Fahrschule, auf Automatik umsteigen

  • Fahrschule, auf Automatik umsteigen
     Sternenthaler
      schrieb am Donnerstag, 5. Dezember 2013
    Hallo, ich mache gerade meinen Führerschein auf Schaltgetriebe. Die Pflicht Stunden hatte ich schon. Insgesammt bin ich nun bei ca 38-40 Stunden. Nun habe ich aber große Probleme beim Schalten das heisst bei einer stressigen Situation werde ich dadurch das ich dann auch noch schalten muss noch hektischer, nervöser und ich kann mich durch das geschalte nicht richtig auf den Verkehr konzentrieren. Nun möchte ich auf Automatik umsatteln.
    Nun zu meiner Frage: Müsste ich nun noch mal alle Pflicht Stunden machen? Oder zählen die Stunden auf Schaltgetriebe trotzdem?
    Bei der Fahrschule sagte man mir ich müsste dann noch mal 20 Stunden nehmen.
    Mir kommt das ein bisschen sehr viel vor, so als ob man mit mir Geld machen will. Auch sagte man mir ich solle das geld was ich in die Automatik Fahrstunden stecken will lieber in die Schaltfahrstunden stecken soll. Mein Vater sieht das so: Ich soll nach Meinung der Fahrschule die Stunden auf Schaltgetriebe weiter machen damit ich dann wieder durch falle und wieder Fahrstunden nehmen muss. Würde ich auf Automatik machen würde ich die Prüfung wohl eher schaffen und ich wäre weck von der Fahrschule - also kein Geld mehr von mir! Wir leben im Sozialismus. So viel zu seiner Meinung. Nun interessiert mich aber eure, auch was die 20 Stunden angeht die ich dann angeblich auf Automatik noch mal machen müsste.
    PS: Ich habe schon 2 praktische Prüfungen versaut wegen das Schaltproblem. Ich habe es also durchaus schon probiert!
    Danke im voraus.
  • Thema
    Re: Fahrschule, auf Automatik umsteigen
    Autor
      kk145
      schrieb am Donnerstag, 5. Dezember 2013
    Text
    >Nun zu meiner Frage: Müsste ich nun noch mal alle Pflicht Stunden machen? Oder zählen die Stunden auf Schaltgetriebe trotzdem?

    Sonderfahrten müssen nicht wiederholt werden.


    >Bei der Fahrschule sagte man mir ich müsste dann noch mal 20 Stunden nehmen.

    Das kann ja trotzdem sein - deinen Ausbildungsstand kennen wir nicht. Die 20 Stunden wären vielleicht in jedem Fall notwendig ...


    >Wir leben im Sozialismus.

    Ok, wenigstens eine Sache können wir direkt aufklären: Dein Vater hat keine Ahnung, was Sozialismus ist.

    Unter normalen Umständen sieht ein erfolgreiches Geschäftsmodell für die Fahrschule so aus: Du kommst an, legst den Grundbetrag auf den Tisch, durchläufst die Ausbildung möglichst schnell, Prüfungen im ersten Versuch. Danach erzählst du allen deinen Freunden, wie toll Fahrschule XYZ ist, und morgen stehen die nächsten zwei Kunden bei der Anmeldung ...


    >Ich habe schon 2 praktische Prüfungen versaut wegen das Schaltproblem.

    Vielleicht magst du etwas genauer erklären, wie das abgelaufen ist? Ferndiagnosen sind immer etwas schwierig, aber evtl. kann man ja doch ein paar Schlüsse ziehen.

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  • Thema
    Re: Re: Fahrschule, auf Automatik umsteigen
    Autor
      schnecke35
      schrieb am Freitag, 6. Dezember 2013
    Text
    Ich hatte zuerst auch meine Probleme mit dem Schalten. Genau wie Du bekam ich es in Stress-Situationen nicht in den Griff. Mein FL erwog den Umstieg auf Automatik auch, aber irgendwann verschwanden meine Probleme. Zu glauben, dass die Automatik all Deine Probleme löst, ist eine Illusion. Du musst beim Fahren genauso wach sein und Dich auf das Verkehrsgeschehen zu konzentrieren. Alles, was "draußen" passiert wird nicht weniger stressig, nur, weil Du mit Automatik fährst.

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  • Thema
    Re: Re: Fahrschule, auf Automatik umsteigen
    Autor
      Sternenthaler
      schrieb am Freitag, 6. Dezember 2013
    Text
    >Das kann ja trotzdem sein - deinen Ausbildungsstand kennen wir nicht. Die 20 Stunden wären vielleicht in jedem Fall notwendig ...

    Auf S müsste ich laut FL nochmal 3-5 Stunden nehmen. Auf A müsste ich angeblich 20 nehmen. Also können die 20 stunden nix mit meinem Stand zu tun haben und mir erschlisst sich der sinn dabei einfach nicht.
    Mir ist klar das ich mich beim Automatik etwas umstellen müsste was anfahren und einparken angeht da ich ja wenn ich den auf R mache und die Bremse los lasse sofort rückwärts rolle und statt mit der Kupplung nur noch mit der Bremse arbeiten kann. Auch kann ich beim anfahren nicht mehr so doll aufs Gaspedal treten und die Bremse is auch schärfer. Aber dazu brauche ich sicherlich nicht 20 Stunden, davon abgesehen das ich nicht das erste mal ein A Fahrzeug bediene da mein Opa auch einen fährt.
    Mir erschlisst sich also der sinn bei 20 Stunden nicht und es kommt mir vor als wolle man nur mit mir Geld machen.
    Dazu muss noch gesagt sein das diese Fahrschule hier im Ort ist die ein A Fahrzeug hat. Die nächste FS mit A Fahrzeug ist 42km entfernt. Das weis natürlich auch die FS.

    >>Wir leben im Sozialismus.

    >Vielleicht magst du etwas genauer erklären, wie das abgelaufen ist? Ferndiagnosen sind immer etwas schwierig, aber evtl. kann man ja doch ein paar Schlüsse ziehen.

    Bei der ersten Prüfung bin ich erst gar nicht los gefahren. Rückwärtsgang eingelegt, kuplung vor Aufregung kommen lassen - vorwärts gerollt.

    Bei der 2. Prüfung war es am Anfang ok ich bin vom Parkplatz los gekommen ohne wieder das Nummernschild ab zu reisen und bin eine weile Landstraße gefahren. Mein FL u Prüfer haben sich unterhalten und ich bin zwar gut gefahren, dennoch konnte ich mich nicht richtig auf das drum herrum konzentrieren wegen der Aufregung aber auch wegen das zusätzliche schalten.
    Bis die Aufgabe kam selbstständig zu wenden war noch alles ok. Ich fuhr alsi rückwärts um in die Einmündung rein zu fahren und auf einmal fühlte es sich an als ob ich auf m Bordstein stehen würde (nach der Prüfung sagte man mir das es nicht der Bordstein war) Dadurch das ich dachte das ich nun auf m Bordstein stehe wohhle ich natürlich alles richtig machen, war total gestresst dadurch und machte eigentlich nur noch alles falsch. An der Ampel ist mur dann das auto 2 mal abgesoffen. Das 1. mal weil ich in dueser stressigen Situation nicht nehr dran gedacht habe im 1. Gang zu schalten und das 2. mal weil ich beim anfahren zu wenig Gas gegeben hatte. Ich merkte nun auch beim fahren das ich ruckartig schaltete und konzentrierte mich so aufs schalten das ich zu spät abbog und zum teil auf der Gegenspur landete.

    Mir ist klar das ein Automatik Fahrzeug mir das fahren nicht abnimmt, ich auch dort beim fahren nicht im Auto "tanzen" kann und ich selbst gucken muss. Aber da es mir den Schaltvorgang abnimmt glaube ich das ich mich dann besser suf den Verkehr und auf den Abbiegevorgang vorbereiten und konzentrieren kann. Ebenfalls kann es mir nicht mehr rückwärts rollen wenn ich eigentlich vorwärts möchte,auser ich wohne in Bayern, nur weil ich nicht genug Gas gebe und absaufen kann ein Automatik auch nich....kann er schon aber sehr schwer.

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  • Thema
    Re: Re: Re: Fahrschule, auf Automatik umsteigen
    Autor
      kk145
      schrieb am Freitag, 6. Dezember 2013
    Text
    >Auf S müsste ich laut FL nochmal 3-5 Stunden nehmen. Auf A müsste ich angeblich 20 nehmen. Also können die 20 stunden nix mit meinem Stand zu tun haben und mir erschlisst sich der sinn dabei einfach nicht.

    Falls die Prognose für Schalter zutreffend ist (und daran habe ich nach zwei gescheiterten Prüfungsversuchen schon leichte Zweifel), ist die Prognose für Automatikfahrzeuge völliger Unsinn. Kein Mensch braucht 15 Stunden, nur um sich an Automatik zu gewöhnen.

    Zu den Prüfungssituationen: Für mich klingt das nicht so, als ob das Hauptproblem das Schalten wäre. Sicher, irgendwie ist es an beiden Situationen beteiligt gewesen - aber mit dem gleichen Argument könnte man die Schuld auf das Lenkrad schieben.

    Was mich an beiden Situationen deutlich stärker wundert, ist die Tatsache, dass es sich um Standardsituationen handelt. Es sind nicht etwa irgendwelche "unglücklichen Umstände", die sich in der begrenzten Zeit der Ausbildung nie vollständig vorbereiten lassen, sondern planbare Situationen, die sich im einen Fall (Abfahrt vom Startpunkt) in allen Details üben lassen und bei denen im anderen Fall immerhin das Manöver bekannt und gut geübt sein sollte.

    Das größte Defizit vermute ich daher eher in der Ausbildung, in der die nötigen Automatismen zu wenig gebildet wurden. Über die Frage, was beim Anfahren der Reihe nach zu tun ist, sollte man in der Prüfung nämlich gar nicht mehr nachdenken müssen. Damit stellt sich die Frage nach der "Ablenkung" durch das Schalten nicht.

    Konsequent weiter gedacht heißt das: In den genannten Situationen hättest du auch an jeder anderen Aufgabe scheitern können und teilweise bist du das ja auch (Fahrlinie im Gegenverkehr). Und selbst wenn du mit dem Umstieg auf Automatik ein mögliches Hindernis weitgehnd beseitigst, bleiben noch genügend andere Fehlerquellen. Dieser Ansatz ist also nicht zielführend.

    Wie gesagt: Ferndiagnose ohne jeden Anspruch auf Richtigkeit - aber das ist mein Gefühl. Ich würde daher (und wegen der seltsamen Prognose zur Ausbildungsdauer) nicht die Schaltung sondern viel eher die Fahrschule wechseln. Nach zwei Prüfungen ist es sowieso angebracht, kritisch zu hinterfragen, ob die Fahrschule (noch) "passt".


    >An der Ampel ist mur dann das auto 2 mal abgesoffen. Das 1. mal weil ich in dueser stressigen Situation nicht nehr dran gedacht habe im 1. Gang zu schalten und das 2. mal weil ich beim anfahren zu wenig Gas gegeben hatte.

    Ist eher ein kleiner Punkt, daher nur kurz: Im zweiten Gang anzufahren ist ein Bedienungsfehler und führt nicht unmittelbar zum Nichtbestehen. Abzuwürgen (absaufen ist etwas anderes und bei deinem Fahrzeug mit großer Sicherheit gar nicht möglich) ist in weiten Grenzen gar kein Problem - du fällst deswegen nicht durch. Problematisch sind nur die Folgefehler, die du aufgrund der entstehenden Nervosität machst.

    Das vorrangige Ziel muss also nicht sein, in allen Situationen garantiert nicht abzuwürgen. Es geht viel mehr darum, gefestigte Automatismen zu erlernen, die dir erlauben, mit solchen und allen anderen "normalen" Problemen gelassen umzugehen.

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Fahrschule, auf Automatik umsteigen
    Autor
      Peg
      schrieb am Samstag, 7. Dezember 2013
    Text
    Auch ich habe eine Frage an dich, @Sternenthaler:

    Du hast geschrieben, dass dich das Schalten 2x nicht bestehen ließ.
    Du schreibst, dass du IMMER ein Schaltproblem hast, wenn`s hektisch (oder aufregend) wird.
    Nun frage ich dich:
    Warst du in deinen Fahrstunden immer soooo mega relaxt (ich neige dazu zu sagen, dass du dann nicht genug gefordert warst), dass das Problem nicht auffiel ?
    Und wenn das nicht so war (der FL also durchaus genügend Druck aufbaute), wie kamst du dann mit der Schaltung klar?
    Auch so, dass du sie am liebsten fortwährend verflucht hättest?
    Dann frage ich mich: Wie kann der FL auf die Idee kommen, dich für prüfungsreif zu halten? O_o

    Ich stimme kk145 in vollem Umfang zu, wenn er sagt:
    Ein Problem liegt sicherlich vor.
    Ob es eines mit der Schaltung ist, wage auch ich massiv anzuzweifeln.
    Zumal auch die Aussage "Neue Sonderfahrten müssen her" nicht für die Seriosität deiner Fahrschule spricht.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Fahrschule, auf Automatik umsteigen
    Autor
      gardiner
      schrieb am Sonntag, 8. Dezember 2013
    Text
    @TE
    Ja logisch, steige auf Automatik um, wenn das Schalten Dein Problem ist. Ich kann aus meiner Erfahrung als Fahrprüfer sagen, dass es schon vielen geholfen hat, um an den begehrten Schein zu kommen.
    Das manuelle Schalten in Verbindung mit Kupplung/Gas/Schleifpunkt ist sicher ein recht komplexer Vorgang. Wenn dieser später routiniert abläuft, ist es kein Problem, aber ich habe festgestellt, dass es genügend Leute gibt, die mit dem Erlernen Probleme haben.
    Man muss aber auch an die Vor- und Nachteile des "Automatik-Führerscheins" denken, ich zähle mal paar auf: Als Nachteil ist sicher zu sehen, dass man sich fahrzeugseitig sehr einschränkt, da man dann halt nur Fahrzeuge mit automatischer Kraftübertragung fahren darf. Ein Automatikauto kostet in der Anschaffung mehr Geld, und wenn man bei der Autovermietung so etwas mieten will, muss man extra danach suchen. Als Firmenwagen gibt es auch selten Automatikfahrzeuge, und es ist blöd, wenn der Chef sagt "nimm mal den Wagen und hole mal dies oder das" und man darf dann nicht damit fahren. Letzteres man auch durchaus ein Vorteil sein, man kann sich manchmal auch vor Fahrten drücken, kommt halt ganz auf die Firma an.
    Vorteil ist: Es fährt sich mit Automatik viel entspannter. Man würgt das Auto niemals ab, es rollt niemals zurück am Berg, auch ohne Bremse nicht, das Schalten entfällt, das Kuppeln entfällt, im Stau ist es ohnehin geil mit Automatik, und vor allem, auch wenn die Damen und Herren Fahrlehrer es nicht gern hören, man erlernt es halt schneller in der Ausbildung, fallen doch etliche Tätigkeiten weg, die man beim Schaltwagen machen müsste, und man kann sich mehr auf die anderen Dinge konzentrieren.

    Ach ja, und wenn man dann paar Jahre Automatik gefahren ist und dann doch noch einen Schalter fahren will, ist der Umstieg in der Regel sehr leicht. Da man sich auf das eigentliche Fahren nicht mehr so fokussieren muss, weil es mittlerweile Routine geworden ist, muss man nur noch die reine Schaltroutine erlernen und dann zu einer kurzen praktischen Prüfung vorfahren, hatte ich gerade letzte Woche bei einer jungen Frau, war überhaupt kein Problem, hat locker bestanden.

    Hope this helps.

    Gardiner

    PS: Ich fahre privat ausschließlich Automatik, obwohl ich nun wirklich alles fahren dürfte....

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Fahrschule, auf Automatik umsteigen
    Autor
      FrediAnn
      schrieb am Freitag, 13. Dezember 2013
    Text
    >>>Ist eher ein kleiner Punkt, daher nur kurz: Im zweiten Gang anzufahren ist ein Bedienungsfehler und führt nicht unmittelbar zum Nichtbestehen.<<<

    Stimmt. Habe ich bei meiner 2. Prüfung auch gebracht. Und zwar beim einparken am Ende. Hab das auch alles hin bekommen, aber statt im ersten eben im 2. Gang. Mein Fahrlehrer hat gemotzt. "Na, musstest du dem Prüfer zeigen das du im 2 Gang anfahren kannst?" (Hatte ich bis dahin schon oft gebracht.)
    und der Prüfer hat geschmunzelt, gesagt das der 2. Gang mir wohl am meisten liegt (Oft drin herum gegurckt, während der Prüfung) und hat dann gesagt, das ich trotzdem bestanden habe.

    Ich selber habe mich klipp und klar für einen "Normalen" Führerschein auf einem Schaltwagen entschieden, da meine Mutter nur auf Automatik fahren kann. Das schränkt eben sehr ein. Sie hat es nur nicht gemacht, weil sie eben Panik bekommt, dass sie Rückwärts rollen könnte.

    >>>Vorteil ist: Es fährt sich mit Automatik viel entspannter. Man würgt das Auto niemals ab,<<<
    Ähm, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber meine Mutter hat es mal geschafft einen Automatikwagen abzuwürgen. Ich frage mich zwar immer noch wie, aber sie hat es geschafft.

    Also ich würde ja gerne mal ein Automatikauto fahren. Alleine um zu wissen, wie das geht. Obwohl es wahrscheinlich für mich schwer wird, den linken Fuß zu vergessen, und nicht zu versuchen zu schalten. Aber ich denke mal, das wird nicht so lange dauern. Wenn Nachbarstochter das kurz nach ihrer Prüfung bei meiner mutter innerhalb einer Stunde gelernt hat, dann wird ein umstieg in der Fahrschule auch nicht sooooo lange dauern.

    Du solltest dich wirklich eher fragen, ob deine Fahrschule wirklich eine der Guten ist (Von der es, auch wenn man oft anderes hört, viele gibt) oder dich übers Ohr ziehen wollen. Weil das neue Sonderfahrten her müsse ist großer Blödsinn, und wenn du das mit dem schalten noch nicht kannst, ist es auch großer Blödsinn dich zu Prüfungen anzumelden.




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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Fahrschule, auf Automatik umsteigen
    Autor
      kk145
      schrieb am Freitag, 13. Dezember 2013
    Text
    >Mein Fahrlehrer hat gemotzt. "Na, musstest du dem Prüfer zeigen das du im 2 Gang anfahren kannst?" (Hatte ich bis dahin schon oft gebracht.)

    Ist zwar ein "lustiger" (man kann sich drüber streiten) Spruch, aber dafür hätte man die Prüfung tatsächlich abbrechen können.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Fahrschule, auf Automatik umsteigen
    Autor
      FrediAnn
      schrieb am Samstag, 14. Dezember 2013
    Text
    >>Mein Fahrlehrer hat gemotzt. "Na, musstest du dem Prüfer zeigen das du im 2 Gang anfahren kannst?" (Hatte ich bis dahin schon oft gebracht.)
    >
    >Ist zwar ein "lustiger" (man kann sich drüber streiten) Spruch, aber dafür hätte man die Prüfung tatsächlich abbrechen können.

    Hast du falsch verstanden, das habe ich im Vorfeld, bevor ich überhaupt zur Prüfung kam oft gebracht.(Eigentlich zu meinen ersten paar Fahrstunden.) Das war einer der Sachen, die ich sofort konnte. während der Prüfung nur das eine mal. In dem Moment war es für mich so peinlich, weil das einer der Fehler war, die mein Fahrlehrer mir so schnell wie Möglich versucht hat auszubügeln. und dann mach ich den Ausgerechnet am Ende der Prüfung (Und dann auch noch der 2.)


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  • Thema
    Re: Re: Fahrschule, auf Automatik umsteigen
    Autor
      A.Skowrondki
      schrieb am Donnerstag, 11. Januar 2018
    Text
    Hallo,
    Ich hätte eine Frage?
    Mir sind 3 Sonderfahrten übrig geblieben 1 Autobahn und 2 Abend fahrstd, ich habe mit Schaltgetriebe angefangen und fühle mich nicht wohl deswegen möchte ich auf Automatik umsteigen. Geht es? Und muss ich wieder alle 12 Sonderfahrten wiederholen?
    MfG

    A.Skowronski

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  • Thema
    Re: Fahrschule, auf Automatik umsteigen
    Autor
      gummibär16616
      schrieb am Mittwoch, 5. Juni 2019
    Text
    Habe fast das gleiche Problem...
    Ich kann zwar sehr gut schalten wenn kaum Verkehr ist, aber im lebhaften Verkehr ist das Schalten Stress pur.

    Da ich aber wenn ruhe ist, so zu sagen, gut schalten kann, wird Automatik abgelehnt bei mir.

    Bin mitlerweile bei ca 30 + Stunden inkl. Sonderfahrten. nun leidet auch schon meine Motivation, owohl ich ursprünglich voller Elan daran gegangen bin.
    Es gibt dann eher aussagen wie: 50 - 80 + Fahrstunden sind keine seltenheit heute, dann ist das so.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Fahrschule, auf Automatik umsteigen
    Autor
      sumpfbiber
      schrieb am Sonntag, 23. Juni 2019
    Text
    >Hallo, ich mache gerade meinen Führerschein auf Schaltgetriebe. Die Pflicht Stunden hatte ich schon. Insgesammt bin ich nun bei ca 38-40 Stunden. Nun habe ich aber große Probleme beim Schalten das heisst bei einer stressigen Situation werde ich dadurch das ich dann auch noch schalten muss noch hektischer, nervöser und ich kann mich durch das geschalte nicht richtig auf den Verkehr konzentrieren. Nun möchte ich auf Automatik umsatteln.
    >Nun zu meiner Frage: Müsste ich nun noch mal alle Pflicht Stunden machen? Oder zählen die Stunden auf Schaltgetriebe trotzdem?
    >Bei der Fahrschule sagte man mir ich müsste dann noch mal 20 Stunden nehmen.
    >Mir kommt das ein bisschen sehr viel vor, so als ob man mit mir Geld machen will. Auch sagte man mir ich solle das geld was ich in die Automatik Fahrstunden stecken will lieber in die Schaltfahrstunden stecken soll. Mein Vater sieht das so: Ich soll nach Meinung der Fahrschule die Stunden auf Schaltgetriebe weiter machen damit ich dann wieder durch falle und wieder Fahrstunden nehmen muss. Würde ich auf Automatik machen würde ich die Prüfung wohl eher schaffen und ich wäre weck von der Fahrschule - also kein Geld mehr von mir! Wir leben im Sozialismus. So viel zu seiner Meinung. Nun interessiert mich aber eure, auch was die 20 Stunden angeht die ich dann angeblich auf Automatik noch mal machen müsste.
    >PS: Ich habe schon 2 praktische Prüfungen versaut wegen das Schaltproblem. Ich habe es also durchaus schon probiert!
    >Danke im voraus.


    servus oh mann du sprichst mir aus der seele,mir gehts genau exakt so,und weiss nicht was ich noch machen soll
    wenn ich nicht schon so viele stunden hätte wütrde ich auch umsteigen auf automatik

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