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Sonntag, 15. Juni 2025

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>>Hallo ich hatte meine 3. Prüfung bei den ersten beiden muss ich gestehen, dass ich den Prüfer tatsächlich ein wenig verstehe und das Ergebnis akzeptiere. In der ersten Prüfung hatte ich einen Rollerfahrer übersehen, welcher auf seinen Roller den Zebrastreifen überqueren wollte. Ich übersah ihn da er mit seinem Roller über eine Grünanlage fuhr und direkt dort hin steuerte. Bei der zweiten Prüfung habe ich eine Mutter mit ihrem Kind nicht die Straße überqueren lassen, da sie nicht deutlich zeigten, wohin sie möchten. Sie wendeten mehrere Male und zeigten nicht welche Seite sie nutzen möchten. Nun bei der dritten Prüfung habe ich angeblich einem Auto das gerade aus fahren wollte die Vorfahrt genommen, obwohl dieser noch einen Fußgänger vor sich hatte und ohnehin angehalten wäre da er Vorfahrt gewähren musste. Der Fahrlehrer meinte das wäre in dieser Situation kein Fehler, da der Autofahrer zeitlich es nicht vor mir schaffen könnte. Alle drei Prüfungen gingen mehr als 55 Minuten und ich war bei allen dreien noch nicht auf dem Rückweg der Dekra. Die erste und die letzte Prüfung habe ich bei dem gleichen Prüfer gehabt. Meine Fragen sind daher, würde es etwas bringen, sich dort zu beschweren? Und kann ich diesen Prüfer beim nächsten Mal ablehnen? 
>
>Zur Situation kann keiner was sagen weil keiner dabei war. Die Fahrzeit bei einer Prüfung beträgt 45 Minuten, da wäre ein Beschwerde berechtigt (wenn man nicht "ewig" im Stau gestanden hat). Allerdings hab ich in 40 Jahren noch keinen Prüfling erlebt der die Fahrzeit halbwegs richtig eingeschätzt hat. Ablehnen kann man einen Prüfer auf eigene Kosten, dann wird die Prüfung als "nicht angetreten" bewertet.  "Bringen" würde die ganze Aktion also nichts ausser höhere Kosten und noch spätere Prüfung.

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