Fahrschulwechsel

  • Fahrschulwechsel
     Jowi
      schrieb am Samstag, 8. September 2007
    Hi!
    meine Frau macht jetzt seit vielen Wochen brav ihre Fahrstunden, kann auch eigentlich ganz normal fahren. Theorie bestens bestanden. Jetzt ist sie aber schon zum 2. Mal in der praktischen Prüfung aufgelaufen. Ich meine, der DEKRA-Prüfer will einfach nochmals Geld abzocken und für die Fahrschule ist es ja auch kein Nachteil. Jetzt ärgere ich mich nur, dass wir nicht gleich auf den EU-Führerschein in PL oder CZ losgegangen sind. Für das Geld hätten wir den Schein jetzt allemal! Aber die Frage: Nach meinen Informationen ist die Dekra (die hier bei uns das Monopol hat) besonders auf Abzocke abonniert, wir würden gerne zur dritten Prüfung die Fahrschule wechseln und irgendwo hin gehen, wo wir mehr Vertrauen haben können. Geht das? Auf was muß man achten?
    Sorry, dass ich meine Wut auf dieses deutsche System etwas raus lasse. In USA, wo viel mehr Autos unterwegs sind als bei uns, gibt es den ganzen Stress nicht. Warum eigentlich?
    Gruß
    Jowi
  • Thema
    Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Shiromi
      schrieb am Samstag, 8. September 2007
    Text
    Das es die Prüfungen gibt hat wohl schon so seinen Sinn, wie soll das denn aussehen wenn jeder x-beliebige einfach n bisschen auf den Straßen rumfährt.
    In den USA dürfen die Autos auch rumfahren wie sie wollen, wenn alles mögliche mehr oder weniger kaputt ist, das stellt wohl einfach ne Gefahr da.
    In Deutschland ist manches zwar vllt. schon etwas zu verkompliziert aber komplett daneben ist auch nich alles.

    Irgendwelche Gründe wird der Prüfer aber ja wohl angegeben haben fürs durchfallen??
    Einfach so aus der Laune heraus kann er auch nich einfach durchfallen lassen wenn er das nicht begründen kann.
    Vielleicht war doch iwas falsch? Was sagt denn der FL dazu?

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  • Thema
    Re: Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      *reni*
      schrieb am Samstag, 8. September 2007
    Text
    woher willst du wissen, dass deine frau so gut fährt? kannst DU das beurteilen??
    Zuallererst solltest du aber mal von dieser "Idee" wegkommen, dass der Prüfer sie hat durchfallen lassen um Geld abzuzocken. Das darf der nicht und das tut der auch nicht. Deine Frau muss nach den prüfungen jeweils ein Prüfprotokoll ausgehändigt bekommen haben, wo draufsteht, was sie falsch gemacht hat und somit auch WARUM sie durchgefallen ist. Vielleicht solltest du dir das mal angucken.
    Und was nützt dir ein Fahrschulwechsel? Ohne DEKRA- bzw. TÜV-Prüfer gibts nun mal keine Prüfung und somit auch keinen Führerschein. Ihr werdet also bei jeder Prüfung, egal bei welcher fahrschule ihr seid, auf einen prüfer treffen, von daher wäre ein wechsel bisschen sinnlos, oder?
    Sinnvoller wäre es mal nach den Gründen zu suchen, die deiner Frau die FAhrerlaubnis bis jetzt verwehrt haben. Und die liegen zu 99,9% bei deiner Frau selbst! Ist immer einfach sich einen Buhmann zu suchen, wenn etwas nicht so klappt, wie man es gerne hätte, aber so werdet ihr in diesem Fall garantiert nicht weiter kommen...

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  • Thema
    Re: Re: Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Tamara
      schrieb am Dienstag, 18. September 2007
    Text
    Sorry, aber dies sind wirklich sehr unseriöse Kommentare.
    Es ist bekannt, dass Fahrschulen sich gern mehr Stunden bezahlen lassen als notwendig.
    Was den DEKRA-Prüfer angeht:
    Er ist auch nur ein Mensch, es könnten genauso gut persönliche Abneigungen eine Rolle spielen.
    Und Gründe fürs Durchfallen kann der dann immer finden.
    Außerdem stellt sich mir deutlich die Frage, warum der hiesige Fahrlehrer es nicht schafft, seinen Prüfling so auf die praktische Prüfung vorzubereiten, dass dieser zweimal durchfällt.
    Das ist eher selten und muss nicht unbedingt an der Frau liegen.
    Und da ich davon ausgehe, dass der Mann seinen Führerschein schon hat, denke ich auch, dass er durchaus den Fahrstil seiner Frau beurteilen kann.

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  • Thema
    Re: Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Jowi
      schrieb am Samstag, 8. September 2007
    Text
    Hi Shiromi
    Danke für den Hinweis, dass Prüfungen vielleicht ihren Sinn haben. Bei Fahrprüfungen bezweifle ich das, weil man dort gar nicht wirklich prüfen kann und auch nicht will, ob jemand mit dieser "Waffe" wirklich verantwortlich umgehen kann. Der beste Beweis für die geringe Sinnhaftigkeit der deutschen Prüfungen sind vielen jungen Leute, die kurz nach der Prüfung schwere Unfälle haben oder sich und ihre Mitfahrer sogar zu Tode bringen. Aber natürlich perfekt staatlich geprüft!
    Dass meine Frau nicht in die Wildbahn darf, weil sie angeblich zu nah an den rechts stehenden Autos vorbei gefahren ist (das war der offizielle Grund!) ist unsere Sache. Was mir stinkt ist das System: Fahrlehrer und Prüfer haben einfach grundsätzlich mehr Interesse daran,dass der arme Prüfling nicht besteht. Dieser ist der Einzige in dem Spiel, der am Bestehen Interesse hat. Das ist das, was ich Abzocksystem nenne (selbst wen es sicher nicht ausgeschlossen ist, dass es auch Nichtabzocker gibt). Ich weiss jedenfalls nur von sehr wenigen Fahrschulen, die eine erforderliche Nachschulung kostenlos anbieten.
    Jedenfalls will ich dem Typen von der Dekra nicht noch mehr Geld in den Rachen werfen. Deshalb suche ich nach einem Ausweg. Kennst Du einen?
    Gruß Jowi

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    Re: Re: Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Wolfe(FL)
      schrieb am Samstag, 8. September 2007
    Text
    Hi Jowi,

    bei der Voreingenommenheit hab ich einen Tipp:

    auswandern!

    Was für einen Nutzen soll ein FAhrlehrer haben, einen Fahrschüler länger zu behalten als notwendig?

    Ich bin über jeden froh, den ich auf Anhieb wieder "loswerde" (und dies im positiven Sinne durch eine bestandene Prüfung).

    Denn die machen dir eine freiwillige und positive Mundpropaganda, die durch nix zu bezahlen ist.

    Was glaubst du, wie lange sich ein Betrieb halten kann, der nur negative Werbung bekommt und durch hohe Durchfallquoten sich auszeichnet.

    LAß also bitte diese unqualifizierten "Labereien" bleiben.

    Über sowas kann ich echt nur den Kopf schütteln.

    Wolfe

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Jowi
      schrieb am Samstag, 8. September 2007
    Text
    Hi Wolfe,
    dass Dir als FL meine Meinung nicht gefällt, ist klar.
    Wenn alle, denen etwas am System Deutschland nicht gefällt, auswandern würden, dann hättest Du bald keine Kunden mehr.
    Ich persönlich habe schon viele Jahre im Ausland gelebt, und es hat mir wirklich vieles dort besser gefallen - zum Beispiel auch die Art, wie das Autofahren in USA passiert. Aber manchmal muss man eben auch wieder hier sein Leben versuchen zu organisieren. Und da kommt einem dann halt auch mal die Galle hoch.
    Aus anderen Antworten habe ich entnommen, dass wir sogar soweit in der Falle sind, dass wir einfach hier bei unserem Monopolisten bleiben müssen. Nun denn, dann setzt sich die Freude halt fort. Zahlen und ärgern.
    Ich beglückwünsche Dich zu einem Beruf, der durch eine wenig bürgerfreundliche Politik gestützt und getragen wird. Gute Lobbyarbeit die ich mir für meinen Job im Krankenhaus nur wünschen würde.
    Alles Gute!
    Jowi

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  • Thema
    Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Wolfe(FL)
      schrieb am Samstag, 8. September 2007
    Text
    Hi JoWi,

    bist du schonmal mit einer Fahrstunde mitgefahren und weißt, wie deine Frau fährt?

    Von außen dazu was zu sagen ist schwer bis unmöglich.

    Was für einen Vorteil sollte die DEKRA haben?
    Wen die prüfen ist denen sowas von egal.
    Arbeit genug (sprich Prüflinge) dürfte überall genug da sein.

    Theorie bestehen und Praxis bestehen sind 2 Paar Stiefel, hat nix miteinander zu tun.

    Und auch für dich die Info, egal was die ganzen EU-Anbieter immer wieder sagen:
    es ist und bleibt illegal, einen dieser Führerscheine zu machen, wenn der Lebensmittelpunkt nicht mind 185Tage dort war (auch wenn die dir das auf dem Papier nach besorgen können. einer ernsthaften Überprüfung hält dies nicht stand!).

    Auch der VErgleich mit den USA hinkt gewaltig. Sind erstens völlig andere Straßenverhältnisse hier als drüben.

    Dass du enttäuscht bist über die nicht bestandenen Prüfungen deiner Frau sei dir belassen.

    Deshalb aber das System zu verdammen??????

    Komm runter, cool down (wie es auf neudeutsch heißen mag) und beruhige dich wieder

    Wolfe

    PS: für sachliche Diskussionen steh ich gerne zur Verfügung, nicht aber für verbale Tiefschläge!


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  • Thema
    Re: Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Jowi
      schrieb am Samstag, 8. September 2007
    Text
    Hi Wolfe und danke für die Antwort.
    Es mag ja sein, dass das mit den EU-Führerscheinen aus PL, CZ oder sonstwo nicht immer legal ist. Allein die Beliebtheit dieser Variante zeigt doch aber, dass am System was falsch ist. Oder was beweisen die vielen frisch geprüften Fahrneulinge, die sich und ihre Freunde kurz nach der Prüfung bei schweren Unfällen totfahren?
    In Deutschland gilt grundsätzlich der Irrglaube, dass Prüfungen mit hohen Durchfallquoten eine hohe Qualität der Ausbildung beweisen - erstaunlich, meinst Du nicht?
    Und speziell bei der Fahrprüfung kannst Du mich nicht überzeugen, dass es grundsätzlich, vom System her, nur einen wirtschaftlichen Anreiz für Lehrer und Prüfer gibt, einen Prüfling im Zweifel eher mal durchfallen zu lassen, als umgekehrt. Oder kann man in Deiner Fahrschule die weiteren Fahrstunden nach dem Durchfallen kostenlos machen?
    Woher ich weiss, dass meine Frau fahren kann? Nun, erstens hat es der FL gesagt, zweitens sind wir schon viele hundert KM "schwarz" gefahren. Durchgefallen ist sie übrigens auch nicht wegen eines fürchterlichen Fehlers, sondern weil sie angeblich zu nah an den rechts parkenden Autos vorbei gefahren ist. In der 2. Prüfung plötzlich, zum ersten Mal!
    natürlich hast Du recht, dass ich sauer bin, und zwar auf das System. Und daran wird sich auch kaum was ändern, wenn ich "abkühle". Aber unabhängig davon will ich die Fahrschule wechseln, weil ich zu der vorherrschenden Konstellation kein Vertrauen habe. Geht es, in dieser Phase, d.h. nach 2 Prüfterminen nicht nur die Fahrschule sondern den Ort zu wechseln? Wie gesagt, mein "Unwillen" (um verbale Tiefschläge zu vermeiden) in Richtung Dekra bleibt. Schon, weil die hier ein Monopol haben. Und Monopole sind immer schlecht!
    Gruß
    Jowi

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  • Thema
    Re: Re: Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      kaydee
      schrieb am Samstag, 8. September 2007
    Text
    >Hi Wolfe und danke für die Antwort.
    >Es mag ja sein, dass das mit den EU-Führerscheinen aus PL, CZ oder sonstwo nicht immer legal ist. Allein die Beliebtheit dieser Variante zeigt doch aber, dass am System was falsch ist.
    +++
    Das zeigt nur, das die meisten den Weg zur MPU scheuen, weil sie wissen, das sie diese nicht bestehen und das nicht ohne Grund. Die meisten weichen aus diesem Grund ins Ausland aus. Nicht die Leute, die ihren FS frisch erwerben...

    Oder was beweisen die vielen frisch geprüften Fahrneulinge, die sich und ihre Freunde kurz nach der Prüfung bei schweren Unfällen totfahren?
    +++
    Die beweisen, das sie nach der Ausbildung fahren wollen wie die Großen und meinen, sich nicht mehr an das gelernte halten zu müssen. In unserem System fehlt nämlich die Überprüfung der geistigen Reife...

    >In Deutschland gilt grundsätzlich der Irrglaube, dass Prüfungen mit hohen Durchfallquoten eine hohe Qualität der Ausbildung beweisen - erstaunlich, meinst Du nicht?
    ++++
    Von dem Irrglauben hab ich noch nix gehört, aber nun gut...

    >Und speziell bei der Fahrprüfung kannst Du mich nicht überzeugen, dass es grundsätzlich, vom System her, nur einen wirtschaftlichen Anreiz für Lehrer und Prüfer gibt, einen Prüfling im Zweifel eher mal durchfallen zu lassen, als umgekehrt.
    +++
    Denk was Du willst, es ist beim TÜV deutlich zu merken, wenn die Durchfallquote zu hoch wird, dann wird in den Prüfung nur noch "geradeaus" gefahren. Und jede Fahrschule mit hoher Durchfallquote hält sich nicht wirklich lange... Ich verdien mehr an zwei Fahrschülern, wenn ich sie in der gleichen Zeit durchbringen könnte, wie einen...

    Oder kann man in Deiner Fahrschule die weiteren Fahrstunden nach dem Durchfallen kostenlos machen?
    +++
    Warum sollte man das können??? Der Unternehmer kann doch nicht das Risiko von Nervosität etc anderer Leute übernehmen!

    >Woher ich weiss, dass meine Frau fahren kann? Nun, erstens hat es der FL gesagt,
    ++++
    Der,der eigentlich mehr Interesse hat, das deine Frau durchfällt???

    zweitens sind wir schon viele hundert KM "schwarz" gefahren.
    ++++
    Meinen Glückwunsch für diese Straftat. Und Du bist Verkehrsexperte?

    Durchgefallen ist sie übrigens auch nicht wegen eines fürchterlichen Fehlers, sondern weil sie angeblich zu nah an den rechts parkenden Autos vorbei gefahren ist.
    ++++
    Meinst, das ist gut für nen Autofahrer, das er räumliche Entfernungen nicht einschätzen kann?


    Aber unabhängig davon will ich die Fahrschule wechseln, weil ich zu der vorherrschenden Konstellation kein Vertrauen habe. Geht es, in dieser Phase, d.h. nach 2 Prüfterminen nicht nur die Fahrschule sondern den Ort zu wechseln?
    ++++
    Der Prüfort wird der gleiche bleiben, auch wenn Du die Fahrschule im nächsten Dorf nimmst. Prüfort ist immer am Wohnort/Kreis des Prüflings.... Da müsstet Ihr schon umziehen.

    Wie gesagt, mein "Unwillen" (um verbale Tiefschläge zu vermeiden) in Richtung Dekra bleibt. Schon, weil die hier ein Monopol haben. Und Monopole sind immer schlecht!
    ++++
    Ja, genau, ich finde auch das Abitur, Meisterprüfungen, Pilotenprüfungen und al das Zeug durch Wirtschaftsunternehmen ohne Monopolstellung abgenommen werden dürfen. Hast Du ne Ahnung was dann los ist auf der Strasse? Ich bekomme jetzt so ziemlich jedes Auto durch die Hauptuntersuchung, fast egal wie schwer die Mängel sind, eben weil kein Monopol besteht. Glaubst Du, das geht bei Fahrprüfungen gut?

    greetz

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Jowi
      schrieb am Samstag, 8. September 2007
    Text
    Hi Kaydee,
    natürlich muß ich damit rechnen, dass mir auf Eurer FL-Site kaum einer zustimmt. Danke aber, dass Du auch noch meine Frage beantwortet hast.

    Ich war wohl noch nie ein Anhänger des Fahrschulwesens und werde es jetzt durch die Erlebnisse meiner Frau auch nicht werden.
    Auf zwei Punkte darf ich aber noch eingehen:
    Der eine: Natürlich weiss ich, dass "schwarz" fahren verboten ist. Aber das ist grade mein Problem mit diesem Land: Hier ist so viel verboten, dass es fast zur seelischen Hygiene gehört (und sich ohnehin nicht vermeiden läßt) jeden Tag gegen mindestens ein Gesetz zu verstoßen. Dass ich Verkehrsexperte bin habe ich nicht behauptet, ich fahre nur seit 1971 unfallfrei, etwa 40 000 km pro Jahr.
    Der Zweite: Die Fahrschule macht die Ausbildung, aber wenn der Prüfling durchfällt, ist er natürlich selber schuld. Ist das Dein Ernst? Warum muss denn diese Prüfung so hoch stilisiert werden, dass die Leute dann vor lauter Nervosität durchfallen? Warum muss man so ein florierendes Business aus der Nervenangst machen? Es ist doch wirklich ein Gerücht, dass man in 20 oder auch 40 Fahrstunde Autofahren lernt. Man lernt mehr oder weniger gut, sich auf die Marotten der Prüfer einzustellen und die sogenannten Fehler nicht zu machen, die von denen "geprüft" werden. Aber das Autofahren lernt man erst viel später. Jedenfalls würde ich es für durchaus angemessen halten, wenn die Fahrschule für das Ergebnis der Prüfungen mit Verantwortung übernimmt. Sie sollte doch grade auf diese Prüfung vorbereiten, und wenn es dann schief geht, dann kann doch die Vorbereitung nicht optimal gewesen sein.
    Viele Grüße und nichts für ungut! Und danke für die Info!
    Jowi

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Wolfe(FL)
      schrieb am Samstag, 8. September 2007
    Text
    Hi Jowi,

    mal ne einfache Gegenfrage:

    wie würdest du es denn (besser) machen wollen?

    Egal wie es gemacht wird, Kritik kannst du immer üben.

    Nur: hier bist du damit falsch.
    Da wäre dein Ansprechpartner dein lieber netter zuständiger Bundestagsabgeordneter.

    So lange es diese Regelungen gibt (und keine Sorge, es gibt mehr als genug die mir vorsichtig gesagt auch auf die Nüsse gehen), müssen wir damit leben.

    Oder aktiv dran mitgestalten, es anders zu machen.

    Auch in deinem Beruf wird es Sachen geben, die Dir und anderen nicht gefallen.

    Also, mach mal nen Vorschlag, wie es anders gehen könnte.

    Wolfe

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Jowi
      schrieb am Sonntag, 9. September 2007
    Text
    Hi Wolfe,
    natürlich hast Du recht. Sauer sein ist leichter als was Besseres vorschlagen.
    In meiner idealen Welt würde ich es zulassen, dass Fahranfänger nach einer theoretischen Prüfung mit nem "L" auf dem Auto, gemeinsam mit einem erfahrenen Fahrer (mind. 7 Jahre Fahrpraxis) fahren, um wirklich viel Erfahrung zu sammeln. Das ganze müsste wohl auch registriert werden, damit die Haftpflichtversicherung eventuell einen Aufschlag verlangen kann. Wenn sich dann der Neuling reif fühlt, sollte er in einer einfachen, praxis-orientierten Prüfung zeigen können, dass er auch alleine fahren können sollte. Am liebsten wäre mir, ganz ohne praktische Prüfung auszukommen, zum Beispiel wenn man beweisen kann, dass man soundsoviel Tausend Kilometer unfallfrei gefahren ist. Die Prüfung sollte nicht für jemanden zum Business werden können, deshalb sollte sie wenn, dann gegen adäquate Gebühr von der Polizei durchgeführt werden. Um den Nervenstress zu nehmen, sollten auch mehrere Versuche ohne Probleme möglich sein. Anschließend sollte man unbedingt eine strengere Probezeit mit der Pflicht, auf Landstrassen max. 80 (wie LKWs) und Autobahnen Richtgeschwindigkeit zu fahren.
    Natürlich würde das die Kundschaft der Fahrschulen erst mal reduzieren, aber nicht jeder hat ja einen Partner, Vater o.ä. bei dem er mitfahren kann. Oder dieser hat keine Zeit, oder ihm ist sein Auto zu wertvoll. Aber wenn die Fahrschule freiwillig ist, und nicht Pflicht, dann wird es hier zu einem stärkeren Qualitätswettbewerb kommen.
    Also: Wichtig wäre mir, dass man möglichst viel Autofahren lernt bevor man die Lizenz bekommt, und dass in der Prüfung nur geprüft wird, ob man fahren kann, und nicht ob man gute Nerven hat oder besonders knifflige Vorfahrtssituationen nicht gleich erkennt (da ist Kommunikation eh wichtiger als Recht haben).
    Soviel noch zu meinen Vorschlägen, wie man es besser machen könnte. Denn besser wäre, wenn diejenigen, die den FS haben, auch tatsächlich sicher und verantwortungsbewusst fahren. Da bist Du doch sicher einverstanden?
    Beste Grüße
    Jowi

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  • Thema
    Fahrschulwechsel
    Autor
      Wolfe(FL)
      schrieb am Sonntag, 9. September 2007
    Text
    Hi Jowi,

    fein, dass du dir Gedanken machst.

    Dazu folgendes von mir:
    Ansätze deines Denkens werden mit dem Führerschein ab 17 (BF17) umgesetzt.

    Dass die Laienausbildung Anfang der 80er abgeschafft wurde, die bis dorthin möglich war, hat seine Gründe.
    In einigen Bereichen gehören, meiner Meinung nach, bestimmte Mindestqualifikationen an die Ausbilder gestellt.

    Oder möchtest du deine Kinder (wenn du welche hast) in der Schule von jedem unterrichten lassen?

    Wie stellst du dir denn den Nachweis der geforderten Fahrstrecke vor?
    Was glaubst du, was es da wieder Fälschungen gäbe, um diesen Nachweis zu erbringen?

    Oder muss es über einen elektronischen Fahrtenschreiber erfolgen? Wer bezahlt dies dann wieder?

    Den von dir angesprochenen Qualitätsunterschied in Fahrschulen gibts auch jetzt schon, nur merken dies die Leute, die in einer schlechten sind, erst zu spät!

    Und ob die Prüfung jetzt von einem Sachverständigen des TÜV/DEKRA oder von der Polizei abgenommen wird, wo siehst du da einen Unterschied?
    In beiden Fällen entscheiden Menschen, die, so Ihre Amtsverpflichtung, nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden sollen anhand eines Kriterienkataloges.

    Die Anforderungen wären in beiden Fällen doch wohl die selben?

    Deine Ansätze sind durchaus gut, nur in der Praxis auch wieder sehr schwer umzusetzen.

    Und: eine Prüfung wird immer auch eine Nervenprobe sein, egal wer prüft!

    Sollte dir aber selber klar sein.

    Und wie willst du den Jugendlichen "beibringen" dass sie verantwortungsbewußt und sicher fahren?
    Wissen tun es die meisten, nur machen tun es viele nicht.

    Und weiter gehts mit Gehirn auswinden
    Wolfe

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  • Thema
    Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Jowi
      schrieb am Sonntag, 9. September 2007
    Text
    Hi Wolfe,
    meine Kinder? Zwei von meinen Söhnen hatten noch das Glück, Ihren FS in USA zu machen. Etwa so, wie ich es beschrieben habe. Theoretischer Unterricht in der Schule, Praxis mit dem Gastvater, dann ein Mal mit dem Ortspolizisten um den Block und die Sache war gelaufen. Völlig stressfrei und mit Kosten von nicht mal 50 Dollar. Der Älteste konnte den Schein einfach umschreiben, der zweite musste dann schon in Deutschland die Prüfung nachmachen - was aber nach 2 Jahren Fahrpraxis auch kein Stress mehr war.
    Und was soll ich sagen? Beide fahren sehr gut, sicher und verantwortungsbewusst. Fast so locker und relaxed als hätten sie die amerikanische Fahrweise mit inhaliert. (Der dritte Sohn mußte dann den ganz normalen deutschen Wahnsinn absolvieren, einschließlich 1 Mal durchfallen weil ihn an der Ampel die Sonne geblendet hat so dass er nicht gleich gemerkt hat, dass es grün geworden war.)Deshalb bleibe ich dabei: Es geht sehr gut auch ohne den ganzen Stress.
    Aber das sind hier in Deutschland natürlich völlig irrelevante Erfahrungen aus einer völlig anderen Welt. Wir machen alles viel perfekter.
    Das mit dem Sicherstellen, dass alle Vorgaben eingehalten werden, stimmt natürlich. Das ist ein Problem. Deshalb sollte man die Forderung auch fallen lassen. Wie man Forderungen und Vorschriften, deren Einhaltung man mit vertretbarem Aufwand nicht überwachen kann, ohnehin am besten fallen lassen sollte. Aber auch damit haben wir Deutschen ein Problem.
    Die von der Politik angekündigte Deregulierungswelle könnte da ja was ändern, wenn sie wirklich käme. Was zu bezweifeln ist.
    Also zusammengefasst: Weniger perfektionistische Regelungswut, mehr gesunder Menschenverstand und mehr Orientierung an den wirklich wichtigen Zielen statt an den sog. Verwaltungszwängen. Dann könnte auch das Thema Führerschein, wie fast alles bei uns, sinnvoller organisiert werden.
    Ob es dazu kommen wird?
    Jedenfalls nicht rechtzeitig für uns mit meiner Frau. Sie wird sich also weiter dem herrschenden System unterwerfen müssen, und ich werde weiter sauer sein deswegen.
    So isses halt, das Leben.
    Gruß
    Jowi

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  • Thema
    Re: Re: Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Wolfe(FL)
      schrieb am Samstag, 8. September 2007
    Text
    Hi,

    zuerstmal deine Frage vom Ende:
    FS-Wechsel ist immer problemlos möglich.
    Nur Ortswechsel nicht, da Wohnortprinzip gilt.
    Deine Frau kann Prüfung am Wohn- oder Arbeitsort machen.
    Ausnahmen gibt es in begründeten Fällen, aber eher selten.


    So, nun zum Rest:
    warum die ausländischen Führerscheine boomen?
    weil es viele findige Geschäftsleute gibt, die hier einen super Reibach machen ohne Arbeit und Gefahren für sich.
    90% der Klientel die diese Möglichkeiten nutzen wollen damit MPUs umgehen.
    (Ob dieses MPU-System sinnvoll ist, ist wieder eine andere zu diskutierende Frage, aber wir haben es momentan nun einmal)

    Die hohen Unfallzahlen, die du ansprichst, haben sehr viele Faktoren.
    Zum einen: schlichtweg und einfach Sturm und Drang der Jugend (Risikobereitschaft, Imponiergehba, zum Teil ältere Autos, Unerfahrenheit)

    Überleg mal ehrlich selber, wie du mit 18 gefahren bist und wie heute.

    Die relativ hohen Zahlen hast du übrigens in jedem Land (mit entsprechenden Schwankungen), Gründe s.o.

    zum anderen schreit jeder in MediaMarkt-Manier billig billig billig.
    Wie willst du dafür aber generell eine hohe Qualität bieten?
    Es wäre durchaus machbar, viel intensiver in der Ausbildung Sachen zu schulen, aber wer zahlt das?

    Arbeitest du umsonst?
    Ich möchte von meinem Beruf leben können.

    Und ja: wenn mir ein Fahschüler durchfällt und ich sehe, dass es meine Schuld war, weil ich nicht komplett ausgebildet habe, dann bekommt er von mir auf eigene Kosten einige Fahrstunden.

    Nur: ich habe für dieses Jahr von 45 Schülern nur 3 Durchfaller bisher gehabt.

    Wie kommst du zu der Annahme, dass eine hohe Durchfallquote gleichzusetzen sei mit einer hohen Qualität?

    Seh ich nicht so. Ich ärgere mich über jeden Schüler der nicht besteht.

    Zu deinem Statement: zu dicht und komischerweise das erste Mal.
    Es war sonst niemand dabei, der dies sagen kann.
    Und ein zu dichter Abstand ist nunmal ein Grund, weil Unfallgefahr droht.
    Was glaubst du, wie oft ich meine FS ausbremse, wenns mal wieder eng wird. Und dann den Spruch höre, da ist doch noch Platz. NAch dem aussteigen und mal direkt schauen: Oh, so wenig!

    Grüßle
    Wolfe

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Jowi
      schrieb am Samstag, 8. September 2007
    Text
    Hi nochmals, Wolfe. Danke auch Dir für die Antwort. Und dass Du ggfls auch mal kostenlose Fahrstunden gibst, alle Achtung! Da gibts wohl nicht viele solche Kollegen!
    Und wenn Du auch noch so erfolgreich ausbildest, dann frage ich mich ehrlich, ob ich meine Frau nicht zu Dir ummelden soll. Geht aber wohl nicht, wegen Wohnsitzprinzip.
    Schade , und weiterhin viel Erfolg!
    Jowi

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  • Thema
    Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Rananarmo
      schrieb am Samstag, 8. September 2007
    Text
    Ich habe meine Prüfung auf Anhieb bestanden und mein FL war froh darüber, weil er nämlich einen Terminkalender hatte, der dichter beschrieben war, als die Tageszeitung und demzufolge auch kein weiteres finanzielles Interesse an mir haben konnte.
    Außerdem hat es über einen Monat gedauert, eh die DEKRA mir einen Prüftermin gegeben hat, die hatten nämlich Personalmangel. Die werden daher sicherlich auch keinen Prüfling mit Absicht durchfallen lassen um Geld zu bekommen, das hätten sie nämlich gar nicht nötig, die haben bei weitem genug zu tun.
    Und wie würdest du es finden, wenn du früh in dein Auto steigen willst und ein Seitenspiegel fehlt, weil irgendso ein ... den Abstand nicht einschätzen konnte? Dann schimpfst du auf die DEKRA, die diesen Trottel auf die Straße gelassen hat, obwohl er zu dicht an den Autos vorbeifährt!
    Die Prüfer haben eine große Verantwortung, genauso wie die Fahrlehrer!
    Und die ganzen jungen Leute, die an einem Baum enden, werden in ihrer Prüfung garantiert nicht so gefahren sein, wie bei ihrem Unfall.
    Und wenn du eine Fahrschule hättest, würdest du garantiert auch keine kostenlosen Nachschulungen anbieten, denn zufällig fällt weder das Benzin, das dabei verfahren wird, noch das Gehalt des jeweiligen FL vom Himmel!
    Sicherlich gibt es immer schwarze Schafe unter den Prüfern, die an den Prüflingen auslassen, wenn sie mal einen schlechten ag haben, aber wenn deine Frau schon zweimal durchgefallen ist, wird es daran sicher nicht liegen, oder?

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  • Thema
    Re: Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Turboprinzessin
      schrieb am Montag, 10. September 2007
    Text
    Ich würde zumindest denken, das ein Fahrschulwechsel bei dem Ausbildungsstand keinen wirklichen SInn mehr macht.

    Denn wenn sie zB wegen zu dichtem Fahren durchgefallen ist, kann das ja nicht die Schuld des Fahrlehrers sein, der ihr das nicht beigebracht hat!

    Abgesehen davon muss sie nach der 3 .Prüfung 3 Monate pausieren. Und ich denke das wird sie schneller erreichen indem sie die Fahrschule wechselt, als sie das möchte.
    Denn sie wird auf einem neuen Auto fahren müssen + mit einem neuen FL.

    Sicher gibt es Fahrschulen die abzocken - gibt es überall, in jeder Branche. Aber, was Wolfe schon meinte - viele interessieren sich nicht dafür ob ihr FL richtig ausgebildet wurde, sich weiterbildet, die Fahrschule qualitativ ist o. sonst was.
    Denn viele interessiert nur die Preistafel. Je tiefer der Preis, desto besser. Und das diese Fahrschulen irgendwann mehr Fahrstunden brauchen um durchzuhalten kann man sich an betriebswirtschaftlichen Punkten mit log. Denken selbst erklären. Denn am Anfang kommt vielleicht noch die Masse, über die man Fahrstundenpreise von 20EUR abfangen kann, aber irgendwann normalisiert sich das wieder. Und das ist bei den meisten Ende oder die Preisspirale dreht sich weiter nach unten.

    Die meisten unterschätzen einfach den Beruf des FL. Da gehört viel Gerzblut mit rein, denn sonst würde das kaum noch jemand machen, für die Bezahlung. Und zweitens, wenn man sich das Alter der Nachrufe anschaut, ist es ein ssseeeehhhhhhrrr stressiger Beruf.
    Da heißt es mehr oder weniger in der ein oder anderen Fahrstunde um sein Leben zu bangen. V.a. wenn man Motorradfahrschüler ausbildet.

    Denke, an dem System lässt sich so schnell nichts ändern - da hilft wirklich nur auswandern, bei der Unzufriedenheit.

    Finde aber schon, wenn man in Deutschland lebt, das man die Deutsche Wirtschaft unterstützen sollte (natürlich nicht in jeder Hinsicht).
    Denke es ist keine Lösung dabei auf PL / CZ auszuweichen. Das ist das gleiche, wie die Menschen, die einen Diesel-Pulli haben wollen + sich einen gefakten in Polen kaufen. Damit unterstützt man alles andere ausserhalb der Legalität!
    Entweder man ist bereit dafür das Geld auszugeben, oder man lässt es eben, wenn man es sich nicht leisten kann.

    Man bekommt eben keinen 5er BMW (neu) für 3000 EUR + ebenso bekommt man höchstwahrscheinlich auch keine qualitativen Fahrstunden für einen Preis von 20 EUR.

    Will Dir nichts vorwerfen, aber viele Menschen machen es sich immer einfach. Lieber die anderen sollen sich verändern, bevor ich über mich selbst nachdenke.

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  • Thema
    Re: Re: Re: Fahrschulwechsel
    Autor
      Turboprinzessin
      schrieb am Montag, 10. September 2007
    Text
    Ausbildungen nach denen man behaupten könnte, man könnte Fahren währen praktisch nicht umzusetzen.

    Denn auch in anderen Ausbildungen bekommt der Azubi "nur" das Handwerkszeug mit, um etwas daraus zu machen, aber auch die können nicht behaupten, etwas wirklich zu können. Im Praktischen Bereich.
    Schließlich lernt man erst durch die Erfahrungen die man im Leben macht. Und ich denke mit 18 Jahren sollte man reif genug sein, Verantwortung für seine Entscheidungen zu übernehmen + diese auch alleine Treffen zu können.

    Man muss eben "Kinder" irgendwann loslassen + kann ihnen nicht das komplette Leben sicherstellen, das sie keine Fehler begehen.
    Durch die gezogenen Konsequenzen kann man daraus lernen. Und nicht, weil jemand neben einem immer darauf aufpasst, das nichts passiert.

    Ich denke, das Menschen, die früher in das Selbstständige Leben entlassen wurden, eher verantwortungesbewusst mit der Waffe Auto umgehen, als Kinder, denen immer die Sicherheit gegeben wurde, das man da ist + nichts passiert.

    Für viele ist es viell. auch wichtig, das erste Auto in den Totalschaden zu treiben, bis sie endlich aufwachen und sehen was dadurch passiert. Mehr als reden kann man in diesem Alter nicht. Sonst haben diese Leute nie eine Chance erwachsen zu werden, durch die ständige Sicherheit.
    Nach dem Motto, an der SPielkonsole passiert nach einem Crash ja auch nichts...

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