Fahrschule wechseln oder aufgeben?
GF6767
schrieb am Donnerstag, 4. Januar 2007
Nabend.
Am Samstag werde ich definitiv meine letzte Fahrstunde in meiner jetzigen Fahrschule nehmen, weil ich diese schon bezahlt habe.
Es ist nicht auszuhalten, tlw. wird der Fahrlehrer so grantig und beleidigt einen förmlich. Z.B. "Der Prüfer schickt dich zum Amtsarzt, weil der denkt, du bist blind!" uvm. außerdem redet er kaum, sitzt viel zu steif daneben und verlangt, dass man schon alles kann...auf Fehler macht er auch nicht direkt aufmerksam, sondern lässt einfach machen. Am Ende der Stunde erzählt er dann, wann und wo man was falsch gemacht hat. Während der Fahrt sagt der einem nur, was man alles nicht sieht und dass meine Mitfahrer Angst haben müssen und dass denen bestimmt schlecht wird, wenn er ja schon Angst hat, usw.
Ich kann das einfach nicht mehr hören...aber was verlangt er denn? Wenn ich Autofahren könnte, bräuchte ich ja da nur für die 12 Plichtstunden hin.
Er jammert auch immer, er macht das au nicht mehr lange mit, wie das so ist, usw. - eigentlich geht da alles schief. Macht auch keinen Spass mehr.
Wenn ich den schon ankommen seh, hab ich die Schnauze schon voll.
Jetz überlege ich: Hat er Recht? Soll ichs lieber sein lassen und ...le´cken, ich fahr lieber mit dem Rad (Darf ich nü eigentlich Roller mit 25ccm fahren, Theorie bestanden, PRAXISSTD. sind doch keine vorgeschrieben, oder?)fahren?
Oder einfach ne andere Fahrschule nehmen, ich hatte bis jetz 20 FStunden, davon eine Überland.
Und was müsste ich denn tun, wenn ich wechsele? Von neuem anfangen und was ist mit der Bescheinigung für die bestandene prakt. Prrüfung? Oder ist das beim TÜV schon so gespeichert?
Definitiv werd ich aber keinen Euro mehr bei ihm investieren, hab schon genug Kohle rausgeschmissen!
Am Samstag werde ich definitiv meine letzte Fahrstunde in meiner jetzigen Fahrschule nehmen, weil ich diese schon bezahlt habe.
Es ist nicht auszuhalten, tlw. wird der Fahrlehrer so grantig und beleidigt einen förmlich. Z.B. "Der Prüfer schickt dich zum Amtsarzt, weil der denkt, du bist blind!" uvm. außerdem redet er kaum, sitzt viel zu steif daneben und verlangt, dass man schon alles kann...auf Fehler macht er auch nicht direkt aufmerksam, sondern lässt einfach machen. Am Ende der Stunde erzählt er dann, wann und wo man was falsch gemacht hat. Während der Fahrt sagt der einem nur, was man alles nicht sieht und dass meine Mitfahrer Angst haben müssen und dass denen bestimmt schlecht wird, wenn er ja schon Angst hat, usw.
Ich kann das einfach nicht mehr hören...aber was verlangt er denn? Wenn ich Autofahren könnte, bräuchte ich ja da nur für die 12 Plichtstunden hin.
Er jammert auch immer, er macht das au nicht mehr lange mit, wie das so ist, usw. - eigentlich geht da alles schief. Macht auch keinen Spass mehr.
Wenn ich den schon ankommen seh, hab ich die Schnauze schon voll.
Jetz überlege ich: Hat er Recht? Soll ichs lieber sein lassen und ...le´cken, ich fahr lieber mit dem Rad (Darf ich nü eigentlich Roller mit 25ccm fahren, Theorie bestanden, PRAXISSTD. sind doch keine vorgeschrieben, oder?)fahren?
Oder einfach ne andere Fahrschule nehmen, ich hatte bis jetz 20 FStunden, davon eine Überland.
Und was müsste ich denn tun, wenn ich wechsele? Von neuem anfangen und was ist mit der Bescheinigung für die bestandene prakt. Prrüfung? Oder ist das beim TÜV schon so gespeichert?
Definitiv werd ich aber keinen Euro mehr bei ihm investieren, hab schon genug Kohle rausgeschmissen!