Hinweis an Fahrlehrer erteilen ?!
Sebastian=Problemfall
schrieb am Samstag, 30. April 2005
So Leute.
Ihr seid vielleicht meine moralische Hilfe, weil ich momentan mit zittrigen Händen hier sitze, und darüber nachdenke, die Fahrschule zu schmeißen oder zumindest den Fahrlehrer als bald zu wechseln.
Also nehmt euch bitte Zeit für meinen Beitrag...
Und zwar folgendes:
Ich als Schüler befinde mich jetzt in der 11. Doppelstunde ( Freitag das letzte Mal) und habe immer noch sehr viele Schwierigkeit im Verkehr ( nur soviel: wir haben noch nicht mal mit dem Parken angefangen ... :/// ), so dass mein Fahrlehrer verzweifelt und aggressiv wird... .
Das ist bis zu einen bestimmten Grad OK, weil meine dummen Fehler einen erfahrenen Menschen schon einmal stark aufregen "könnten" und er mir auch mit klaren Ton meine Fehler aufzeigen muss. Bei ihm wird das aber in sehr extremen Fall betrieben! ( wie hier im Forum auch schon oft geschrieben) Ich bin ein kultivierter Mensch, halte nicht viel von Beleidigungen oder provokanten Gestiken, daher kann ich es nicht unbedingt verstehen, wenn mein Fahrlehrer mich mit Zangengeburt, Pfeife oder Bratenjunge ( was das auch immer sein mag, es ist nicht gut) beschimpft und mit erbosten Blick und Händen über den Kopf die Fahrstunde durchführt.
1. Ich bezahle ihn als Dienstleistung und das nicht zu knapp für unsere ländl. Region.( 18€/h) 2. Ich als FS werde dadurch extrem unruhig und fahre dann ungleichmäßig bis schlecht.
Dazu kommen mit aggressiven Ton die typischen FL-Fragen: "hast du nicht das und das usw....", "das muss doch mal in dein Schädel gehen ?!".
Die Lust zu antworten sinkt allmählich. Diese "Erscheinung" kann sich sicher über 5 min oder länger erstrecken. 5 min, die ich nicht in den 90 min gebrauchen kann, er sicher auch nicht, wenn er ehrlich ist...
Ich gebe mir sehr viele Mühe, alle Hinweise des Fahrlehrers durchzuführen, aber irgendwie scheitert es meistens an der Umsetzung.
Nun gut an manchen Tagen ging es dann soweit, dass ich den Wagen stoppen und aufhören wollte (, obwohl ich alles andere als ein "Aufgeber" bin, eher leistungswillig und konsequent).
Mein FL ist ehrgeizig, hat fast durchgängig die FS durch die Prüfung gebracht( das hätte ich vielleicht vorher wissen müssen... ), von daher wird er sich wohl auch keine Gedanken machen, wie unfair er mich behandelt. ( sieht man ja im Verlauf meiner Fahrstunden)
Fragen :
1. Soll ich meinen Fahrlehrer darauf hinweisen, die Beleidungen zu unterbinden und wieder mit Stil und Verständnis die Fahrstunden durchzuführen, oder ist das unangebracht?
2. Lohnt es sich noch die Fahrschule zu wechseln ?
3. Könnt ihr mir sonst irgendwelche Tips geben, wie ich die oben geschilderte Situation abmildern kann ?
Ich danke euch schon mal für die Antworten.
MFG Sebastian
Ihr seid vielleicht meine moralische Hilfe, weil ich momentan mit zittrigen Händen hier sitze, und darüber nachdenke, die Fahrschule zu schmeißen oder zumindest den Fahrlehrer als bald zu wechseln.
Also nehmt euch bitte Zeit für meinen Beitrag...
Und zwar folgendes:
Ich als Schüler befinde mich jetzt in der 11. Doppelstunde ( Freitag das letzte Mal) und habe immer noch sehr viele Schwierigkeit im Verkehr ( nur soviel: wir haben noch nicht mal mit dem Parken angefangen ... :/// ), so dass mein Fahrlehrer verzweifelt und aggressiv wird... .
Das ist bis zu einen bestimmten Grad OK, weil meine dummen Fehler einen erfahrenen Menschen schon einmal stark aufregen "könnten" und er mir auch mit klaren Ton meine Fehler aufzeigen muss. Bei ihm wird das aber in sehr extremen Fall betrieben! ( wie hier im Forum auch schon oft geschrieben) Ich bin ein kultivierter Mensch, halte nicht viel von Beleidigungen oder provokanten Gestiken, daher kann ich es nicht unbedingt verstehen, wenn mein Fahrlehrer mich mit Zangengeburt, Pfeife oder Bratenjunge ( was das auch immer sein mag, es ist nicht gut) beschimpft und mit erbosten Blick und Händen über den Kopf die Fahrstunde durchführt.
1. Ich bezahle ihn als Dienstleistung und das nicht zu knapp für unsere ländl. Region.( 18€/h) 2. Ich als FS werde dadurch extrem unruhig und fahre dann ungleichmäßig bis schlecht.
Dazu kommen mit aggressiven Ton die typischen FL-Fragen: "hast du nicht das und das usw....", "das muss doch mal in dein Schädel gehen ?!".
Die Lust zu antworten sinkt allmählich. Diese "Erscheinung" kann sich sicher über 5 min oder länger erstrecken. 5 min, die ich nicht in den 90 min gebrauchen kann, er sicher auch nicht, wenn er ehrlich ist...
Ich gebe mir sehr viele Mühe, alle Hinweise des Fahrlehrers durchzuführen, aber irgendwie scheitert es meistens an der Umsetzung.
Nun gut an manchen Tagen ging es dann soweit, dass ich den Wagen stoppen und aufhören wollte (, obwohl ich alles andere als ein "Aufgeber" bin, eher leistungswillig und konsequent).
Mein FL ist ehrgeizig, hat fast durchgängig die FS durch die Prüfung gebracht( das hätte ich vielleicht vorher wissen müssen... ), von daher wird er sich wohl auch keine Gedanken machen, wie unfair er mich behandelt. ( sieht man ja im Verlauf meiner Fahrstunden)
Fragen :
1. Soll ich meinen Fahrlehrer darauf hinweisen, die Beleidungen zu unterbinden und wieder mit Stil und Verständnis die Fahrstunden durchzuführen, oder ist das unangebracht?
2. Lohnt es sich noch die Fahrschule zu wechseln ?
3. Könnt ihr mir sonst irgendwelche Tips geben, wie ich die oben geschilderte Situation abmildern kann ?
Ich danke euch schon mal für die Antworten.
MFG Sebastian