Beifahrer, die einem den Nerv rauben
kleinMü
schrieb am Samstag, 17. März 2007
Ich habe langsam wirklich ein erstes Problem beim Fahren, und zwar meinen Beifahrer.
Ich habe meinen Führerschein noch nicht so lange und hab auch noch kein eigenes Auto, das heißt, um Übung zu haben bin ich auf das Familienauto angewiesen. Die meisten Fahrten, die ich unternehme, sind also Besorgungsfahrten, und dabei sitzt meistens die ganze Familie mit im Auto.
Das wäre nun noch nicht so schlimm, aber mein Vater sitzt neben mir und macht Bemerkungen, die mich beim Fahren verunsichern und aufregen.
Ständig kommen spitze Bemerkungen über meinen Fahrstil, zum Beispiel wenn ich ihm zu langsam fahre (mit 55 in der Stadt!), wenn ich eine Abzweigung verpasse oder beim Einparken überfordert bin. Das ganze artet dann regelmäßig in blödsinnige Diskussionen aus, wir werden immer entnervter und wütender und ich kann mich nicht mehr aufs Fahren konzentrieren. Dadurch mach ich dann noch mehr dumme Fehler, die natürlich auch wieder entsprechend kommentiert werden und das Ganze schaukelt sich hoch.
Er erwartet einfach viel zu viel, ich kann einfach nach 3 Monaten nicht alles perfekt!!! Wie bring ich ihn zum Schweigen? Mich macht das langsam echt kirre, ich kann bei dem Theater nicht fahren!
Ich hab schon versucht, ihm das klarzumachen, aber er sieht das einfach nicht ein, ich bekomme dann zu hören "Du musst ja schließlich nicht fahren, wenn es dich zu sehr überfordert. Verlangt ja keiner von dir, ich fahr auch gern selber."
Das Dumme ist, dass ich abhängig bin, weil es sein Auto ist...
Wie löse ich das Problem, kann mir jemand helfen?
Danke
Ich habe meinen Führerschein noch nicht so lange und hab auch noch kein eigenes Auto, das heißt, um Übung zu haben bin ich auf das Familienauto angewiesen. Die meisten Fahrten, die ich unternehme, sind also Besorgungsfahrten, und dabei sitzt meistens die ganze Familie mit im Auto.
Das wäre nun noch nicht so schlimm, aber mein Vater sitzt neben mir und macht Bemerkungen, die mich beim Fahren verunsichern und aufregen.
Ständig kommen spitze Bemerkungen über meinen Fahrstil, zum Beispiel wenn ich ihm zu langsam fahre (mit 55 in der Stadt!), wenn ich eine Abzweigung verpasse oder beim Einparken überfordert bin. Das ganze artet dann regelmäßig in blödsinnige Diskussionen aus, wir werden immer entnervter und wütender und ich kann mich nicht mehr aufs Fahren konzentrieren. Dadurch mach ich dann noch mehr dumme Fehler, die natürlich auch wieder entsprechend kommentiert werden und das Ganze schaukelt sich hoch.
Er erwartet einfach viel zu viel, ich kann einfach nach 3 Monaten nicht alles perfekt!!! Wie bring ich ihn zum Schweigen? Mich macht das langsam echt kirre, ich kann bei dem Theater nicht fahren!
Ich hab schon versucht, ihm das klarzumachen, aber er sieht das einfach nicht ein, ich bekomme dann zu hören "Du musst ja schließlich nicht fahren, wenn es dich zu sehr überfordert. Verlangt ja keiner von dir, ich fahr auch gern selber."
Das Dumme ist, dass ich abhängig bin, weil es sein Auto ist...
Wie löse ich das Problem, kann mir jemand helfen?
Danke