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Freitag, 16. Mai 2025

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Text der Nachtricht:

>> Als erfahrener Fahrer von Pkw, Lkw, Militärspezialfahrzeugen von 22 m Länge, Motorradfahrer, Einsatzfahrer von Pkw mit Martinshorn/Blaulicht etc. bin ich neulich bei der praktischen Fahrprüfung zur Neuerteilung der Fahrerlaubnis durchgefallen. 
>>-------------------------------------
>>
>>Ich finde es ja echt super, dass du jemandem Mut zusprechen möchtest, der 2005 von seinem Kummer erzählte. Aber ich denke, dass sich das Problem mittlerweile in irgendeiner Weise von selbst gelöst hat ;o).
>>
>>Viel mehr erschreckt mich aber dein Beitrag:
>>Du rühmst dich damit was du für ein toller Kerl bist (wenigstens aber warst) und wenn dir jemand sagt, dass du da im Irrtum bist, dann sind die Leute oder der Staat unfähig oder ungerecht.
>>Ist dir schon in den Kopf gekommen, dass nicht jeder wie selbstverständlich zur MPU  gebeten wird??!
>>Du hast dich entweder im Straßenverkehr GRÜNDLICH daneben benommen, hast Alk (oder/und Drogen) in dir gehabt und bist in den Straßenverkehr, oder meintest dass Vorschriften (Fristen) für alle, aber nicht für dich gelten.
>>Das sind Unverantwortlichkeiten von Menschen, die ich nicht motorisiert im Straßenverkehr um mich haben will.
>>Vielleicht solltest du dir einfach mal was sagen lassen - und sei es "nur" von einem FL.
>>
>Nun, dieses Internetportal habe ich erst jetzt entdeckt. Sonst hätte ich schon vorher meine Antwort geschrieben. Ich bitte um Nachsicht.-
>Keinesfalls rühme ich mich ein toller Kerl zu sein und darum geht es auch gar nicht. Ich habe mich im Straßenverkehr einmal gründlich daneben benommen und die Strafe soll auch entsprechend streng und vor allen Dingen gerecht sein. Aber als FL weißt Du sicher genau, dass die MPU in der Art, wie sie heutzutage in Deutschland durchgeführt wird, nicht gerecht ist. Die MPU ist vergleichbar mit dem römischen Kaiser, der in der Arena den Daumen hoch oder runter hielt. Selbst der beste Psychologe kann einen Menschen, den er nur ein paar Minuten einmalig begutacht, nicht hinreichend beurteilen. Das zu erkennen, setzt wohl kein Medizinstudium voraus.
>Und einer erneuten Führerscheinprüfung bedarf es nach Ablauf von zwei Jahren nach Entziehung auch nicht. Das ist keine Frage irgendeines Bestandschutzes. Das ist in meinen Augen eine Ungerechtigkeit.-
>Im übrigen habe ich einen sehr guten Fahrlehrer mit dem ich mich sehr gut verstehe.

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