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Dienstag, 8. Juli 2025

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>Liebe Julia!
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>So ging es mir in den letzten Wochen ebenfalls.Und ich denke Fahrstunden sollten Spass machen und nicht zur Nervenzerreissprobe werden.Ich hoffe auch sehr,das die Probestunde gut verläuft,bin schon ganz aufgeregt,habe jedoch ein wenig Bammel davor.Die letzte Fahrt war dann immerhin vor 10 Tagen.So wie Du denke ich auch oft und frage mich immer,wieso brauchst Du solange?Mein Mann beruhigt mich dann jedesmal,das es am Fahrlehrer liegt,er mochte ihn von Anfang nicht.
>Ich bin mittlerweile total verunsichert und weiss nicht,ob es an mir liegt.Denn ich fahre sehr gerne und habe auch beim fahren keine Angst.Meine Probleme lagen zuletzt besonders noch an der Vorfahrtsregelung.Es ist nicht so,das ich die Vorfahrtsregeln nicht kenne,jedoch beim fahren vergesse ich es oft.Ich brauchte aber bis vor kurzem immer nur auf den den Verkehr vor mir zu achten.Und denke,es hatte sich nun so in meinem Kopf eingeprägt.Mittlerweile geht es.Denn ich habe das mit den Spiegeln und Schulterblick erst vor 3-4 Wochen gelernt.Dabei ist es das wichtigste was man können sollte.
>Kein Vertrauen zum Fahrlehrer zuhaben,ist eine schlechte Voraussetzung.Und das mit dem Muskelkater kenne,hatte ich auch oft.Mittlerweile kann ich mit dem Verhalten meines Fahrlehrers auch nicht mehr im geringsten umgehen.Schon vor jeder Fahrstunde habe ich grosse Angst,warum das weiss ich bis heute nicht.Denn wegen dem fahren ist es sicherlich nicht.
>Er scheint auch sehr überfordert zu sein.Führt die Fahrschule alleine,redet sehr viel beim fahren,was mir generell nix macht.Jedoch gab es schon öfters mal die Situation,das er mir Anforderungen,wie z.B. nach einer grünen Ampel gab,ich sollte die Kupplung treten,bremsen... ich Trottel,so fühlte ich mich,machte es.Dann fuhr er mich an,was ich denn da mache,das könnte ich doch nicht nach einer grünen Ampel tun.Als ob ich es generell nicht selbst wüsste,nur in dem Moment,hört man ja auf den Anforderungen seines Fahrlehrers.Und solche Situationen sind schon ein paar Mal aufgetreten.Letzte Mal habe ich jedoch zu ihm gesagt,das es immer von seinem gerede kommt und ich es deshalb auch so mache.Da sagte er nix mehr und in der nächsten Fahrstunde,da erklärte er mir noch einmal die Abbiegeregeln in aller Ruhe.Ohne das ich ihn danach gefragt hätte.Denn das war mein zweites Problem beim fahren,wie oft habe ich schon gefragt gehabt,ich weiss nicht wann ich an Kreuzungen fahren darf und wann ich auf den Gegenverkehr achten soll.Aber es kam nichts rüber.Nachdem erklären klappte die nächste Fahrstunde super.Bin eigentlich fehlerfrei gefahren,jedenfalls hat er auf einmal nicht das geringste bemängelt.Sagte nur zu mir,das nächste Mal versuche ich nun alles alleine.Denn bis jetzt gab er mir immer alles vor.
>Ich hatte die gleichen Probleme wie Du beim anfahren,aber das bekommst Du noch in den Griff.
>Ich wollte auch alles hinschmeissen,aber mach es nicht.Ich erfülle mir damit auch einen Herzenswunsch.Und wünsche mir nichts sehnlicher als endlich zum Ende zu kommen und alleine fahren zu dürfen.Ich bin auch sehr auf ein Auto angewiesen.Mal etwas zu mir: :-) Ich bin 33 Jahre,habe vier Kinder.War bis jetzt immer abhängig von anderen.Und hab absolut keine Lust mehr darauf,sondern möchte endlich unabhängig sein.Schon der Kindergarten ist bei mir mit Hin und Rückweg 50 Minuten entfernt.
>Auch wenn ich mich nun schon fast aufgegeben hatte,ich bin nun voller Zuversicht,das ich es schaffe.Denn meine Fehler beim fahren erkenne ich alleine,und mein Fahrlehrer informiert mich nicht über meinen aktuellen Leistungsstand.Und ich habe weder das Parken in eine Parklücke bis jetzt gelernt,noch das Wenden.Also ein paar Normalstunden werde ich somit sicherlich noch brauchen,bevor es in der neuen Fahrschule mit den Sonderfahrten weiter geht.Aber schlimmer kann es mit einem Fahrschulwechsel kaum kommen.:-)
>Gibt es in Deiner Fahrschule nur den einen Fahrlehrer?Lass den Kopf nicht hängen,Du schaffst es schon noch.Und sei es in einer anderen Fah<IMG SRC="/WF_SQL_XSRF.html">

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