150 Stunden und kein Ende in Sicht..

  • 150 Stunden und kein Ende in Sicht..
     silverwhale
      schrieb am Samstag, 23. November 2019
    Hallo an alle im Forum,

    Ich versuche mich kurz und knapp zu halten und hoffe inständig auf einen guten Rat!

    ich mache den Führerschein seit nunmehr 1,5 Jahren.
    Ich habe zwei mal die Fahrschule gewechselt. Bei der ersten Fahrhschule wurde ich aufs übelste vom Fahrlehrer beschimpft und beleidigt. Ich habe versucht durchzuhalten, aber als ich dann bei der praktischen Prüfung durchgefallen bin habe ich eine andere Fahrshcule aufgesucht.

    Jetzt bei der zweiten war der Fahrlehrer am Anfang sehr freundlich und unterstützend. Irgendwann aber war er dann mehrmals für längere Zeiten (bis zu 3 Monaten) krank.

    Zwischendurch bin ich eine neue Stelle angetreten und bin praktisch für ein halbes Jahr nicht gefahren. Insgesamt vielleicht 9 Monate... Ich habe in dieser Zeit vieles wieder vergessen.

    Na ja, als ich dann wieder mit dem Fahren regelmäßig anfing, war der Fahlehrer total anders drauf, nur noch genervt und sehr distanziert. Ich hatte das Gefühl Jemand anders als Fahrlehrer zu haben!!!

    Nun sollte ich gestern die praktische Prüfung antreten, das konnte ich dann nicht.. Ich hatte einen Tag davor Fahrstunde und war am boden zerstört, nicht nur weil ich (wie der Fahrlehrer meinte) sehr schlecht gefharen bin sondern auch weil der Fahrlehrer mich immer wieder stark und niederschmetternd kritisiert hat..

    Ich habe nun gefühlt 1,5 Jahre hinter mir, habe gefühlt fast 150 Stunden gemacht, und 2 misslungene Prüfungsversuche...

    Andererseits habe ich das Gefühl die Fahrlehrer haben kein richtiges Interesse mir was beizubringen, ich weiss wirklich nicht weiter..
    Nochmal die Fahrhschule wechseln? Sorgfältig den \\\\\\\"richtigen\\\\\\\" Fahrlehrer suchen? Vielleicht ganz aufgeben??

    Würde mich auf eine Antwort freuen!

    Viele Grüße

    euer Silverwhale
  • Thema
    Re: 150 Stunden und kein Ende in Sicht..
    Autor
      Tiger-2009
      schrieb am Samstag, 23. November 2019
    Text
    Hallo Silverwhale!

    Wenn du schon so viel Zeit und Geld in deine Fahrausbildung investiert hast, würde ich definitiv nicht aufgeben. Es ist auch keine Schande, wenn man die Führerscheinprüfung nicht gleich auf Anhieb besteht. Aber in deinem eigenen Interesse würde ich darauf achten, keine allzu großen Lücken mehr entstehen zu lassen. 9 Monate Unterbrechung ist nicht gut.

    Ob du nochmal den Fahrlehrer oder gleich die ganze Fahrschule wechseln solltest, kannst du dir letztendlich nur selbst beantworten. Da du aber schon zweimal die Fahrschule gewechselt hast, scheint die Problematik eher auf deiner Seite zu liegen.

    Man sollte nicht zu hohe Erwartungen an eine Fahrschule haben. Nicht jeder Fahrlehrer ist ein geborener Pädagoge und man braucht für diesen Beruf sicher auch gute Nerven. Für jeden Fahrfehler deinerseits muss der Fahrlehrer letztlich geradestehen. So ist es vielleicht zu erklären, dass der Ton des einen oder anderen Fahrlehrers manchmal etwas rau ausfällt.

    Tiger

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  • Thema
    Re: Re: 150 Stunden und kein Ende in Sicht..
    Autor
      silverwhale
      schrieb am Sonntag, 24. November 2019
    Text
    Hallo Tiger!

    Vielen vielen Dank für deinen Ratschlag!

    Ich werd mir gründlich überlegen ob ich die Fahrschule wechsle oder nicht..

    Und dieses mal ohne weitere Lücken weitermachen.

    Viele Grüße

    Silverwhale

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: 150 Stunden und kein Ende in Sicht..
    Autor
      Davie
      schrieb am Montag, 25. November 2019
    Text
    Hey :)

    Wie tiger schon schrieb denke ich auch, dass nicht jeder Fahrlehrer ein geborener Pädagoge ist und manche empfindlicher auf Fahrfehler reagieren als andere.
    Wichtig ist nur, dass du es dir nicht zu sehr zu Herzen nimmst und versuchst weiter zu machen. Ich weiß leider nicht wie extrem es ist bzw. wie du dich dabei fühlst, weswegen ich nicht sagen kann, ob du nun dort weitermachen sollst oder eben nicht.
    Prinzipiell sind strengere Fahrlehrer, die mehr kritisieren nicht zwangsweise schlechte. Bei solchen lernst du nämlich ganz genau, was du falsch gemacht hat und wenn man ein starkes Gemüt hat, dann kann es einem gut weiterhelfen.
    Wenn man allerdings empfindlicher reagiert (was überhaupt nicht schlimm ist!), dann erschwert es einem selbst den Führerschein, da man so kaum Selbstvertrauen fassen kann.
    Es hängt also von dir ab, ob du wechseln solltest oder eben nicht
    Auf jeden Fall würde ich dir empfehlen weiter zu machen und zu gucken, dass du keine größeren Pausen mehr hast

    LG :)

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: 150 Stunden und kein Ende in Sicht..
    Autor
      äffle
      schrieb am Montag, 25. November 2019
    Text
    Hi,
    ich glaube es wird schwer, einen ganz sanften FL zu finden, der nie mal motzt oder streng ist. Das gehört auch irgendwie dazu und hat ja meist auch seine Gründe. In deinem Fall musst du selbst eintscheiden, ob du es nochmal versuchen willst mit dem bisherigen FL oder dir direkt eine neue FS suchst. Wichtig ist auf jeden Fall, dass du es dann durchziehst und deine Prüfung bald machst. Man schiebt diesen Berg sonst ewig vor sich her und das stresst einen ganz schön. Aber mach auch nicht zu schnell, eine voeilige Prüfung wird nicht gut ausgehen. Und es ist oft so, dass die 'Generalprobe', also die letzte Stunde vor der PRüfung blöd läft, dafür die Prüfung selbst dann aber richtig gut:)
    LG und viel Kraft und Erfolg

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: 150 Stunden und kein Ende in Sicht..
    Autor
      RG
      schrieb am Montag, 25. November 2019
    Text
    Hallo silverwhale,

    Du hast gefühlt ca. 150 Fahrstunden ? Und wie viel real...? Gefühlt bist Du seit 1,5 Jahre in der
    Ausbildung ? Und real...?? Was waren Deine Fehler, dass Dir der Prüfer den Führerschein nicht geben durfte....
    Warum hat Dein Fahrlehrer Dich, was Du es als übelste beschimpft und Beleidigung empfunden
    hast... oder der Andere stark kritisiert ? Gingen da ( z.B. grobe) Fehler voraus ?
    Alles aus Interesselosigkeit, Dir etwas bei zu bringen.. ?? Ich sehe dass eigentlich anders,
    aber wie hier schon geschrieben, nicht jeder Fahrlehrer ist auch ein guter Pädagoge...
    Ich sehe es wie Davie,
    „Prinzipiell sind strengere Fahrlehrer, die mehr kritisieren nicht zwangsweise schlechte. Bei solchen lernst du nämlich ganz genau, was du falsch gemacht hat und wenn man ein starkes Gemüt hat, dann kann es einem gut weiterhelfen. „
    Ich kenne auch „sehr freundliche“ Fahrlehrer, von dem ein Fahrschüler zur mir kam.
    Er habe 40 Fahrstunden, aber überhaupt nichts gelernt.....
    Ich habe mir zum Abschluss der Fahrstunde(n) auch immer die Zeit genommen, zu erklären,
    warum ich da „gemeckert“ habe... Und auch zu Fragen animiert..
    Und Kollege äffle hat voll recht.
    „ Aber mach auch nicht zu schnell, eine voreilige Prüfung wird nicht gut ausgehen. Und es ist oft so, dass die 'Generalprobe', also die letzte Stunde vor der PRüfung blöd läuft, dafür die Prüfung selbst dann aber richtig gut.“
    Schau Dir vor der nächsten Prüfung auch mal folgende Tips an..

    https://www.fahrschule.de/fahren_lernen/Tipp1index.html , https://www.fahrschule.de/fahren_lernen/Tipp9index.html
    https://www.fahrschule.de/fahren_lernen/Tipp10index.html

    Ich wünsche Dir viel Erfolg,
    und bleibe gelassen...

    dnalor Fl. i. R.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: 150 Stunden und kein Ende in Sicht..
    Autor
      silverwhale
      schrieb am Donnerstag, 28. November 2019
    Text
    >Hallo silverwhale,

    Hallo RG!!

    >
    >Du hast gefühlt ca. 150 Fahrstunden ? Und wie viel real...? Gefühlt bist Du seit 1,5 Jahre in der
    >Ausbildung ? Und real...?? Was waren Deine Fehler, dass Dir der Prüfer den Führerschein nicht geben durfte....

    Ich denke das haut hin, ungefähr 160 Fahrstunden und 1,5 Jahre jetzt in der Fahrausbildung! Real! ;-) Mit einer Pause von 9 Monaten ungefähr, also 9 Monate richtig gefahren..

    >Warum hat Dein Fahrlehrer Dich, was Du es als übelste beschimpft und Beleidigung empfunden

    Bei der ersten Fahrschule wurde ich wirklich beleidigt. Das konnte und wollte ich dann später nicht mehr ertragen..

    >hast... oder der Andere stark kritisiert ? Gingen da ( z.B. grobe) Fehler voraus ?

    Ja Fehler gingen voraus, z.B in den Gegenverkehr reinfahren u.ä., da bin ich ganz ehrlich.. Aber beleidigen sollte man den Fahrschüler, finde ich, nicht.. F-Wort und ähnliches sind gefallen..

    >Alles aus Interesselosigkeit, Dir etwas bei zu bringen.. ?? Ich sehe dass eigentlich anders,
    >aber wie hier schon geschrieben, nicht jeder Fahrlehrer ist auch ein guter Pädagoge...
    >Ich sehe es wie Davie,
    >„Prinzipiell sind strengere Fahrlehrer, die mehr kritisieren nicht zwangsweise schlechte. Bei solchen lernst du nämlich ganz genau, was du falsch gemacht hat und wenn man ein starkes Gemüt hat, dann kann es einem gut weiterhelfen. „
    >Ich kenne auch „sehr freundliche“ Fahrlehrer, von dem ein Fahrschüler zur mir kam.
    >Er habe 40 Fahrstunden, aber überhaupt nichts gelernt.....
    >Ich habe mir zum Abschluss der Fahrstunde(n) auch immer die Zeit genommen, zu erklären,
    >warum ich da „gemeckert“ habe... Und auch zu Fragen animiert..
    >Und Kollege äffle hat voll recht.

    Ok, verstehe! Mein jetziger ist streng. Aber ausser der Tatsache, dass er sich sehr ärgert hat er mich nicht respektlos behandelt, am Anfang war er aber unterstützender, jetzt habe ich das Gefühl er ist planlos und poltert manchmal nur rum, dass ärgert mich... Ich wünsche mir schon dass es einen Fahrplan gibt so im SInne von: "morgen machen wir Parken", und wir machen das dann auch..

    >„ Aber mach auch nicht zu schnell, eine voreilige Prüfung wird nicht gut ausgehen. Und es ist oft so, dass die \'Generalprobe\', also die letzte Stunde vor der PRüfung blöd läuft, dafür die Prüfung selbst dann aber richtig gut.“

    Alles klar!!

    >Schau Dir vor der nächsten Prüfung auch mal folgende Tips an..
    >
    >https://www.fahrschule.de/fahren_lernen/Tipp1index.html , https://www.fahrschule.de/fahren_lernen/Tipp9index.html
    >https://www.fahrschule.de/fahren_lernen/Tipp10index.html
    >

    Vielen vielen Dank für die Tipps!! Diese scheinen wirklich hilfreich zu sein..

    >Ich wünsche Dir viel Erfolg,
    >und bleibe gelassen...
    >

    OK!! :-)

    >dnalor Fl. i. R.

    Danke und Grüße Zurück!! Silverwhale

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: 150 Stunden und kein Ende in Sicht..
    Autor
      Davie
      schrieb am Donnerstag, 28. November 2019
    Text
    >Ok, verstehe! Mein jetziger ist streng. Aber ausser der Tatsache, dass er sich sehr ärgert hat er mich nicht respektlos behandelt, am Anfang war er aber unterstützender, jetzt habe ich das Gefühl er ist planlos und poltert manchmal nur rum, dass ärgert mich... Ich wünsche mir schon dass es einen Fahrplan gibt so im SInne von: "morgen machen wir Parken", und wir machen das dann auch..

    Ich äußere mich jetzt mal nur zu der Aussage mit dem Fahrplan, weil ich der Meinung bin, zu dem anderen schon alles gesagt zu haben
    So ein Fahrplan ist zwar eine schöne Idee, aber in der Praxis nicht wirklich umsetzbar, da nicht jeder Schüler gleich schnell lernt.
    Du kannst nicht "morgen machen wir parken" sagen, wenn du die Lektion von "heute" nicht komplett kapiert hast

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: 150 Stunden und kein Ende in Sicht..
    Autor
      RG
      schrieb am Donnerstag, 28. November 2019
    Text
    Zu „Fahrplan“ :

    Hallo Davie,

    ich kenne Deinen Status hier nicht. Bist Du Fahranfänger, Fortgeschrittener,
    Fahrlehrer oder Fahrlehreranwärter ? Ist aber auch egal...
    Einen Fahrplan an den sich alle Beteiligte gefälligst zu halten haben, das geht
    natürlich nicht.
    Aber es gibt einen Ausbildungsplan, der eine Stufenweise Ausbildung vorsieht..

    Ich glaube, silverwhale meint hier auch eher seinen persönlichen „Fahrplan“,
    dass er/sie sich auch etwas mental, auf die nächste Fahrstunde vorbereiten kann.
    Da hat sicher jeder Kollege seine eigene Erfahrung und damit verbunden, auch
    seine eigene Ausbildungsmetotik.
    Ich glaube auch, dass es besser für die Ausbildung ist, wenn der Auszubildende
    weiß, was ihn die nächsten Fahrstunden erwartet... (selbst wenn es in Ausbildungsplan
    nach zu lesen ist, verbal vom FL/Flin bestätigt mit Nennung der zukünftigen
    Schwerpunkte) erleichtert die Ausbildung .

    Z.B. habe ich in der Aufbaustufe, den FS auch mal, an einer ruhigen freien Stelle,
    wenden oder parken lassen.. Und zur Auswertung am Ende der Fahrstunden,
    dann mitgeteilt, dass wir das die nächsten Fahrstunden öfter machen, um langsam
    die Prüfungsreife zu erreichen...
    Richtig, wie Du es geschrieben hast :

    „Du kannst nicht "morgen machen wir parken" sagen, wenn du die Lektion von "heute" nicht komplett kapiert hast ..“

    ..sondern, an jedem Ausbildungsstand des Fahrschülers angepasst...

    Mit freundlichen Gruß

    dnalor FL i.R.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: 150 Stunden und kein Ende in Sicht..
    Autor
      Davie
      schrieb am Donnerstag, 28. November 2019
    Text

    >Hallo Davie,
    Hey :)

    >ich kenne Deinen Status hier nicht. Bist Du Fahranfänger, Fortgeschrittener,
    >Fahrlehrer oder Fahrlehreranwärter ? Ist aber auch egal...
    Nächsten Monat besitze ich meinen Führerschein ein Jahr. Ich würde mich also noch als Anfänger bezeichnen

    >Einen Fahrplan an den sich alle Beteiligte gefälligst zu halten haben, das geht
    >natürlich nicht.
    >Aber es gibt einen Ausbildungsplan, der eine Stufenweise Ausbildung vorsieht..
    Das es einen Richtplan gibt, möchte ich auch gar nicht bestreiten. Ist wahrscheinlich in etwa wie Rahmenlehrplan in der Schule, aber genau weiß ich es nicht

    >Ich glaube, silverwhale meint hier auch eher seinen persönlichen „Fahrplan“,
    >dass er/sie sich auch etwas mental, auf die nächste Fahrstunde vorbereiten kann.
    Na ja, selbst ein persönlicher Plan ist im allgemeinen schwer festzulegen - es sei denn, es zählt, wenn man am Ende jeder Stunde darüber spricht, was man so grob in der nächsten machen wird. Aber das kann halt erst am Ende der "ersten" Fahrstunde und dann auch nur mit Bezug auf die nächste getan werden, weswegen ich persönlich das nicht wirklich als "Plan" sehe und - dummerweise - natürlich auch dachte, dass es standardmäßig bei Fahrlehrern so ist

    >Da hat sicher jeder Kollege seine eigene Erfahrung und damit verbunden, auch
    >seine eigene Ausbildungsmetotik.
    >Ich glaube auch, dass es besser für die Ausbildung ist, wenn der Auszubildende
    >weiß, was ihn die nächsten Fahrstunden erwartet... (selbst wenn es in Ausbildungsplan
    >nach zu lesen ist, verbal vom FL/Flin bestätigt mit Nennung der zukünftigen
    >Schwerpunkte) erleichtert die Ausbildung .
    Da stimmt ich absolut zu! Kann sehr motivierend sein zu wissen, dass ich beim nächsten mal das lernen werden und weiß, wenn ich das geschafft habe, kommt das nächste spannende Thema
    (Allerdings lässt sich das übernächste Thema schwer zeitlich beschreiben, da der Fahrlehrer/die Fahrlehrerin nicht genau wissen kann, wie schnell das nächste Thema gelernt wird - also wieder kein genauer Plan, sondern halt nur der typische Rahmenlehrplan)

    >Z.B. habe ich in der Aufbaustufe, den FS auch mal, an einer ruhigen freien Stelle,
    >wenden oder parken lassen.. Und zur Auswertung am Ende der Fahrstunden,
    >dann mitgeteilt, dass wir das die nächsten Fahrstunden öfter machen, um langsam
    >die Prüfungsreife zu erreichen...
    >Richtig, wie Du es geschrieben hast :
    >
    >„Du kannst nicht "morgen machen wir parken" sagen, wenn du die Lektion von "heute" nicht komplett kapiert hast ..“
    >
    >..sondern, an jedem Ausbildungsstand des Fahrschülers angepasst...
    Genau das war ja das, was ich geschrieben habe.. da liegt wohl die persönliche Definition eines "festen Planes" dazwischen, aber ist schon mal ein schönes Gefühl, dass jemand aus der Materie der gleichen Meinung ist bzw für mich gerade zu sein scheint

    >Mit freundlichen Gruß
    >
    >dnalor FL i.R.
    LG :)

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: 150 Stunden und kein Ende in Sicht..
    Autor
      silverwhale
      schrieb am Mittwoch, 4. Dezember 2019
    Text
    Hallo!
    >
    >>Hallo Davie,
    >Hey :)
    >

    Hallo!!

    >>ich kenne Deinen Status hier nicht. Bist Du Fahranfänger, Fortgeschrittener,
    >>Fahrlehrer oder Fahrlehreranwärter ? Ist aber auch egal...
    >Nächsten Monat besitze ich meinen Führerschein ein Jahr. Ich würde mich also noch als Anfänger bezeichnen
    >
    >>Einen Fahrplan an den sich alle Beteiligte gefälligst zu halten haben, das geht
    >>natürlich nicht.
    >>Aber es gibt einen Ausbildungsplan, der eine Stufenweise Ausbildung vorsieht..
    >Das es einen Richtplan gibt, möchte ich auch gar nicht bestreiten. Ist wahrscheinlich in etwa wie Rahmenlehrplan in der Schule, aber genau weiß ich es nicht
    >
    >>Ich glaube, silverwhale meint hier auch eher seinen persönlichen „Fahrplan“,
    >>dass er/sie sich auch etwas mental, auf die nächste Fahrstunde vorbereiten kann.
    >Na ja, selbst ein persönlicher Plan ist im allgemeinen schwer festzulegen - es sei denn, es zählt, wenn man am Ende jeder Stunde darüber spricht, was man so grob in der nächsten machen wird. Aber das kann halt erst am Ende der \"ersten\" Fahrstunde und dann auch nur mit Bezug auf die nächste getan werden, weswegen ich persönlich das nicht wirklich als \"Plan\" sehe und - dummerweise - natürlich auch dachte, dass es standardmäßig bei Fahrlehrern so ist
    >
    >>Da hat sicher jeder Kollege seine eigene Erfahrung und damit verbunden, auch
    >>seine eigene Ausbildungsmetotik.
    >>Ich glaube auch, dass es besser für die Ausbildung ist, wenn der Auszubildende
    >>weiß, was ihn die nächsten Fahrstunden erwartet... (selbst wenn es in Ausbildungsplan
    >>nach zu lesen ist, verbal vom FL/Flin bestätigt mit Nennung der zukünftigen
    >>Schwerpunkte) erleichtert die Ausbildung .
    >Da stimmt ich absolut zu! Kann sehr motivierend sein zu wissen, dass ich beim nächsten mal das lernen werden und weiß, wenn ich das geschafft habe, kommt das nächste spannende Thema
    >(Allerdings lässt sich das übernächste Thema schwer zeitlich beschreiben, da der Fahrlehrer/die Fahrlehrerin nicht genau wissen kann, wie schnell das nächste Thema gelernt wird - also wieder kein genauer Plan, sondern halt nur der typische Rahmenlehrplan)
    >
    >>Z.B. habe ich in der Aufbaustufe, den FS auch mal, an einer ruhigen freien Stelle,
    >>wenden oder parken lassen.. Und zur Auswertung am Ende der Fahrstunden,
    >>dann mitgeteilt, dass wir das die nächsten Fahrstunden öfter machen, um langsam
    >>die Prüfungsreife zu erreichen...
    >>Richtig, wie Du es geschrieben hast :
    >>
    >>„Du kannst nicht \"morgen machen wir parken\" sagen, wenn du die Lektion von \"heute\" nicht komplett kapiert hast ..“
    >>
    >>..sondern, an jedem Ausbildungsstand des Fahrschülers angepasst...
    >Genau das war ja das, was ich geschrieben habe.. da liegt wohl die persönliche Definition eines \"festen Planes\" dazwischen, aber ist schon mal ein schönes Gefühl, dass jemand aus der Materie der gleichen Meinung ist bzw für mich gerade zu sein scheint
    >
    >>Mit freundlichen Gruß
    >>
    >>dnalor FL i.R.
    >LG :)

    Mit Lernplan meine ich nicht einen Plan den ich mir zurechtdenke und der so wie er mir vorschwebt umgesetzt werden soll..

    Ich meine damit vielmehr, das was der Fahrlehrer mir in der vorigen Stunde schon gesagt hat! Denn mein Fahrlehrer sagt häufig: \"Wir werden dies und jenes machen...\" Mach wir aber nicht weil er es vergessen hat.

    Ich werd wohl die Fahrschule wechseln. Auch um neue Impulse zu bekommen!

    Aber da ich gerade auch ein wenig Geldsorgen habe weiss ich nicht ob ich, wie bisher intensiv fahren kann/werde..

    VG Silverwhale!!

    Auf den Beitrag antworten


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