Durchgefallen - "Anlieger"-Straße
gruner18
schrieb am Donnerstag, 5. Oktober 2006
Hallo,
hatte vorhin meine 2. praktische Prüfung. Letztes mal war ich viel zu aufgeregt und habe nur ...e gemacht.
Heute war ich ruhig, bin in der Stadt, auf der Autobahn und überall richtig gut gefahren. Nach der Autobahn sind wir gleich in eine 30-Zone gefahren, in der auch alle Straßen gut ausgebaut sind.
Dann kam ich an eine Abzweigung. Man hätte nach links in eine kleine Straße fahren können oder geradeaus auf der Straße weiter (genauso gut ausgebaut). Ich habe mich für geradeaus entschieden, da der Prüfer ja auch keine Anweisung gegeben hatte.
Dann bin ich also gefahren und plötzlich haut mein FL voll in die Bremse. Warum?? Weil ich ein Schild übersehen hatte, dass diese Straße nur für Anlieger, Taxen, Busse und Radfahrer wäre.
Wenn ich weiter gefahren wäre hätte ich niemanden gefährdet oder sonst was gemacht. Ist so eine harte Rekation seitens des FLs normal??
Die Prüfung war natürlich zu Ende und dann haben wir darüber geredet. Der Prüfer hat das Fahren in diese Straße erst mit dem Fahren in eine Einbahnstraße verglichen. Ich habe ihm dann gessagt, dass die Straße aber breit genug für drei Autos ist und man eigentlich nimenaden gefährden kann. Dann meinte der Prüfer, das wäre aber auch genauso schlimm wie das Fahren über eine rote Ampel. Das Finde ich aber auch nicht, denn ich habe doch keine Vorfahrts-Regelung missachtet.
Als der Prüfer dann weg war, habe ich auch noch meine Fahrlehrer gefragt, warum er denn in die Bremse hauen musste. Und er meinte, der Prüfer hätte wahrscheinlich eh gesagt, dass die Prüfung zuende ist und er hätte zusätzlich noch einen Rüffel bekommen.
Ich finde die Rekation jedenfalls total überzogen und finde mein FL hätte mich duch diese wirklich auch kurze Straßenstück hätte fahren lassen können und sich ein wenig hinter seinen Fahrschüler hätte stellen können.
Was sagt ihr dazu???
Gruß
hatte vorhin meine 2. praktische Prüfung. Letztes mal war ich viel zu aufgeregt und habe nur ...e gemacht.
Heute war ich ruhig, bin in der Stadt, auf der Autobahn und überall richtig gut gefahren. Nach der Autobahn sind wir gleich in eine 30-Zone gefahren, in der auch alle Straßen gut ausgebaut sind.
Dann kam ich an eine Abzweigung. Man hätte nach links in eine kleine Straße fahren können oder geradeaus auf der Straße weiter (genauso gut ausgebaut). Ich habe mich für geradeaus entschieden, da der Prüfer ja auch keine Anweisung gegeben hatte.
Dann bin ich also gefahren und plötzlich haut mein FL voll in die Bremse. Warum?? Weil ich ein Schild übersehen hatte, dass diese Straße nur für Anlieger, Taxen, Busse und Radfahrer wäre.
Wenn ich weiter gefahren wäre hätte ich niemanden gefährdet oder sonst was gemacht. Ist so eine harte Rekation seitens des FLs normal??
Die Prüfung war natürlich zu Ende und dann haben wir darüber geredet. Der Prüfer hat das Fahren in diese Straße erst mit dem Fahren in eine Einbahnstraße verglichen. Ich habe ihm dann gessagt, dass die Straße aber breit genug für drei Autos ist und man eigentlich nimenaden gefährden kann. Dann meinte der Prüfer, das wäre aber auch genauso schlimm wie das Fahren über eine rote Ampel. Das Finde ich aber auch nicht, denn ich habe doch keine Vorfahrts-Regelung missachtet.
Als der Prüfer dann weg war, habe ich auch noch meine Fahrlehrer gefragt, warum er denn in die Bremse hauen musste. Und er meinte, der Prüfer hätte wahrscheinlich eh gesagt, dass die Prüfung zuende ist und er hätte zusätzlich noch einen Rüffel bekommen.
Ich finde die Rekation jedenfalls total überzogen und finde mein FL hätte mich duch diese wirklich auch kurze Straßenstück hätte fahren lassen können und sich ein wenig hinter seinen Fahrschüler hätte stellen können.
Was sagt ihr dazu???
Gruß