Fahrschule wechseln...

  • Fahrschule wechseln...
     Pieps23
      schrieb am Dienstag, 19. Februar 2008
    Guten Morgen,

    ich habe mal eine Frage, wo ich mir schon seit Tagen den Kopf drüber zerbreche!!

    Ich mache zur Zeit den Führerschein, habe auch schon die theoretische bestanden, aber irgendwie komme ich mit dem Fahren nicht weiter!!
    Am Donnerstag kommt meine 22.Doppelstunde und der Fahrlehrer gurkt mit mir immernoch durch die Stadt...Sonderfahrten sind noch lange nicht in Sicht!
    Ist das Korrekt? Ich muss ehrlich zugeben, das es bei mir noch ein wenig beim einparken hapert,der Rest klappt gut.Gänge einlegen, anfahren, alles bestens aber trotzdem fühle ich mich langsam über den Tisch gezogen!
    Nun meine Frage, wenn ich jetzt die Fahrschule wechsel, wie läuft das dann ab? Muss ich nochmal die Anmeldegebühr zahlen? Es wäre nett, wenn mir jemand mal erzählt, wie es dann abläuft...Weil da möchte ich ungern bleiben. Spaß macht es nämlich schon lange nicht mehr!

    LG
  • Thema
    Re: Fahrschule wechseln...
    Autor
      CK1.1
      schrieb am Dienstag, 19. Februar 2008
    Text
    Es gibt tausende Threads zu dem Thema. Suchfunktion benutzen!
    Aber: Neue Fahrschule aussuchen, erkundigen, dort anmelden, fertig. Den Rest erledigt in der Regel die Fahrschule selbst als Service.

    Chris (FL)

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Geht das (rechtlich okay) so?
    Autor
      Peg
      schrieb am Dienstag, 19. Februar 2008
    Text
    Habe ich doch jetzt noch von einer wechselwilligen Fahrschülerin gehört die, auf der Suche nach einer neuen Fahrschule, bei einigen FS Schnupperstunden machte um sich so ein Bild vom praktischen Unterricht (und der Belastbarkeit der FLs ;o)) zu machen.

    Grundsätzlich finde ich die Idee ja nicht mies.....
    abgesehen davon, dass sich die Fs ständig an neue Fahrzeuge und Beifahrer gewöhnen muss; und sie das mE ihrer Prüfungsreife nicht sonderlich näher bringt.
    Aber wenn sie von sich meint eh noch eine Menge an Ausbildungsstunden zu benötigen, so kauft sie wenigstens nicht den "FL im Sack".

    Meine Frage ist ganz einfach:
    Ist es den Fahrschulen lt. Ausbildungsgesetzt möglich überhaupt eine solche "praktische Schnupperstunde" anzubieten?
    War da mal nicht eine Diskussion, dass für den Versicherungsschutz während der Fahrstunde ein Ausbildungsvertrag vorliegen muss?
    Reicht da wirklich schon der Antrag beim StVA um im Schadensfall mit einem blauen Auge davon zu kommen?

    Mich wundert einfach, dass schon einige Fahrschulen von dem Mädel in dieser Weise erfolgreich auf "Herz und Nieren" geprüft wurden - und sie scheinbar immer noch nicht fündig wurde......

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Geht das (rechtlich okay) so?
    Autor
      I.
      schrieb am Dienstag, 19. Februar 2008
    Text
    >Habe ich doch jetzt noch von einer wechselwilligen Fahrschülerin gehört die, auf der Suche nach einer neuen Fahrschule, bei einigen FS Schnupperstunden machte um sich so ein Bild vom praktischen Unterricht (und der Belastbarkeit der FLs ;o)) zu machen.
    >
    >Grundsätzlich finde ich die Idee ja nicht mies.....
    >abgesehen davon, dass sich die Fs ständig an neue Fahrzeuge und Beifahrer gewöhnen muss; und sie das mE ihrer Prüfungsreife nicht sonderlich näher bringt.
    >Aber wenn sie von sich meint eh noch eine Menge an Ausbildungsstunden zu benötigen, so kauft sie wenigstens nicht den "FL im Sack".
    >
    >Meine Frage ist ganz einfach:
    >Ist es den Fahrschulen lt. Ausbildungsgesetzt möglich überhaupt eine solche "praktische Schnupperstunde" anzubieten?
    >War da mal nicht eine Diskussion, dass für den Versicherungsschutz während der Fahrstunde ein Ausbildungsvertrag vorliegen muss?
    >Reicht da wirklich schon der Antrag beim StVA um im Schadensfall mit einem blauen Auge davon zu kommen?
    >
    >Mich wundert einfach, dass schon einige Fahrschulen von dem Mädel in dieser Weise erfolgreich auf "Herz und Nieren" geprüft wurden - und sie scheinbar immer noch nicht fündig wurde......

    Nachdem ich in meiner ersten Fahrschule mit dem Fahrlehrer zusammengekracht bin weil er mich ständig angeschnauzt hat, habe ich auch die Fahrschule gewechselt. Das geht ganz einfach. Man lässt sich die Theoriepruefung und die bereits genommenen Fahrstunden bestätigen und geht dann erstmal auf Fahrschulsuche. Ich habe in einer anderen Schule auch erstmal eine Probefahrstunde genommen und in dieser meine Problematik offen dargelegt. Während dieser Fahrstunde war ich auch versichert, ich bekam ein Dokument, dass mir dass bestätigt. Der Preis fuer diese Versicherung (1o Euro) wurde mir, als ich mich dann fix in der neuen Fahrschule anmeldete, von der Anmeldegebuehr abgezogen.

    In meinem Fall war es die richtige Entscheidung, bin froh gewechselt zu haben!

    Lg
    i.

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