Kurz vor Praktischer Prüfung und total verunsichert

  • Kurz vor Praktischer Prüfung und total verunsichert
     Berlinerin_28
      schrieb am Montag, 29. April 2013
    Hallo , ich habe einen kleinen Konflikt mit mir selber und werde von Tag zu Tag immer unruhiger . Kurz zu meiner Person : bin 27 jahre , Verheiratet und habe einen 9 Jährigen Sohn , und von Beruf Selbstständig. Ich weiß das ich mir das ganze selber ausgesucht und schon seit jahren gewünscht habe , aber ich habe nicht gedacht dass es soooo schwer wird :(

    Ich stehe jetzt Kurz vor der Praktischen Prüfung die ich in ca. 2-3 wochen machen soll .
    Die theorie habe ich beim Ersten mal total verhauen . Beim zweiten mal dann mit 3 FP bestanden .

    Nun hatte ich ja 2 wochen keine Fahrstunde und bin irgendwie total rausgekommen .
    Wo mein FL aber meinte , das es kein Grund dafür ist , das ich an diesem Tag so schlecht und interessenlos Fahre .


    Letzte woche hatte ich dann die erste Prüfungsvorbereitung und habe mich gefreut das es endlich weiter geht . Bin nun schon seit anfang Januar dabei inkl. Theorieunterricht und hatte bisher die Sonderfahrten und 22 Übungsstunden á 60 min.


    Nun ja , alles ging wie gewohnt weiter . Nur das ich diesmal total Aufgeregt war und Angst hatte alles Falsch zu machen was man Falsch machen kann .

    Kurz nach dem auffahren auf die Straße folgte nach der Ampelkreuzung ein 30er schild und 50 meter weiter ein 50er . Ich wusste und sah dass das 30er Schild da war , habe aber nicht abgebremst . So musste mein FL Abbremsen und ich fing mir ein Anschnautzer ein .

    Dann ging es weiter ...

    Ich war komplett damit beschäftigt die Spiegel / Schulter blicke durchzuführen , weil mein FL mich jedes mal darauf hinweisen musste , dass ich einige Schilder schlichtweg übersehen bzw. zu spät gesehen habe .

    Dann kam eine straße mit " Achtung Baustelle , 30 " ich bremste ab , hab aber vergessen in den 2ten runterzuschalten und weiter abzubremsen auf ca. 20 kmh weil die straße extrem uneben und hügelig war .

    Ich weiß dass auch das bei der Prüfung das Aus gewesen wäre . Somit durfte ich mir eine 2 minuten " Standpauke " anhören .

    Dann kamen wir in eine 30er Zone mit engen Straßen . Kam ein Auto von vorne soll man ja nun entweder soweit wie möglich rechts fahren oder in eine freie Lücke ausweichen bzw. ganz langsam aneinander vorbei . Langsam war ich ,aber ich habe weder die freien Lücken benutzt oder bin nur so nah Ran gefahren das ein Parkendes auto nicht beschädigt wird . Und weil ich total damit Beschäftigt war auf das entgegenkommende Auto zu achten , griff mein FL schnell ins Lenkrad und riss es ein stück nach Links .

    Ich war die ganze zeit schon total verunsichert ob die kleinen Sachen die ich mache wenigstens Richtig waren oder nicht . Hatte echt total angst wieder was Falsch zu machen oder was zu vergessen , dass ich drauf und dran war die Fahrstunde abzubrechen .

    Plötzlich funktionierte das saubere Kuppeln nicht mehr , was bei mir vom 1 in den 2 Gang noch nie Ruckel und Geschwindigkeitsverlust Frei geklappt hat . Aber da waren dann auch die anderen Gänge zu merken mit Geschwindigkeitsverlust .

    Im Allgemeinen fühle ich mich derzeit beim Fahren Unwohl und habe einen extremen Druck was das Finanzielle angeht , weil ich schon 5 Jahre gespart habe und die Kosten wohl doch weiter Steigen werden wegen der Vorbereitungsfahrten. Mein FL will das ich so schnell wie möglich die Prüfung mache und sagt dies auch mit Nachdruck . Genau so wie er mir jedes mal sagt das er keine lust hat mir das ganze noch wochenlang bei zu bringen wenn ich die Prüfung doch verhaue .

    Kurzum : ich bin total verunsichert und trau mich nicht wirklich beim Fahren eigene Entscheidungen zu treffen , weil diese dann doch Falsch sein könnten .


    Danke fürs lesen , aber es musste jetzt einfach raus :(

  • Thema
    Re: Kurz vor Praktischer Prüfung und total verunsichert
    Autor
      Mina.21
      schrieb am Montag, 29. April 2013
    Text
    >Hallo , ich habe einen kleinen Konflikt mit mir selber und werde von Tag zu Tag immer unruhiger . Kurz zu meiner Person : bin 27 jahre , Verheiratet und habe einen 9 Jährigen Sohn , und von Beruf Selbstständig. Ich weiß das ich mir das ganze selber ausgesucht und schon seit jahren gewünscht habe , aber ich habe nicht gedacht dass es soooo schwer wird :(
    >
    >Ich stehe jetzt Kurz vor der Praktischen Prüfung die ich in ca. 2-3 wochen machen soll .
    >Die theorie habe ich beim Ersten mal total verhauen . Beim zweiten mal dann mit 3 FP bestanden .
    >
    >Nun hatte ich ja 2 wochen keine Fahrstunde und bin irgendwie total rausgekommen .
    >Wo mein FL aber meinte , das es kein Grund dafür ist , das ich an diesem Tag so schlecht und interessenlos Fahre .
    >
    >
    >Letzte woche hatte ich dann die erste Prüfungsvorbereitung und habe mich gefreut das es endlich weiter geht . Bin nun schon seit anfang Januar dabei inkl. Theorieunterricht und hatte bisher die Sonderfahrten und 22 Übungsstunden á 60 min.
    >
    >
    >Nun ja , alles ging wie gewohnt weiter . Nur das ich diesmal total Aufgeregt war und Angst hatte alles Falsch zu machen was man Falsch machen kann .
    >
    >Kurz nach dem auffahren auf die Straße folgte nach der Ampelkreuzung ein 30er schild und 50 meter weiter ein 50er . Ich wusste und sah dass das 30er Schild da war , habe aber nicht abgebremst . So musste mein FL Abbremsen und ich fing mir ein Anschnautzer ein .
    >
    >Dann ging es weiter ...
    >
    >Ich war komplett damit beschäftigt die Spiegel / Schulter blicke durchzuführen , weil mein FL mich jedes mal darauf hinweisen musste , dass ich einige Schilder schlichtweg übersehen bzw. zu spät gesehen habe .
    >
    >Dann kam eine straße mit " Achtung Baustelle , 30 " ich bremste ab , hab aber vergessen in den 2ten runterzuschalten und weiter abzubremsen auf ca. 20 kmh weil die straße extrem uneben und hügelig war .
    >
    >Ich weiß dass auch das bei der Prüfung das Aus gewesen wäre . Somit durfte ich mir eine 2 minuten " Standpauke " anhören .
    >
    >Dann kamen wir in eine 30er Zone mit engen Straßen . Kam ein Auto von vorne soll man ja nun entweder soweit wie möglich rechts fahren oder in eine freie Lücke ausweichen bzw. ganz langsam aneinander vorbei . Langsam war ich ,aber ich habe weder die freien Lücken benutzt oder bin nur so nah Ran gefahren das ein Parkendes auto nicht beschädigt wird . Und weil ich total damit Beschäftigt war auf das entgegenkommende Auto zu achten , griff mein FL schnell ins Lenkrad und riss es ein stück nach Links .
    >
    >Ich war die ganze zeit schon total verunsichert ob die kleinen Sachen die ich mache wenigstens Richtig waren oder nicht . Hatte echt total angst wieder was Falsch zu machen oder was zu vergessen , dass ich drauf und dran war die Fahrstunde abzubrechen .
    >
    >Plötzlich funktionierte das saubere Kuppeln nicht mehr , was bei mir vom 1 in den 2 Gang noch nie Ruckel und Geschwindigkeitsverlust Frei geklappt hat . Aber da waren dann auch die anderen Gänge zu merken mit Geschwindigkeitsverlust .
    >
    >Im Allgemeinen fühle ich mich derzeit beim Fahren Unwohl und habe einen extremen Druck was das Finanzielle angeht , weil ich schon 5 Jahre gespart habe und die Kosten wohl doch weiter Steigen werden wegen der Vorbereitungsfahrten. Mein FL will das ich so schnell wie möglich die Prüfung mache und sagt dies auch mit Nachdruck . Genau so wie er mir jedes mal sagt das er keine lust hat mir das ganze noch wochenlang bei zu bringen wenn ich die Prüfung doch verhaue .
    >
    >Kurzum : ich bin total verunsichert und trau mich nicht wirklich beim Fahren eigene Entscheidungen zu treffen , weil diese dann doch Falsch sein könnten .
    >
    >
    >Danke fürs lesen , aber es musste jetzt einfach raus :(
    >
    >Hallo :)

    Erstmal will ich dich beruhigen- dass man kurz vor der Prüfung nervös wird, ist ganz normal! Stell dir die letzten Fahrstunden als eine Art Generalprobe vor, die gehen auch meis

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  • Thema
    Re: Re: Kurz vor Praktischer Prüfung und total verunsichert
    Autor
      Berlinerin_28
      schrieb am Dienstag, 30. April 2013
    Text
    Guten Morgen ,


    danke fürs Mut machen :)

    Das Problem ist, dass ich mir vor jeder Fahrstunde sage :" heute setzt du alles so gut es geht um ! "

    Kaum Bin ich die ersten Meter gefahren , kommt es mir so vor als wenn ich alles vergessen habe und bekomme dann eine innere leichte Panik .

    Mein FL sagte , das es anfangs ja normal ist , weil es zuviel auf einmal ist worauf man achten muss . Aber jetzt hat er kein verständnis mehr für meine Fehler die ich anfangs super vermieden habe .

    Die Autobahnfahrten habe ich super gemeistert . Komischer weise .


    Aber mir kommt es echt so vor als wenn ich immer schlechter werde . Vergesse ab und an den fuß über der Bremse zu halten bei Rechts vor links oder Bahnübergängen .

    Dann Bremse ich nicht Rechtzeitig runter . Mein FL meckert dann und sagt : " Warum traut ihr euch alle nicht am anfang stärker zu bremsen ? "

    Ich konzentriere mich immer nur darauf so sanft aber dennoch stark zu bremsen , weil das ja in der Prüfung auch bewertet wird .

    Als wir letzte Woche auf dem Übungsplatz waren , also mein Mann und Ich , da hat alles super geklappt . Und das obwohl wir einen Benziner haben und ich mit einem Diesel lerne .

    Rückwärts Einparken , Rechtzeitig beschleunigen und Abbremsen ohne Rucken oder Geschwindigkeitsverlust , Rechts vor links und und und ... Doch warum klappt das nicht während der Übungsfahrten ???

    Mein Mann meint , dass ich im bei sein meines FL normal Nervös bin , weil ich einfach kein Mensch bin dem man auf die Finger schauen darf .


    Ich bin dennoch total verunsichert und habe ne Sch**** Angst das die Prüfung genauso schlimm abläuft wie die Übungsfahrten .

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  • Thema
    Re: Re: Re: Kurz vor Praktischer Prüfung und total verunsichert
    Autor
      Manne
      schrieb am Dienstag, 30. April 2013
    Text
    >
    >Ich konzentriere mich immer nur darauf so sanft aber dennoch stark zu bremsen , weil das ja in der Prüfung auch bewertet wird .
    >
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    Quatsch. So schlimm ist eine Prüfung gar nicht!
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    >
    >
    >Ich bin dennoch total verunsichert und habe ne Sch**** Angst das die Prüfung genauso schlimm abläuft wie die Übungsfahrten .
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    Eine Prüfung "läuft nicht ab".
    Sondern du triffst alle Entscheidungen selbst und solltest dabei immer von der Sicherheit ausgehen.
    Niemand will dir eine Falle stellen oder möchte, dass du durchfällst.
    Und wenn ein VZ mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung steht und du bremst nicht ab, hast du auch im Straßenverkehr nichts zu suchen.
    Bei den nächsten Fahrten solltest du alle VZ ansagen. (Egal, ob laut oder vor dich hinmurmeln oder ganz leise oder nur in Gedanken)
    Aber es ist wichtig, dass du die VZ siehst, kennst und befolgst.
    Außerdem fehlt es dir einfach an Selbstvertrauen.
    Nimm noch Fahrstunden. 22 sind eh zu wenig. Es hilft dir auch sicherer zu werden. Ich kann zwar deinen FL verstehen, wenn er dir eine Standpauke hält, weil du auf seinem Führerschein fährst. Wenn du 21 km/h zu schnell fährst, bekommt er die Punkte in Flensburg. Stell dir vor: jeder FS verursacht einen Punkt....
    Das läßt sich aber anders durchführen weil es dich nur verunsichert.
    Sage ihm, wenn du Kritik nur schlecht verträgst und dass es dir nicht hilft.
    Eventuell wechsel den Fahrlehrer.
    Und ohne deine Zustimmung findet keine Prüfung statt.
    Das kann der FL nicht ohne dich entscheiden.
    Und wenn du einer Prüfung zustimmst, obwohl du selbst der Meinung bist, dass du diese wahrscheinlich nicht bestehen wirst, können wir dir auch nicht helfen.
    Gruß Manne

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Kurz vor Praktischer Prüfung und total verunsichert
    Autor
      Berlinerin_28
      schrieb am Dienstag, 30. April 2013
    Text
    Ist ja auch alles richtig so , wie du es schreibst . Aber es ist ja nicht so das ich nicht weiß was die VZ bedeuten oder das ich nicht weiß was ich zu tun habe . Es geht darum , das es mir so vorkommt , dass alles was ich mache falsch ist . Und Wenn ich dann vorsichtig fahre und lieber einmal mehr vom Gas gehe , gibts gleich wieder ein anrempler vom FL . Ich soll mich mehr trauen , sagt er mir immer .


    Zu beginn der Fahrstunden bis kurz vor den Sonderfahrten war ich recht Locker was die Prüfung betrifft . habe mir darum einfach keinen kopf gemacht und versucht , alles was mir mein FL beim Fahren nebenbei erklärte , umzusetzen .


    Und den Vorschlag für die Prüfung kam vom FL . " und Prüfung dann im mai ? " sagte er letzte woche zu mir .

    und da es nur eine 2 Mann Fahrschule ist und der Eine Fahrlehrer nur Ersatzweise mit einspringt , ist da nicht viel mit wechseln .

    an sich ist er ja auch nicht schlecht . man kann sich mit ihm Super Unterhalten und auch Lachen . Sobald es aber ums Lernen geht siehts anders aus , was an sich auch gut so ist .


    Es kann auch sein , das ich mich selber einfach nur super Schlecht einschätze , weil mit diese Fahrstunde einfach mega Schlecht im Kopf geblieben ist .

    Die Nächste habe ich diesen Donnerstag Vormittag . Nehme mir immer vor die letzten Fehler nicht nochmal zu machen ,aber nach dem ersten Fehler bin ich eben verunsichert und mache dann einen fehler nach den nächsten , so kommt es mir zumindest vor .

    Und mein Problem ist nicht das ich kein selbstbewusstein habe , sondern das ich mir nicht gerne vom Anderen was erklären lasse oder mich Steuern lasse . Was als Fahrschüler ja nunmal akzeptiert werden muss . Das meine ich am anfang mit " Konflikt mit mir selber "

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Kurz vor Praktischer Prüfung und total verunsichert
    Autor
      kk145
      schrieb am Dienstag, 30. April 2013
    Text
    >Ist ja auch alles richtig so , wie du es schreibst . Aber es ist ja nicht so das ich nicht weiß was die VZ bedeuten oder das ich nicht weiß was ich zu tun habe .

    Das ist aber nur ein Schritt. Manne schrieb:

    >Aber es ist wichtig, dass du die VZ siehst, kennst und befolgst.

    Das sind drei Aufgaben:
    1. Wahrnehmung: Das Schild bewusst sehen.
    2. Wissen: Die Bedeutung des Schildes erkennen und wissen, was zu tun ist.
    3. Handeln: Das Wissen aus 2. praktisch anwenden können.

    Klappt der Übergang von 2. zu 3. nicht, ist das besonders frustrierend. Man kommt sich vor, wie der letzte Id..., weil man ja - zumindest in der Theorie, s. Punkt 2 - weiß, was zu tun gewesen wäre. Bequemer ist es natürlich, an 1. zu scheitern, und mit sauberem Gewissen im Tunnelblick zu bleiben ...

    Auto fahren ist eine praktische Tätigkeit, also ist dafür vor allem viel Übung erforderlich. Bei einem Fahranfänger machen sich zwei Wochen Pause dann schon einmal etwas stärker bemerkbar. Gut, dass du jetzt wieder regelmäßig Fahrstunden nimmst!


    >Es geht darum , das es mir so vorkommt , dass alles was ich mache falsch ist . Und Wenn ich dann vorsichtig fahre und lieber einmal mehr vom Gas gehe ,

    Das ist nicht vorsichtig sondern ängstlich ...

    > gibts gleich wieder ein anrempler vom FL . Ich soll mich mehr trauen , sagt er mir immer .

    ... und der FL sieht das auch so.


    >Es kann auch sein , das ich mich selber einfach nur super Schlecht einschätze , weil mit diese Fahrstunde einfach mega Schlecht im Kopf geblieben ist .

    Jedenfalls haben jetzt schon drei Leute vermutet, dass diese Fahrstunde deinem Selbstbewusstsein einen Knacks verpasst hat. Über deine tatsächlichen Fahrkünste sagt das noch nichts aus, aber auch hier vertraue ich für den Moment deinem FL: Wenn er mit dir zur Prüfung will, kann das alles nicht so schlecht sein.


    >Die Nächste habe ich diesen Donnerstag Vormittag . Nehme mir immer vor die letzten Fehler nicht nochmal zu machen ,aber nach dem ersten Fehler bin ich eben verunsichert und mache dann einen fehler nach den nächsten , so kommt es mir zumindest vor .

    Es ist in Ordnung, sich nach einer Fahrstunde eine kurze Liste von Fehlern oder Problemen zu notieren, die man nächstes Mal angehen möchte. So funktioniert praktisches Lernen. Trotzdem ist es unsinnig, mit einem Vorsatz wie "Keine Fehler mehr!" in die Fahrstunde zu starten. Dazu kurzer Selbstversuch:

    Denke bitte jetzt NICHT an einen roten Elefanten!


    Vorsätze sollten möglichst positiv Formuliert sein. Du könntest dir zum Beispiel vornehmen, dein Bestes zu geben oder nach Fehlern ruhig und konzentriert zu bleiben. Das funktioniert viel besser.


    >Und mein Problem ist nicht das ich kein selbstbewusstein habe , sondern das ich mir nicht gerne vom Anderen was erklären lasse oder mich Steuern lasse . Was als Fahrschüler ja nunmal akzeptiert werden muss . Das meine ich am anfang mit " Konflikt mit mir selber "

    Auch wenn ich deine Ehrlichkeit zu schätzen weiß: Das ist keine Einstellung, mit der man etwas lernen kann.

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