Durchfallquote beim fahrlehrer

  • Durchfallquote beim fahrlehrer
     Gast
      schrieb am Donnerstag, 6. Januar 2005
    Richtig ist das der TÜV die Statistik über die abgelegten Fahrerlaubnisprüfungen jährlich erstellt .Die Erlaubnisbehörden sollten diese vom TÜV erstellten Angaben veröffentlichen ,dann würde sich sehr schnell die "Spreu vom Weitzen "unter den Fahrlehren trennen.Ein guter Fahrlehrer der seine Arbeit macht wird im Regelfall nichts dagegen haben und kann so den übelen Gerüchten seiner sogenannten "Kollegen" in einfacher Art u. Weise entgegen wirken .Bin für eine Veröffentlichung aller Prüfungsergebnise,dieses sehe ich als positieven Beitrag für den Wettbewerb unter den Fahrschulen an.Die bessere Fahrschule soll auch den Erfolg ihrer leistung einfahren dürfen .das gesprochene Wort trägt der Wind aber leider schneller weiter, als die Fakten und das Zahlenwerk des TÜV`s.
    Damit hat aber der "schlechtere Fahrlehrer "immer einen nicht gewolten Wettbewerbsvorsprung und gut ausbildende Fahrlehrer einen Nachteil.So ist das nun einmal in unserer "Bannanenrepublik."
  • Thema
    Re: Durchfallquote beim fahrlehrer
    Autor
      Gast
      schrieb am Donnerstag, 6. Januar 2005
    Text
    >Richtig ist das der TÜV die Statistik über die abgelegten Fahrerlaubnisprüfungen jährlich erstellt .Die Erlaubnisbehörden sollten diese vom TÜV erstellten Angaben veröffentlichen ,dann würde sich sehr schnell die "Spreu vom Weitzen "unter den Fahrlehren trennen.Ein guter Fahrlehrer der seine Arbeit macht wird im Regelfall nichts dagegen haben und kann so den übelen Gerüchten seiner sogenannten "Kollegen" in einfacher Art u. Weise entgegen wirken .Bin für eine Veröffentlichung aller Prüfungsergebnise,dieses sehe ich als positieven Beitrag für den Wettbewerb unter den Fahrschulen an.Die bessere Fahrschule soll auch den Erfolg ihrer leistung einfahren dürfen .das gesprochene Wort trägt der Wind aber leider schneller weiter, als die Fakten und das Zahlenwerk des TÜV`s.
    >Damit hat aber der "schlechtere Fahrlehrer "immer einen nicht gewolten Wettbewerbsvorsprung und gut ausbildende Fahrlehrer einen Nachteil.So ist das nun einmal in unserer "Bannanenrepublik."
    >

    Hallo,

    schreibt da ein FL?

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  • Thema
    Re: Re: Durchfallquote beim fahrlehrer
    Autor
      Gast
      schrieb am Donnerstag, 6. Januar 2005
    Text
    Angenommen eine Fahrschule hat Pech.
    Es melden sich viele Leute an, die nicht die geborenen Autofahrer sind udn senken den Schnitt. Diese Fahrschule wäre in einer Stadt mit viel Konkurrenz ruiniert.

    Anderes Szenario: Ein Fahrschulebesitzer sorgt dafür, dass sich einige Fahrschüler bei der Konkurrenz anmelden, die absichtlich durchfallen sollen um somit den Schnitt senken.

    Die Fahrschule wäre am Ende.
    Ich bin gegen die Veröffentlichung von Quoten!

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  • Thema
    Re: Re: Re: Durchfallquote beim fahrlehrer
    Autor
      Gast
      schrieb am Donnerstag, 6. Januar 2005
    Text
    >Angenommen eine Fahrschule hat Pech.
    >Es melden sich viele Leute an, die nicht die geborenen Autofahrer sind udn senken den Schnitt. Diese Fahrschule wäre in einer Stadt mit viel Konkurrenz ruiniert.
    >
    >Anderes Szenario: Ein Fahrschulebesitzer sorgt dafür, dass sich einige Fahrschüler bei der Konkurrenz anmelden, die absichtlich durchfallen sollen um somit den Schnitt senken.
    >
    >Die Fahrschule wäre am Ende.
    >Ich bin gegen die Veröffentlichung von Quoten!

    Hast du solche Erfahrungen gemacht? Bist du Fahrschulenbesitzer?

    Lieben Gruß

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Durchfallquote beim fahrlehrer
    Autor
      Gast
      schrieb am Donnerstag, 6. Januar 2005
    Text
    Selbst habe ich die Erfahrungen nicht gemacht, aber ich kanns mir halt gut vorstellen
    (bin Fahrschüler ;).. [der von oben])

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Durchfallquote beim fahrlehrer
    Autor
      Gast
      schrieb am Donnerstag, 6. Januar 2005
    Text
    >Angenommen eine Fahrschule hat Pech.
    >Es melden sich viele Leute an, die nicht die geborenen Autofahrer sind udn senken den Schnitt. Diese Fahrschule wäre in einer Stadt mit viel Konkurrenz ruiniert.
    >
    die überlegung ist nicht ganz richtig.
    wenn es nicht die gebohrenen autofahrer sind hat die fahrschule dafür zu sorgen, dass sie solange ausgebildet werden bis sie die prüfung ebensogut meistern können wie andere.
    es gibt natürlich immer welche die trotzdem durchfallen, aber das sollten überall ähnliche zahlen sein.


    >Anderes Szenario: Ein Fahrschulebesitzer sorgt dafür, dass sich einige Fahrschüler bei der Konkurrenz anmelden, die absichtlich durchfallen sollen um somit den Schnitt senken.
    >
    na klar, vielleicht gehts noch unrealistischer? vielleicht werden noch die fahrschulautos der konkurrenz sabotiert damit sie während der prüfung einen platten haben?
    es ist nicht auszuschließen, dass sowas bei wenigen personen mal vorkommt, aber bei dem kosten/nutzen verhältnis lohnt sich sowas nicht.
    welcher fahrschüler würde denn dafür freiwillig zeit und geld investieren? also müsste er von dem fahrschulbesitzer vergütet werden, somit würde das jedesmal einen haufen geld kosten und nur damit EIN konkurrent etwas schlechter gemacht würde (z.b. bei 10 durchfallenden fahrschülern schon ein paar 1000 euro). ich glaube da gibt es billigere und effektivere möglichkeiten zu "werben".

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Durchfallquote beim fahrlehrer
    Autor
      Gast
      schrieb am Donnerstag, 6. Januar 2005
    Text
    >>Angenommen eine Fahrschule hat Pech.
    >>Es melden sich viele Leute an, die nicht die geborenen Autofahrer sind udn senken den Schnitt. Diese Fahrschule wäre in einer Stadt mit viel Konkurrenz ruiniert.
    >>
    >die überlegung ist nicht ganz richtig.
    >wenn es nicht die gebohrenen autofahrer sind hat die fahrschule dafür zu sorgen, dass sie solange ausgebildet werden bis sie die prüfung ebensogut meistern können wie andere.
    >es gibt natürlich immer welche die trotzdem durchfallen, aber das sollten überall ähnliche zahlen sein.
    >
    >
    >>Anderes Szenario: Ein Fahrschulebesitzer sorgt dafür, dass sich einige Fahrschüler bei der Konkurrenz anmelden, die absichtlich durchfallen sollen um somit den Schnitt senken.
    >>
    >na klar, vielleicht gehts noch unrealistischer? vielleicht werden noch die fahrschulautos der konkurrenz sabotiert damit sie während der prüfung einen platten haben?
    >es ist nicht auszuschließen, dass sowas bei wenigen personen mal vorkommt, aber bei dem kosten/nutzen verhältnis lohnt sich sowas nicht.
    >welcher fahrschüler würde denn dafür freiwillig zeit und geld investieren? also müsste er von dem fahrschulbesitzer vergütet werden, somit würde das jedesmal einen haufen geld kosten und nur damit EIN konkurrent etwas schlechter gemacht würde (z.b. bei 10 durchfallenden fahrschülern schon ein paar 1000 euro). ich glaube da gibt es billigere und effektivere möglichkeiten zu "werben".
    >
    Warum kann ein zukünftiger Fahrschüler nicht bei Leuten fragen die gerade bestanden haben.Und da wird er schon eine klare Antwort bekommen wie wirklich die Ausbildung abgelaufen ist,wie die Fl drauf sind.Was helfen uns hier groß Statistiken vom DEKRA oder TÜV.Wenn Fs durch fallen machen sie Fehler weil sie aufgeregt sind, zu leichtsinigt sind,oder einfach zu "Blod".

    Gruß Fl

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Durchfallquote beim fahrlehrer
    Autor
      Gast
      schrieb am Donnerstag, 6. Januar 2005
    Text
    Welche Fahrschule ist denn Eurer Meinung nach die Bessere:
    A: Durchschnittliche Stundenzahl bis zum Führerscheinbesitz 50, 5 % nicht bestandene Prüfungen

    B: 25 Sunden Durschschnittsstunden bis zum Führerschein, aber 20 % nicht bestanden.

    Ausserdem ist hauptsächlich entscheidend für die Qualität einer Fahrschule, ob möglichst viele Schüler unfallfrei bleiben, wenn sie auf sich allein gestellt sind.
    Fazit: Eine öffentliche Statistik bringt nichts.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Durchfallquote beim fahrlehrer
    Autor
      Gast
      schrieb am Donnerstag, 6. Januar 2005
    Text
    >Welche Fahrschule ist denn Eurer Meinung nach die Bessere:
    >A: Durchschnittliche Stundenzahl bis zum Führerscheinbesitz 50, 5 % nicht bestandene Prüfungen
    >
    >B: 25 Sunden Durschschnittsstunden bis zum Führerschein, aber 20 % nicht bestanden.
    >
    >Ausserdem ist hauptsächlich entscheidend für die Qualität einer Fahrschule, ob möglichst viele Schüler unfallfrei bleiben, wenn sie auf sich allein gestellt sind.
    >Fazit: Eine öffentliche Statistik bringt nichts.
    >
    Das ist endlich mal eine gescheite Antwort!
    Das erklärte Ausbildungsziel eines Fahrlehrers/in sollte sein: einen guten Kraftfahrer ausbilden!
    Für etliche - Fahrlehrer/innen wie auch Fahrschüler/innen ist aber nur maßgebend die "Prüfung zu bestehen" also gibt es die sogenannten "Dressierpässe" d.h. es werden nur bestimmte Prüfungsstrecken abgegurkt.
    Entscheiden für das Bestehen oder Nichtbestehen ist auch: Wer prüft! Wenn Du einen Prüfer zugeteilt bekommst dessen natürlicher Feind der Fahrschüler/in ist dann wäre es das beste Du zahlst die Prüfgebühr und gehst nach Hause - eine Chance die Prüfung zu bestehen hast Du eh nicht!
    Um umgekehrt wird auch ein Schuh daraus - hast Du einen Prüfer der ganz schnell Feierabend haben will und nur einmal um den Nudeltopf herumfährt dann kannst Du die größten Pflaumen zur Prüfung vorstellen - es besteht alles.

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