Abzocke durch die Fahrschule - Was tun ? Welche Rechtsmittel helfen diese Abzocke zu stoppen ?
Agnessa
schrieb am Donnerstag, 1. Dezember 2016
Hallo Zusammen,
ich hoffe, jemand (idealerweise ein Anwalt) kann mir helfen.
Ich habe so langsam die Vermutung, dass ich abgezockt werde.
Ich fahre bereits seit ca. 4 Monaten und hatte bereits 62 Fahrstunden (jeden Dienstag & Donnerstag je 90 min. / 2x 45 min.).
Meiner Meinung nach fahre ich gut bzw. ausreichend um die Führerscheinprüfung zu bestehen. (eigentlich schon seit ca. 4 Wochen - also vor ca. 16 Fahrstunden).
Nun habe ich auch schon von anderen Freundinnen gehört, dass diese Fahrschule die Fahrschüler abzockt.
Bislang habe ich insgesamt fast 3000,00 € für meinen Führerschein bezahlt und mein Fahrlehrer denkt nicht mal daran mich anzumelden (Sonst müsste er ja 2 Wochen vorher Bescheid sagen).
Ich habe echt kaum noch Geld übrig.
Musste mir sogar schon für eine gewisse Zeit was leihen.
Ich habe wirklich die Vermutung, dass mein Fahrlehrer an jeder "verkauften" Fahrstunde mit verdient.
Was kann ich tun ?
Welche rechtlichen Schritte könnte ich androhen bzw. mit Hilfe meiner Rechtsschutzversicherung auch durchziehen ?
Es muss doch Wege geben solchen Fahrschulen das Handwerk zu legen ?
Wenn ein Fahrlehrer es nicht schafft innerhalb von 60 Fahrstunden seiner Schülerin das Fahren beizubringen, dann ist er Fehl am Platz.
Gibt es den keine Betriebsprüfungen oder sowas ?
Ich denke nämlich, dass wenn man vor Gericht die Fahrschule dazu zwingen könnte die Abrechnungen der Fahrschule ( durchschnittliche Fahrstunden pro Fahrschüler) offen zulegen und diese dann mit den Fahrschulen in näherer Umgebung vergleichen würde, da sicherlich schon viel draus zu lesen sein würde.
Außerdem würde ich als Beweismittel mal die Abrechnungen des Fahrlehrers anfordern.
Ich bin mir sicher, dass er Provisionen für die Fahrstunden erhält !!!
Ich hoffe ihr könnt mir helfen !
ich hoffe, jemand (idealerweise ein Anwalt) kann mir helfen.
Ich habe so langsam die Vermutung, dass ich abgezockt werde.
Ich fahre bereits seit ca. 4 Monaten und hatte bereits 62 Fahrstunden (jeden Dienstag & Donnerstag je 90 min. / 2x 45 min.).
Meiner Meinung nach fahre ich gut bzw. ausreichend um die Führerscheinprüfung zu bestehen. (eigentlich schon seit ca. 4 Wochen - also vor ca. 16 Fahrstunden).
Nun habe ich auch schon von anderen Freundinnen gehört, dass diese Fahrschule die Fahrschüler abzockt.
Bislang habe ich insgesamt fast 3000,00 € für meinen Führerschein bezahlt und mein Fahrlehrer denkt nicht mal daran mich anzumelden (Sonst müsste er ja 2 Wochen vorher Bescheid sagen).
Ich habe echt kaum noch Geld übrig.
Musste mir sogar schon für eine gewisse Zeit was leihen.
Ich habe wirklich die Vermutung, dass mein Fahrlehrer an jeder "verkauften" Fahrstunde mit verdient.
Was kann ich tun ?
Welche rechtlichen Schritte könnte ich androhen bzw. mit Hilfe meiner Rechtsschutzversicherung auch durchziehen ?
Es muss doch Wege geben solchen Fahrschulen das Handwerk zu legen ?
Wenn ein Fahrlehrer es nicht schafft innerhalb von 60 Fahrstunden seiner Schülerin das Fahren beizubringen, dann ist er Fehl am Platz.
Gibt es den keine Betriebsprüfungen oder sowas ?
Ich denke nämlich, dass wenn man vor Gericht die Fahrschule dazu zwingen könnte die Abrechnungen der Fahrschule ( durchschnittliche Fahrstunden pro Fahrschüler) offen zulegen und diese dann mit den Fahrschulen in näherer Umgebung vergleichen würde, da sicherlich schon viel draus zu lesen sein würde.
Außerdem würde ich als Beweismittel mal die Abrechnungen des Fahrlehrers anfordern.
Ich bin mir sicher, dass er Provisionen für die Fahrstunden erhält !!!
Ich hoffe ihr könnt mir helfen !