straße gefahren, mir sämtlichen technischen Details erklärt und mich ein paar Meter weit lenken lassen. Einen Tag danach habe ich von der FS einen Anruf bekommen, dass der Fahrlehrer gekündigt wurde und ich nun einen neuen bekomme.

    Der neue Fahrlehrer war eigentlich ganz nett. Die ersten drei Stunden verbrachte ich in einer ruhigen Sackgasse mit hin- und herfahren. Dann durfte ich eigenständig zurückfahren. Und anschließend sind wir etwa 15 Fahrstunden in der 30er Zone rumgegondelt und haben nebenbei die Standardthemen (Anfahren am Berg, Stop-Schilder,etc.) "abgearbeitet". Da hatte ich dann in etwa 20 Fahrstunden.
    Dann habe ich eine etwa 2-Monatige Pause gemacht. Ich hatte Prüfungen, erstes Semester in der Uni, habe viel nicht organisiert bekommen. Blöd gelaufen.

    Dann habe ich zu einer neuen Fahrlehrerin gewechselt, die auch vormittags fuhr. Ich hatte in etwa 10 Stunden, in der wir immer die selbe Strecke gefahren sind, zumindest ungefähr, hin und zurück. Aber wenigstens bin ich mal 50 gefahren!
    Nun ging es mir wieder nicht so gut, ich war krank, wieder 2 Monate Pause (in der ich die Theorie endlich fertig bekommen hab).

    Jetzt fahre ich seit 8 Stunden wieder. Ich hatte das Gefühl, dass es ganz gut läuft. Neulich habe ich sie gefragt, wie denn mein Stand ist. Und sie sagte mir, dass ich noch nicht einmal die Grundlagen beherrsche und sicherlich 60 Stunden oder mehr bräuchte.
    Ich bin daraufhin ziemlich zusammengebrochen. Habe wahnsinnige Versagensängste.

    Sehr blöd ist, dass mich der zweite Fahrlehrer nur mit Turnschuhen hat fahren lassen bzw. mit ganz dicken Sohlen ("Je dicker desto besser" hat er gesagt). Nur habe ich damit die Pedale überhaupt nicht gespürt. Mir ist es zwei Mal passiert, dass ich an der Ampel stand und den Fuß auf einmal auf dem Gas hatte und es nicht gemerkt hab (also dann am Geräusch ;)).
    Ich habe daraufhin meine jetzige Fahrlehrerin gefragt und sie hat mir erlaubt, mit dünnen Sohlen zu fahren. Das habe ich in der letzten Stunde gemacht und es hat sich sehr viel besser angefühlt.

    Ich berichte mal von meinen Fehlern noch:
    - Wenn ich bei 1500 Umdrehungen bin und anhalten will, betätige ich ganz oft gleich Kupplung und Bremse, anstatt mich vorher auf 1000 Umdrehungen runterzubremsen
    - wenn ich rechts abbiege, dann spiele ich eher mit dem Gas, anstatt das Auto mit der Kupplung langsamer/schneller fahren zu lassen (ist das verständlich?)
    - wenn ich auf der linken Spur bin und nach links abbiegen will und da nur ein mittelstreifen neben mir ist, dann mache ich nur einen flüchtigen Schulterblick
    - meine Fahrlehrerin schnauzt mich vor allem in Situationen an, in denen nicht so viel Platz vorhanden ist. es gab zb. schon oft die situation, dass sie meinte, ich parke viel zu knapp ein, aber letztendlich habe ich gut in die parklücke gepasst (mit einhaltung der abstände)

    Ich kann ganz gut schalten, Verkehrszeichen sehe ich auch immer, einparken ist aus meiner Sicht eigentlich kein Problem.

    Ich werde schnell unkonzentriert/ verhuscht, wenn ich Stress habe. Letztens bin ich zB. durch eine
  • Thema
    Re: Fahrstunden nehmen kein Ende
    Autor
      kk145
      schrieb am Samstag, 22. Juni 2013
    Text
    >Ehrlich gesagt, habe ich mir weder gewünscht, den zu machen, noch brauche ich es wirklich (wohne und studiere in Berlin). Mich reizt daran wenig.

    Ich bin auch mal ganz ehrlich: Unter diesen Umständen würde ich es sein lassen, und zwar unabhängig davon, ob es ein Geschenk war. Die Ausbildung (noch dazu in einem Ballungsgebiet) stellt gewisse Anforderungen an jeden Fahrschüler und ohne eigene Motivation läuft es nicht. Auch für den FL sind solche Schüler im besten Fall anstrengend, im schlechteren Fall ...


    Habe ich das richtig mitgerechnet: Du hast in 1,5 Jahren insgesamt 38 Fahrstunden gehabt, dabei aber immer wieder Pausen, davon mindestens zweimal für 2 Monate? Bei rund 2 Fahrstunden pro Monat kann das nichts werden. Für die praktische Ausbildung sind wenigstens 2 Termine pro Woche sinnvoll, abhängig von den Fähigkeiten von Lehrer und Schüler auch mehr. Fahren lernen hat sehr viel mit Übung, Routine und eingespielten Abläufen zu tun.


    Als weiteres Problem sehe ich deine Erwartungen:

    >Ich hatte in etwa 10 Stunden, in der wir immer die selbe Strecke gefahren sind, zumindest ungefähr, hin und zurück. Aber wenigstens bin ich mal 50 gefahren!

    Das jetzt einfach mal exemplarisch herausgegriffen: "Mal 50 zu fahren" ist kein Ausbildungsziel. Wenn du z.B. einen Blick in den curricularen Leitfaden wirfst, siehst du dort keine Kästchen für 30, 50 und 100 km/h. Es geht um bestimmte Abläufe und Situationen und im Grunde funktioniert das bei allen Geschwindigkeiten ungefähr gleich. Daher wird zunächst einmal - ganz besonders in der Großstadt! - bei langsamer Fahrt in wenig befahrenen Straßen geübt. Schneller kann man dann später immer noch fahren.


    >Und sie sagte mir, dass ich noch nicht einmal die Grundlagen beherrsche und sicherlich 60 Stunden oder mehr bräuchte.

    Da ich noch nichts von Sonderfahrten gelesen habe, wären es ja alleine damit schon 50 Stunden. Wenn man die bisherige Intensität der Ausbildung zu Grunde legt (und die FLin kann ja nicht wissen, ob du wieder einmal 2 Monate pausierst), wäre auch ein Prognose von 100 Stunden noch begründbar. Ich empfinde die Aussgae der FLin daher als ziemlich ehrlich.


    >Mir wird von vielen Seiten gesagt, dass die mir einfach Geld abzocken wollen.

    Das finde ich absurd. Mit 38 Stunden bist du sogar noch innerhalb der ganz normalen Streuung für Fahrschüler, die ihre Ausbildung in 3-5 Monaten ohne Unterbrechungen und FL-Wechsel durchziehen. Bei den Preisen der Fahrschulen in Berlin ist es im übrigen unwahrscheinlich, dass die Fahrschule an den Fahrstunden reich wird. Eher ist das Gegenteil der Fall: Am besten verdient die Fahrschule, wenn der Schüler schnellstmöglich ausgebildet wird und dann ein neuer Schüler einen neuen Grundbetrag auf den Tisch legt.


    >Ich bin daraufhin ziemlich zusammengebrochen. Habe wahnsinnige Versagensängste.

    Nehmen wird einfach mal das beste an: Zumindest unbewusst hast du schon begriffen, dass dein "Projekt Führerschein" so nicht funktionieren kann. Damit hast du zwei Optionen:

    - Du änderst die Umstände, die einem Erfolg im Weg stehen: Kontinuität, Motivation, Erwartungen, Stress. Dann ziehst du es durch.

    - Du brichst die Ausbildung ab. Ich würde das nicht als "Versagen" bezeichnen, da du z.B. sowieso nicht so recht wüsstest, was du mit einem Führerschein anfangen sollst. Außerdem muss diese Entscheidung auch nicht endgültig sein.


    Die psychischen Probleme lasse ich für den Moment einfach mal außen vor. Erstens schreibst du dazu nur sehr vage, zweitens sehe ich auch so noch genügend Herausforderungen auf dem Weg zum Führerschein.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Fahrstunden nehmen kein Ende
    Autor
      elfuhracht
      schrieb am Samstag, 22. Juni 2013
    Text
    Nun, ich habe mittlerweile die Motivation, den Führerschein tatsächlich zu machen. Mir macht das Autofahren Spaß. Bzw. ich sehe, dass es mir Spaß machen könnte, wenn ich nicht 60min am Stück angeschnauzt werden würde.

    Ich habe teilweise 1 Stunde in der Woche gemacht. Jetzt mache ich seit einem Monat 2 pro Woche. Ich hatte zwei große Pausen zwischendrin, die 2-3 Monate gedauert haben.


    >Das jetzt einfach mal exemplarisch herausgegriffen: "Mal 50 zu fahren" ist kein
    >Ausbildungsziel. Wenn du z.B. einen Blick in den curricularen Leitfaden wirfst, siehst du
    >dort keine Kästchen für 30, 50 und 100 km/h. Es geht um bestimmte Abläufe und Situationen
    >und im Grunde funktioniert das bei allen Geschwindigkeiten ungefähr gleich. Daher wird
    >zunächst einmal - ganz besonders in der Großstadt! - bei langsamer Fahrt in wenig
    >befahrenen Straßen geübt. Schneller kann man dann später immer noch fahren.

    Das weiß ich ja. Ich wollte damit sagen, dass ich einfach nur 30er Zone gefahren bin und rechts vor links geübt habe. Und das Vorbeifahren an haltenden Autos. Keine Spurwechsel, keine Ampeln etc.
    Das Auto verhält sich schon nochmal anders, wenn man 50 fährt. Mit dem "wenigstens bin ich mal 50 gefahren" wollte ich sagen, dass die Strecke mehr eine normale Wegstrecke war. Sie ist viel abwechslungsreicher als das davor.

    >Da ich noch nichts von Sonderfahrten gelesen habe, wären es ja alleine damit schon 50
    >Stunden. Wenn man die bisherige Intensität der Ausbildung zu Grunde legt (und die FLin kann
    >ja nicht wissen, ob du wieder einmal 2 Monate pausierst), wäre auch ein Prognose von 100
    >Stunden noch begründbar. Ich empfinde die Aussgae der FLin daher als ziemlich ehrlich.


    Meine Fahrlehrerin sagt, sie traut sich nicht, mit mir die Sonderfahrten zu machen, da ich dafür zu unsicher bin (und eben die Autobedienung(=Grundlagen) noch nicht beherrsche).

    >Das finde ich absurd. Mit 38 Stunden bist du sogar noch innerhalb der ganz normalen
    >Streuung für Fahrschüler, die ihre Ausbildung in 3-5 Monaten ohne Unterbrechungen und FL-
    >Wechsel durchziehen. Bei den Preisen der Fahrschulen in Berlin ist es im übrigen
    >unwahrscheinlich, dass die Fahrschule an den Fahrstunden reich wird. Eher ist das Gegenteil
    >der Fall: Am besten verdient die Fahrschule, wenn der Schüler schnellstmöglich ausgebildet
    >wird und dann ein neuer Schüler einen neuen Grundbetrag auf den Tisch legt.


    Das ist ein guter Punkt, das habe ich noch nicht beachtet. Vielen Dank.
    Meine Fahrlehrerin sagte, in Berlin seien 25-30 Stunden üblich für Fahranfänger.


    Die Sache ist: Ich habe Motivation. Ich möchte das jetzt endlich durchziehen. Ich freue mich immer auf die nächste Fahrstunde. Und dann läuft das immer so ab, dass ich ins Auto steige, zuerst ist alles gut. Dann mache ich einen Fehler (zb. das mit Kupplung + Bremse), und die Fahrlehrerin schnauzt mich an. Das passiert dann 2-3x mal und mein Stresslevel geht quasi hoch und ich mache mehr Fehler. Je mehr Fehler ich mache, desto mehr schimpft sie mich zusammen. Das ist ein Teufelskreis. Und ich merke jetzt schon wieder, dass ich Angst vor den Fahrstunden bekomme, obwohl ich ja eigentlich motiviert war.

    Bitte gehe doch noch einmal auf meine Fehler ein, die ich aufgezählt habe. Sind die so gravierend?
    Vielen lieben Dank schonmal für die Antwort!

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Fahrstunden nehmen kein Ende
    Autor
      Fahrlehrer Klaus
      schrieb am Montag, 24. Juni 2013
    Text

    Hallo,
    ich fang ein mal so an, wenn alles so wie beschrieben geschehen, und du langsam auch den Führerschein möchtest, solltest Du dich mal mit Freunden unterhalten, wo es eine gute, einfühlsame und kompetente Fahrschule gibt. Das geschilderte lässt schon Fragen offen. In dieser Fahrschule möchte ich keine Ausbildung erhalten. Also wechsele die Schule. Grund ist aber nicht Abzocke sondern Programmlosigkeit und Inkompetenz.

    Aber auch Du musst umdenken, Führerschein machen ich wie ein Beruf lernen. das geht nur mit der ganzen Person und Sinn und Ziel muss klar sein.

    Wichtig, ich bediene eine Maschine, dass muss ich erlernen, Ich bediene die Maschine im Verkehr, das verlangt Regeln einhalten und mit anderen Kommunizieren.

    Vergiss mal die ewige Fehler Diskussion. Fehlerfrei fährt keiner.
    Fahr zweimal in der Woche, sei froh über die Oma die das Geld gibt und ändere den Leben, Heulen ist keine Lösung.

    Klaus

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Fahrstunden nehmen kein Ende
    Autor
      kk145
      schrieb am Dienstag, 25. Juni 2013
    Text
    Ich sehe das hier eigentlich so wie Klaus: Einzelne Fehler zu diskutieren scheint mir hier nicht besonders sinnvoll. Das Problem sehe ich mehr im Ablauf der Ausbildung als in deinem aktuellen Ausbildungsstand. Aber gut, wenn du willst:


    >- Wenn ich bei 1500 Umdrehungen bin und anhalten will, betätige ich ganz oft gleich Kupplung und Bremse, anstatt mich vorher auf 1000 Umdrehungen runterzubremsen

    An sich ist das ziemlich harmlos. Da die unabhängige Bedienung der Pedale aber in anderen Situationen wichtig werden kann, schaut die FLin bei sowas natürlich nicht tatenlos zu.


    >- wenn ich rechts abbiege, dann spiele ich eher mit dem Gas, anstatt das Auto mit der Kupplung langsamer/schneller fahren zu lassen (ist das verständlich?)

    Nein, ist nicht verständlich. Mit der Kupplung wird nicht gebremst und beschleunigen geht höchstens bergab. Mir ist weder klar, was du machst, noch kann ich genau verstehen, was du machen möchtest.


    >- wenn ich auf der linken Spur bin und nach links abbiegen will und da nur ein mittelstreifen neben mir ist, dann mache ich nur einen flüchtigen Schulterblick

    Was ist "flüchtig"? Ist der tote Winkel abgesichert? Falls nicht: In der Prüfung machst du das zweimal, dann bist du durchgefallen. Du darfst dich darauf verlassen, dass der Prüfer diese Situation nach dem ersten Fehler noch einmal herstellen wird.

    Da ich zwischen den Zeilen lese, dass du den Schulterblick nicht machst, weil dort doch sowieso niemand sein kann: Erstens glaubst du gar nicht, wo Radfahrer überall hinkommen können, zweitens geht es beim Autofahren ganz oft um Automatismen: Beim Abbiegen wird einfach immer über den Schulterblick abgesichert - das geht irgendwann ganz von alleine.


    >- meine Fahrlehrerin schnauzt mich vor allem in Situationen an, in denen nicht so viel Platz vorhanden ist. es gab zb. schon oft die situation, dass sie meinte, ich parke viel zu knapp ein, aber letztendlich habe ich gut in die parklücke gepasst (mit einhaltung der abstände)

    Dass du "gut" in die Parklücke passt, ergibt sich bereits aus der Anweisung, dort einzuparken. Das wird auch in der Prüfung so sein: Die Prüfungsrichtlinie sieht für die Parklücke eine Länge von ca. 8 m vor. Das reicht mit beinahe jedem Fahrzeug aus Klasse B (und ganz sicher mit jedem Fahrschulfahrzeug) ganz locker. Darum geht es also nicht.

    Wenn die FLin beanstandet, dass es zu knapp wird, dann glaube ich das ganz einfach. Statt herumzudiskutieren würde ich lieber fragen, wo genau es knapp wird (vorne, hinten, seitlich, "Ecken") und wenn die Situation dann noch nicht klar ist, kannst du ganz einfach fragen, ob du einmal aussteigen und dir die Situation direkt ansehen darfst.

    Ganz grundsätzlich sollte während des gesamten(!) Vorgangs rund um das Fahrzeug ein Sicherheitsabstand von 30 cm keinesfalls unterschritten werden, mehr wäre besser. Letztendlich musst du damit rechnen, dass die FLin in der Prüfung andernfalls eingreift - und das ist dann dein Problem.


    >Ich werde schnell unkonzentriert/ verhuscht, wenn ich Stress habe. Letztens bin ich zB. durch eine Spielstraße, hinter mir war ein LKW, der gehupt hat

    ... das kommt vor. Es ist nicht schön, aber mit solchen Situationen musst du ganz einfach zurecht kommen.

    >meine Fahrlehrerin hat mich angeschnauzt wegen irgendwas,

    ... manchmal sind die Nervensägen eben außerhalb UND innerhalb des Fahrzeugs. Auch das gehört dazu. Wenn deine Konzentration darunter leidet, steht es dir frei
    - langsamer zu fahren,
    - nötigenfalls auch anzuhalten,
    - für Ruhe zu sorgen.
    Danach kann dich die FLin in aller Ruhe anschnauzen :) und dann geht es weiter.


    >es gab Bodenwellen,

    ... du kannst dir meinen Kommentar denken? Gut.


    >und dann bin ich über einen abgesenkten Bordstein gefahren.

    ... und das ist nicht so gut. Das muss sich bei Schrittgeschwindigkeit doch irgendwie vermeiden lassen?


    >Meine<

    Auf den Beitrag antworten


Lernen Sie mit dem Online-Lernsystem ab 5,99 € online und mobil für die Theorieprüfung!
Hier klicken!
Fahrschule.de Führerschein 2024 Logo

Fahrschule.de 2024

Theorie-App für alle
Führerscheinklassen.

Laden im Apple App Store Logo
Jetzt bei Google Play laden Logo
Fahrschule.de Führerschein Lite Logo

Fahrschule.de Lite

Die kostenlose
Testversion der App
Fahrschule.de 2024

Laden im Apple App Store Logo
Jetzt bei Google Play laden Logo