Motorradführerschein - Angst nach Unfall
Flegetanis
schrieb am Freitag, 27. April 2007
Hallo Leute,
ich habe ein Problem.
Ich mache gerade den Motorradführerschein A unbeschränkt.
Ich hatte richtig Lust auf den Schein und auf das Motorradfahren. In den ersten beiden Fahrstunden hat dann alles gut geklappt und ich war zuversichtlich.
Am Ende der dritten Fahrstunde sollte ich die Übung machen, bei der man mit ca. 50 km/h nach kurzem Abbremsen einem Hindernis ausweichen soll. Dabei war ich zu übermütig und legte die Maschine und mich auf den Asphalt.
Ich hatte mich überschätzt und den Rat des Fahrlehrers, mich langsam hereinzutasten, missachtet.
Die Maschine war defekt, und ich hatte diverse Prellungen. Ich war allerdings überzeugt davon, den Schein weiterzumachen, da ich meinen Fehler erkannt hatte und ihn auch ausmerzen wollte.
Nach ca. 5 Wochen war dann die nächste Fahrstunde mit einem neuen Motorrad. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, dass es endlich weiter ging. Als ich jedoch einige Kilometer gefahren war, merkte ich, wie mich Angst überkam. Ich fuhr plötzlich übervorsichtig und traute mich nicht mehr, mich in die Kurven zu legen etc.
Ich sprach diese Angst bei meinem Fahrlehrer an und er bestätigte mir, es gemerkt zu haben und führte es auf den Unfall zurück. Er machte mir den Vorschlag, mich langsam an die Maschine zu gewöhnen und die Angst abzubauen und erst einmal keine Übungen zu fahren. Ein Vorschlag, den ich auch für richtig halte.
Die darauffolgende Fahrstunde verlief viel besser, wobei ich allerdings etwas unsicher blieb. Das schlimmste für mich ist allerdings, dass ich mich seit dem "verrückt" mache. Ich weiß, dass das eine Kopfsache ist, die ich nur durch Übung und Erfahrung in den Griff bekommen kann.
Wie kann ich diese Angst und die Unsicherheit auf der Maschine sonst in den Griff bekommen? Hat jemand Erfahrungen?
ich habe ein Problem.
Ich mache gerade den Motorradführerschein A unbeschränkt.
Ich hatte richtig Lust auf den Schein und auf das Motorradfahren. In den ersten beiden Fahrstunden hat dann alles gut geklappt und ich war zuversichtlich.
Am Ende der dritten Fahrstunde sollte ich die Übung machen, bei der man mit ca. 50 km/h nach kurzem Abbremsen einem Hindernis ausweichen soll. Dabei war ich zu übermütig und legte die Maschine und mich auf den Asphalt.
Ich hatte mich überschätzt und den Rat des Fahrlehrers, mich langsam hereinzutasten, missachtet.
Die Maschine war defekt, und ich hatte diverse Prellungen. Ich war allerdings überzeugt davon, den Schein weiterzumachen, da ich meinen Fehler erkannt hatte und ihn auch ausmerzen wollte.
Nach ca. 5 Wochen war dann die nächste Fahrstunde mit einem neuen Motorrad. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, dass es endlich weiter ging. Als ich jedoch einige Kilometer gefahren war, merkte ich, wie mich Angst überkam. Ich fuhr plötzlich übervorsichtig und traute mich nicht mehr, mich in die Kurven zu legen etc.
Ich sprach diese Angst bei meinem Fahrlehrer an und er bestätigte mir, es gemerkt zu haben und führte es auf den Unfall zurück. Er machte mir den Vorschlag, mich langsam an die Maschine zu gewöhnen und die Angst abzubauen und erst einmal keine Übungen zu fahren. Ein Vorschlag, den ich auch für richtig halte.
Die darauffolgende Fahrstunde verlief viel besser, wobei ich allerdings etwas unsicher blieb. Das schlimmste für mich ist allerdings, dass ich mich seit dem "verrückt" mache. Ich weiß, dass das eine Kopfsache ist, die ich nur durch Übung und Erfahrung in den Griff bekommen kann.
Wie kann ich diese Angst und die Unsicherheit auf der Maschine sonst in den Griff bekommen? Hat jemand Erfahrungen?