Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Bezahlung eins Fl III
Fahrlehrer aus BW
schrieb am Freitag, 23. Februar 2007
Hallo Chris,
ja ich bin ein Fahrlehrer.
Seit 10 Jahren und in den Klassen A,B,CE und D.
und ich denke auch ein verantwortungsbewusster Fahrlehrer.
Das Du seltenst schneller als 130 fährst ist ja nicht automatisch ein Indiz dafür das es richtig ist.
Denkst Du im Ernst das alle von Dir ausgebildeten Fahrschüler nach der Prüfung nicht schneller als 130 fahren ?
So naiv kann keiner sein.
Ich habe den Auftrag die Fahrschüler mit den Gefahren des Str. Verkehrs und den zu ihrer Abwehr erforderlichen Verhaltensweisen vertraut zu machen.
Natürlich ist es für den Fahrlehrer leichter stur 130 zu fahren was für einen normalen Fahrschüler in einem Golf 5 oder Audi A3 absolute Unterforderung ist.
Wenn du Fahrschüler mal 5 min 220 kmh fahren läßt wirst du erkennen was Respekt vor der Geschwindigkeit ist.
In den ganzen Jahren habe ich noch keine einzige Situation gehabt wo es irgendwie brenzlig war, wenn Du darauf achtest das Du den Ort und die Zeit vorgibst.
Das ganze setzt voraus das Du.
1. Den Ausbildungsstand des Fahrschülers kennst.
2. Ihn bei den Überlandfahrten gut ausgebildet hast
3. Selbst hoch konzentriert und mit gar nichts anderem beschäftigt bist
4. ein Auto hast was 220 fährt Audi TT, Porsch 911 oder BMW Z4
damit wird die Autobahnfahrt ein " Erlebnis " für den Fahrschüler.
Was mich bei der Sache am meisten überrascht hat, ist das grad die Mädels mit einer guten Vorausbildung und einem Vertrauensverhältnis zum Fahrlehrer die sind die am meisten Spaß am Schnellfahren haben.
Wenn ein Fahrschüler einmal 200 oder 220 gefahren ist hat er absoluten Respekt und wird sich wegen dieser Erfahrung genau überlegen wann er seinen Wagen ausfährt. Er tut es später mit Dir oder ohne Dich.
Dadurch werden die AB zu anspruchsvollen Fahrten auch für den Fahrlehrer aber auf jeden Fall für den Fahrschüler.
Übrigens ist das in allen Fahrschulen in der Region Standard
und nichts besonderes.
Auch in Fahrschulen die schon seit 20 Jahren am Mark sind (mit 911 Porsche)
Du soltest deinen Fahrschülern die du ausgebildet hast etwas Vertrauen entgegenbringen und sie auch mit der Realität vertaut machen.
Ich finde es immer lustig wenn Fahrschulen stur 130 Fahren und die Fahrschüler sich wundern das sie von jedem Fiat Punto überholt werden.
Das schlimmste ist wenn das Autobahnauto mal in der Werkstatt oder schon unterwegs ist. Dann sollte man eine gute Ausrede haben.
Auf die Autobahnfahrt freuen sich alle schon seit der ersten Fahrstunde (besonders die Mädels)
Ich denke du unterforderst nicht nur Dich sondern auch die Fahrschüler.
Gruß aus BW
ja ich bin ein Fahrlehrer.
Seit 10 Jahren und in den Klassen A,B,CE und D.
und ich denke auch ein verantwortungsbewusster Fahrlehrer.
Das Du seltenst schneller als 130 fährst ist ja nicht automatisch ein Indiz dafür das es richtig ist.
Denkst Du im Ernst das alle von Dir ausgebildeten Fahrschüler nach der Prüfung nicht schneller als 130 fahren ?
So naiv kann keiner sein.
Ich habe den Auftrag die Fahrschüler mit den Gefahren des Str. Verkehrs und den zu ihrer Abwehr erforderlichen Verhaltensweisen vertraut zu machen.
Natürlich ist es für den Fahrlehrer leichter stur 130 zu fahren was für einen normalen Fahrschüler in einem Golf 5 oder Audi A3 absolute Unterforderung ist.
Wenn du Fahrschüler mal 5 min 220 kmh fahren läßt wirst du erkennen was Respekt vor der Geschwindigkeit ist.
In den ganzen Jahren habe ich noch keine einzige Situation gehabt wo es irgendwie brenzlig war, wenn Du darauf achtest das Du den Ort und die Zeit vorgibst.
Das ganze setzt voraus das Du.
1. Den Ausbildungsstand des Fahrschülers kennst.
2. Ihn bei den Überlandfahrten gut ausgebildet hast
3. Selbst hoch konzentriert und mit gar nichts anderem beschäftigt bist
4. ein Auto hast was 220 fährt Audi TT, Porsch 911 oder BMW Z4
damit wird die Autobahnfahrt ein " Erlebnis " für den Fahrschüler.
Was mich bei der Sache am meisten überrascht hat, ist das grad die Mädels mit einer guten Vorausbildung und einem Vertrauensverhältnis zum Fahrlehrer die sind die am meisten Spaß am Schnellfahren haben.
Wenn ein Fahrschüler einmal 200 oder 220 gefahren ist hat er absoluten Respekt und wird sich wegen dieser Erfahrung genau überlegen wann er seinen Wagen ausfährt. Er tut es später mit Dir oder ohne Dich.
Dadurch werden die AB zu anspruchsvollen Fahrten auch für den Fahrlehrer aber auf jeden Fall für den Fahrschüler.
Übrigens ist das in allen Fahrschulen in der Region Standard
und nichts besonderes.
Auch in Fahrschulen die schon seit 20 Jahren am Mark sind (mit 911 Porsche)
Du soltest deinen Fahrschülern die du ausgebildet hast etwas Vertrauen entgegenbringen und sie auch mit der Realität vertaut machen.
Ich finde es immer lustig wenn Fahrschulen stur 130 Fahren und die Fahrschüler sich wundern das sie von jedem Fiat Punto überholt werden.
Das schlimmste ist wenn das Autobahnauto mal in der Werkstatt oder schon unterwegs ist. Dann sollte man eine gute Ausrede haben.
Auf die Autobahnfahrt freuen sich alle schon seit der ersten Fahrstunde (besonders die Mädels)
Ich denke du unterforderst nicht nur Dich sondern auch die Fahrschüler.
Gruß aus BW