Beschrankter Bahnübergang
Habe ein Problem mit der Logik, was beschrankte Bahnübergänge angeht:
Oftmals sind sie ja vor den Schienen rechts und links sehr bewachsen.
Der FL und auch der Prüfer verlangen aber ein Abchecken der Gleisanlagen vor dem Überqueren.
Nur müsste ich, um wirklich bei einem Schrankendefekt noch das Schicksal beeinflussen zu können, mit seeehr gemäßtigtem Tempo darüber fahren.
Deutlich geringer, als die für den Bahnübergang geforderte Geschwindigkeitsreduktion vorgibt.
Würde also ein klasse (ironisch!!) Verkehrshindernis abgeben.
Gucke ich, und halte mich an das -extra für die Überquerung!!- angegebene Tempo, so schaue ich doch nur dem Tod ins Auge wenn tatsächlich ein Zug kommen würde.
Ist ja mal nicht so, dass ich es nicht mache (ich meine jetzt das re/li Kopfwackeln). Mir fehlt einfach das Verständnis dafür.
Aber was tut man nicht alles. Könnte ja mal ein Fahrschüler zugucken ;oP
Nochmal ganz klar: Ich spreche hier von beschrankten Übergängen mitten in der Pampa.