Ärger mit Fahrlehrer

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Re: Ärger mit Fahrlehrer

Autor

  Peg

  schrieb am Mittwoch, 19. Juni 2013

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>Aber wie kann man etwas selbständig machen, wenn man alles vorgesagt bekommt. Was hält ihr davon? Vielen Dank.

Die wenigen Sätze, die du angebracht hast, reichen nicht aus, als dass wir uns ein ausreichendes Bild machen können, von dem, was da im Auto abgeht. Aber: Wenn du ne re-v-li-Kreuzung übersehen würdest, aus der gerade ein Vorfahrtsberechtigter kommt, würde es unpraktisch sein, dich "blind" drüber fahren zu lassen, weil du von einem "Halte an", oder Bremsen durch den FL nichts wissen wolltest.
Vielleicht hilft es euch beiden, wenn du das, was du um dich bemerkt hast als "Selbstgespräch" von dir geben würdest.
Der FL wüsste, was du wahrgenommen hast und dass du dich entsprechend verhalten wirst - und du würdest dir nicht so gegängelt vorkommen.

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Re: Ärger mit Fahrlehrer

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  kk145

  schrieb am Mittwoch, 19. Juni 2013

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Zuerst möchte ich mich der Meinung von Peg, dass sich der ganze Ablauf der Ausbildung nicht in vier Zeilen beschreiben lässt, anschließen. Ich habe aber folgenden Eindruck bekommen:

>Danach hat er mich höchstens 5 Minuten selber fahren lassen und wieder angefangen alles vorzusagen.Das motivierte er damit, dass ich noch Fehler mache.

Das heißt dann Ausbildung. Wie soll dich der Fahrlehrer ausbilden (wofür er bezahlt wird!), wenn er nur ruhig neben dir sitzen darf? Dann beschwerst du dich in ein paar Wochen hier wieder, dass dein FL dir nichts beibringt, sondern nur mit dir spazieren fährt - und diesmal hättest du recht ...

Sollte es tatsächlich so sein, dass du gar keine Fehler machen würdest, wenn man dich nur lassen würde, dann würde ich eher auf die Prüfung drängen, als auf einen anderen Ausbildungsstil. Ich ahne aber, dass das für dich nicht gut ausgehen würde.

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