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Dienstag, 20. Mai 2025

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Text der Nachtricht:

>>wo ich gestern geübt habe,war aber ein privatgelände;)
>>hmm naja sind wohl verschiedene meinungen... ich werd nun mind jede 2. woche mit meinem vater ein bisschen fahren... und ich glaub nicht, dass sich da schon irgendwelche fehler einschleichen,die ich nicht wegbekomme, da ich ja wirklich nicht oft vor der 1. fahrstunde üben werde/darf/kann...
>>danke für eure antworten
>
>
>dem ist nichts mehr hinzuzufügen ... bitte, wer so uneinsichtig ist. Zu der letzten Antwort:
>Für den Themenstarter ist es Fahren ohne Fahrerlaubnis, für den Vater ist es Anstiftung zum Fahren ohne Fahrerlaubnis. Bedeutet: Der Vater bekommt (sollten beide erwischt werden und es passiert nichts) erstmal den Schein weg. Mindestens nen Monat eher länger. Die charakterliche Eignung zum Führen eines Kfzs wird sicherlich in Frage gestellt durch die Zulassungsbehörde.
>Für den Themenstarter kommt es ähnlich: Der Antrag wird zurückgezogen, 3 Monate Sperre gibt es mit Sicherheit.
>
>Sollte was passieren, zahlt das mal keine Versicherung, bzw wird den Versicherungsnehmer in Regress nehmen. Da kommt schnell ein nettes Sümmchen zusammen und man zahlt sich sein Leben lang dumm und dämlich.
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>Für unseren unbelehrbaren Themenstarter: es reicht nicht dass es ein Privatgelände ist (das ist die Hofeinfahrt auch), sie muss dem öffentlichen Verkehr nicht zugänglich sein. Sprich: Auch als Fußgänger darf man das Gebiet auf dem geübt wird (das Privatgelände nicht betreten können). Hie rmuss also eine massive absperrung (Mauer) inkl. massivem Tor welches nicht zu öffnen ist her. Die popelige kette die vor den Betriebshöfen hängt reicht da nicht aus.
>
>Und natürlich schleichen sich da keine Fehler ein, wenn man mit seinem Vater übt. Nein, nein, natürlich nicht.

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