Probleme mit Fahrlehrer
Norman0098
schrieb am Montag, 27. Juli 2015
Hallo zusammen,
und zwar komme ich ziemlich schlecht mit meinem Fahrlehrer zurecht. Angefangen hat das damit, dass er Dinge merkwürdig erklärt (hat) und mir immer nur meine Fehler aufgezeigt hat. Klar bringt es nichts, immer einen auf Friede-Freude-Eierkuchen zu machen, ich soll ja schließlich die Prüfung bestehen. Aber er macht mich eben NUR runter und bei Situationen, wo ich finde, dass ich Dinge gut gemacht hab und die nicht selbstverständlich waren, geht er überhaupt nicht darauf ein. Oder wenn ich in einer bestimmten Situation eine Sache gut und kurz darauf schlecht mache (oder umgekehrt) geht er nur auf das Schlechte ein. Das ist auf Dauer echt demotivierend. Er erklärt es auch oft ziemlich schlecht für mich bzw. manchmal weiß ich einfach nicht was er will dann mach ich das was er sagt dann ist es auch wieder falsch. Und dann wundert er sich wenn ich es falsch mache. Dann schimpft er wieder und ich frag mich innerlich echt was willst du eigentlich von mir? Kann das schwer beschreiben. Teilweise fühl ich mich so klein, dass ich mich dann auch gar nicht traue was zu fragen oder zu widersprechen. Ich gebe mir Mühe, versuche so viel wie möglich zu behalten und aus Fehlern zu lernen. Das ist dann aber auch wieder falsch, ich würde aus meinem Gedächtnis heraus fahren, was verkehrt wäre. Ja toll...
Letztens meinte er auch, ich wäre einfach nicht fürs Auto fahren geschaffen. Normalerweise weiß doch ein Lehrer, dass so eine Aussage einen starken psychologischen Effekt in sich tragen kann, wieso sagt er sowas dann? Ich meine, ich hab dann extra auf Durchzug geschaltet, und mir innerlich ... gesagt, um mich nicht zu sehr aufzuregen und das abzuwehren. Trotzdem...
Teilweise fühl ich mich so klein, dass ich mich dann auch gar nicht traue was zu fragen oder zu widersprechen.
Was mich auch so aufregt, ist dass die Prüfung mitten in München stattfindet und wir da auch dauernd herfahren. Ist meine, ist das denn so schlimm, dass ich als Anfänger in der ganzen Hektik/Unübersichtlichkeit noch ein paar kleine Fehler mache?
Außerdem hab ich immer das Gefühl, dass er mich komisch findet, kann das nicht genau beschreiben. Okay kann auch sein, dass ich mir das in der Gesamtsituation nur zusätzlich einbilde, keine Ahnung. Jedenfalls bin ich meistens total angespannt bei ihm im Auto. Vor ein paar Monaten (ja bin mit meinen 52 Fahrstunden dazu auch noch schon sehr lange dran) hat er mich dermaßen auf ein Tief gebracht, dass ich den Führerschein abbrechen wollte. Bin dann mit meinem Vater zugegeben mal ein bisschen schwarz gefahren, aber nicht weil mir das Gesetz egal ist, sondern weil ich wissen musste, ob ich wirklich überhaupt nicht fahren kann. Da hatte ich viel weniger bzw. überhaupt keinen Druck als bei meinem Fahrlehrer, obwohl ich die ganze Zeit im Hinterkopf hatte, dass wir ja angehalten werden könnten. Mein vater meinte, ich würde natürlich ein paar Fehler machen, aber er würde mit mir - wenn er sich nicht wegen des Schwarzfahren sorgen müsste - 100 km weit fahren, ich würde sehr sicher fahren und Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer nehmen.
Ich würde sogar wechseln, hatte ich schonmal einen Fahrlehrerwechsel und nochmal wäre echt peinlich. Außerdem ist nächste Woche Freitag meine Prüfung, bin jetzt trotz allem so lange mit ihm gefahren, das bringts jetzt nicht mehr. Kann da nur sagen dass ich seinetwegen mehr unter Druck stehen werde als wegen des Prüfers.
Um auf den Punkt zu kommen, sind diese letzten beiden anderthalb Wochen bis zur Prüfung auch mein Problem. Ich war jetzt eine Woche im Urlaub, davor hatten wir gesagt dass wir die Prüfung für Ende dieser Woche/Anfang nächster Woche anmelden. Es war abgemacht, dass ich davor eine, höchstens zwei (wenn sie dann nächste Woche ist) Fahrstunden mache, weil ich selber mich so weit einschätzen kann. Von ihm kam immerhin auch das "Zugeständnis", dass ich einigermaßen so weit sei bzw. ich auf nem level angelangt wäre, wo man mir eh nichts mehr beibringen<
und zwar komme ich ziemlich schlecht mit meinem Fahrlehrer zurecht. Angefangen hat das damit, dass er Dinge merkwürdig erklärt (hat) und mir immer nur meine Fehler aufgezeigt hat. Klar bringt es nichts, immer einen auf Friede-Freude-Eierkuchen zu machen, ich soll ja schließlich die Prüfung bestehen. Aber er macht mich eben NUR runter und bei Situationen, wo ich finde, dass ich Dinge gut gemacht hab und die nicht selbstverständlich waren, geht er überhaupt nicht darauf ein. Oder wenn ich in einer bestimmten Situation eine Sache gut und kurz darauf schlecht mache (oder umgekehrt) geht er nur auf das Schlechte ein. Das ist auf Dauer echt demotivierend. Er erklärt es auch oft ziemlich schlecht für mich bzw. manchmal weiß ich einfach nicht was er will dann mach ich das was er sagt dann ist es auch wieder falsch. Und dann wundert er sich wenn ich es falsch mache. Dann schimpft er wieder und ich frag mich innerlich echt was willst du eigentlich von mir? Kann das schwer beschreiben. Teilweise fühl ich mich so klein, dass ich mich dann auch gar nicht traue was zu fragen oder zu widersprechen. Ich gebe mir Mühe, versuche so viel wie möglich zu behalten und aus Fehlern zu lernen. Das ist dann aber auch wieder falsch, ich würde aus meinem Gedächtnis heraus fahren, was verkehrt wäre. Ja toll...
Letztens meinte er auch, ich wäre einfach nicht fürs Auto fahren geschaffen. Normalerweise weiß doch ein Lehrer, dass so eine Aussage einen starken psychologischen Effekt in sich tragen kann, wieso sagt er sowas dann? Ich meine, ich hab dann extra auf Durchzug geschaltet, und mir innerlich ... gesagt, um mich nicht zu sehr aufzuregen und das abzuwehren. Trotzdem...
Teilweise fühl ich mich so klein, dass ich mich dann auch gar nicht traue was zu fragen oder zu widersprechen.
Was mich auch so aufregt, ist dass die Prüfung mitten in München stattfindet und wir da auch dauernd herfahren. Ist meine, ist das denn so schlimm, dass ich als Anfänger in der ganzen Hektik/Unübersichtlichkeit noch ein paar kleine Fehler mache?
Außerdem hab ich immer das Gefühl, dass er mich komisch findet, kann das nicht genau beschreiben. Okay kann auch sein, dass ich mir das in der Gesamtsituation nur zusätzlich einbilde, keine Ahnung. Jedenfalls bin ich meistens total angespannt bei ihm im Auto. Vor ein paar Monaten (ja bin mit meinen 52 Fahrstunden dazu auch noch schon sehr lange dran) hat er mich dermaßen auf ein Tief gebracht, dass ich den Führerschein abbrechen wollte. Bin dann mit meinem Vater zugegeben mal ein bisschen schwarz gefahren, aber nicht weil mir das Gesetz egal ist, sondern weil ich wissen musste, ob ich wirklich überhaupt nicht fahren kann. Da hatte ich viel weniger bzw. überhaupt keinen Druck als bei meinem Fahrlehrer, obwohl ich die ganze Zeit im Hinterkopf hatte, dass wir ja angehalten werden könnten. Mein vater meinte, ich würde natürlich ein paar Fehler machen, aber er würde mit mir - wenn er sich nicht wegen des Schwarzfahren sorgen müsste - 100 km weit fahren, ich würde sehr sicher fahren und Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer nehmen.
Ich würde sogar wechseln, hatte ich schonmal einen Fahrlehrerwechsel und nochmal wäre echt peinlich. Außerdem ist nächste Woche Freitag meine Prüfung, bin jetzt trotz allem so lange mit ihm gefahren, das bringts jetzt nicht mehr. Kann da nur sagen dass ich seinetwegen mehr unter Druck stehen werde als wegen des Prüfers.
Um auf den Punkt zu kommen, sind diese letzten beiden anderthalb Wochen bis zur Prüfung auch mein Problem. Ich war jetzt eine Woche im Urlaub, davor hatten wir gesagt dass wir die Prüfung für Ende dieser Woche/Anfang nächster Woche anmelden. Es war abgemacht, dass ich davor eine, höchstens zwei (wenn sie dann nächste Woche ist) Fahrstunden mache, weil ich selber mich so weit einschätzen kann. Von ihm kam immerhin auch das "Zugeständnis", dass ich einigermaßen so weit sei bzw. ich auf nem level angelangt wäre, wo man mir eh nichts mehr beibringen<