PP Bestanden!
DominikB
schrieb am Montag, 2. Juli 2007
Hi ihr,
Ich habe heute meine praktische Prüfung einwandfrei bestanden. Ich möchte mich hier noch einmal für die Tipps und die Mutmachungen bedanken, hat mir wirklich sehr geholfen, bin gerade sooooo erleichtert.
Also ich sag mal kurz was zum Ablauf, ist natürlich nicht bei allen gleich, aber nur, um mal ein Bild zu bekommen:
Heute morgen hat mich mein Fahrlehrer um 8.00 Uhr von zu Hause (Leichlingen) abgeholt und ich durfte mich bis zum TÜV (Leverkusen) einfahren. Ich war so nervös, dass ich viele kleine Fehler machte, bis wir dann um 8.40 ankamen. Als wir dann da waren, hat er mir noch einige Sachen zum Prüfungsablauf erklärt, mir die theoretischen technischen Fragen des Prüfers vorgestellt. Er ging dann mehrmals in die TÜV-Stelle hinein, um nach einem Prüfer zu schauen, der allerdings erst um 9.10 ankam. Die Prüfung vorher hatte ein junges Mädchen bei ihm bestanden. Ich hoffte natürlich, dass ich nachher auch so strahle. Als der Prüfer zustieg kam irgendwie sofort eine Erleichterung über mich, da er auf Anhieb höflich war und viel Verständnis für meine Nervosität zeigte. Er machte mir Mut und sagte, dass ich einfach das machen soll, wie der Fahrlehrer es mir gezeigt hat. Vorher musste ich noch meinen Personalausweis zeigen und dann gings los. Ich musste rückwärts aus der Parkbox heraus und vergaß gleich mal die Kupplung zu treten, doch der Motor bleib an. Beim Rückwärtsfahren kam plötzlich von der linken Seite ein Motorrad, womit ich nicht gerechnet hatte. Mein Fahrlehrer schüttelte den Kopf und ich dachte er meinte mich, doch da fuhr ein Motorrad einfach bei der Ausfahrt rein und kam mir entgegen. Nun ja, kaum aus der TÜV-Stelle heraus, fingen dich Fahrlehrer und Fahrprüfer an, über den nächsten Urlaub zu reden und über die Familie. Kaum auf der Hauptstraße angekommen, musste ich in eine Nebenstraße einfahren, in der 50 erlaubt war. Ich musste nur kurz der Vorfahrt folgen und war wieder auf der Hauptstraße und dann ging es auf die Autobahn Richtung Opladen. Es dauerte glaube ich nicht einmal drei Minuten, da war ich auch schon wieder von der Autobahn runter und es ging auf eine 70er-Straße Richtung Leverkusen-Innenstadt. Dort ging es dann in eine enge 30er-Zone, in der ich rückwärts einparken musste. Das hat perfekt geklappt und korrigieren. Dann kamen mir einige Autos entgegen, für die ich Platz machen musste, doch auch sie gaben mir Hilfe, in dem sie für mich Platz machten, wofür ich mich natürlich per Handzeichen bedankte. Aus der 30er-Zone ging es dann in einen großen Kreisverkehr, was allerdings durch die ideale Übersicht kein Problem war. In der nächsten 30er-Zone musste ich dann in einer Einfahrt zu einem Parkplatz wenden und es ging zurück zum TÜV. Ein paar mal die Fahrspur gewechselt und schon war ich wieder beim TÜV. Als ich das Auto abstellte fragte mich der Prüfer noch eine Frage, die ich locker beantworten konnte und dann kam der Satz: ,,Dann haben sie bestanden!". Überglücklich gab ich meinem Fahrlehrer und dem Prüfer die Hand und holte meine Unterlagen ab. Ich muss zwar nun bis zum 6. Juli warten, aber die Erleichterung ist riesig. Mein Fahrlehrer hat mich dann nach Hause gebracht und damit war meine Fahrschulzeit zu Ende. Ich bin wirklich froh, dass ich so viel Glück hatte mit dem Prüfer und der Strecke.
Hier ein paar Beispielfragen, auf die mein Fahrlehrer mich hingewiesen hat.
1. Wo geht der Warnblinkleuchter ein?
2. Wo geht das Fernlicht an?
3. Was muss man im Auto immer dabei haben als Fahrer?
4. Wo kann man nachschauen, wann ein Auto wieder zum TÜV muss?
5. Wo geht die Heizung der Heckscheibe an?
Also das waren die Beispielfragen und ich hab die vierte tatsächlich bekommen.
Ich hoffe, dass die, die die Prüfung noch vor sich haben, auch so ein Glück haben, wie ich. Die Unterhaltung während der Fahrt hat mich sehr beruhigt, musste sogar ein wenig mitlachen.
Nun denn, vielen Dank noch einmal für die Ratschläge hier. Hat mir total geholfe
Ich habe heute meine praktische Prüfung einwandfrei bestanden. Ich möchte mich hier noch einmal für die Tipps und die Mutmachungen bedanken, hat mir wirklich sehr geholfen, bin gerade sooooo erleichtert.
Also ich sag mal kurz was zum Ablauf, ist natürlich nicht bei allen gleich, aber nur, um mal ein Bild zu bekommen:
Heute morgen hat mich mein Fahrlehrer um 8.00 Uhr von zu Hause (Leichlingen) abgeholt und ich durfte mich bis zum TÜV (Leverkusen) einfahren. Ich war so nervös, dass ich viele kleine Fehler machte, bis wir dann um 8.40 ankamen. Als wir dann da waren, hat er mir noch einige Sachen zum Prüfungsablauf erklärt, mir die theoretischen technischen Fragen des Prüfers vorgestellt. Er ging dann mehrmals in die TÜV-Stelle hinein, um nach einem Prüfer zu schauen, der allerdings erst um 9.10 ankam. Die Prüfung vorher hatte ein junges Mädchen bei ihm bestanden. Ich hoffte natürlich, dass ich nachher auch so strahle. Als der Prüfer zustieg kam irgendwie sofort eine Erleichterung über mich, da er auf Anhieb höflich war und viel Verständnis für meine Nervosität zeigte. Er machte mir Mut und sagte, dass ich einfach das machen soll, wie der Fahrlehrer es mir gezeigt hat. Vorher musste ich noch meinen Personalausweis zeigen und dann gings los. Ich musste rückwärts aus der Parkbox heraus und vergaß gleich mal die Kupplung zu treten, doch der Motor bleib an. Beim Rückwärtsfahren kam plötzlich von der linken Seite ein Motorrad, womit ich nicht gerechnet hatte. Mein Fahrlehrer schüttelte den Kopf und ich dachte er meinte mich, doch da fuhr ein Motorrad einfach bei der Ausfahrt rein und kam mir entgegen. Nun ja, kaum aus der TÜV-Stelle heraus, fingen dich Fahrlehrer und Fahrprüfer an, über den nächsten Urlaub zu reden und über die Familie. Kaum auf der Hauptstraße angekommen, musste ich in eine Nebenstraße einfahren, in der 50 erlaubt war. Ich musste nur kurz der Vorfahrt folgen und war wieder auf der Hauptstraße und dann ging es auf die Autobahn Richtung Opladen. Es dauerte glaube ich nicht einmal drei Minuten, da war ich auch schon wieder von der Autobahn runter und es ging auf eine 70er-Straße Richtung Leverkusen-Innenstadt. Dort ging es dann in eine enge 30er-Zone, in der ich rückwärts einparken musste. Das hat perfekt geklappt und korrigieren. Dann kamen mir einige Autos entgegen, für die ich Platz machen musste, doch auch sie gaben mir Hilfe, in dem sie für mich Platz machten, wofür ich mich natürlich per Handzeichen bedankte. Aus der 30er-Zone ging es dann in einen großen Kreisverkehr, was allerdings durch die ideale Übersicht kein Problem war. In der nächsten 30er-Zone musste ich dann in einer Einfahrt zu einem Parkplatz wenden und es ging zurück zum TÜV. Ein paar mal die Fahrspur gewechselt und schon war ich wieder beim TÜV. Als ich das Auto abstellte fragte mich der Prüfer noch eine Frage, die ich locker beantworten konnte und dann kam der Satz: ,,Dann haben sie bestanden!". Überglücklich gab ich meinem Fahrlehrer und dem Prüfer die Hand und holte meine Unterlagen ab. Ich muss zwar nun bis zum 6. Juli warten, aber die Erleichterung ist riesig. Mein Fahrlehrer hat mich dann nach Hause gebracht und damit war meine Fahrschulzeit zu Ende. Ich bin wirklich froh, dass ich so viel Glück hatte mit dem Prüfer und der Strecke.
Hier ein paar Beispielfragen, auf die mein Fahrlehrer mich hingewiesen hat.
1. Wo geht der Warnblinkleuchter ein?
2. Wo geht das Fernlicht an?
3. Was muss man im Auto immer dabei haben als Fahrer?
4. Wo kann man nachschauen, wann ein Auto wieder zum TÜV muss?
5. Wo geht die Heizung der Heckscheibe an?
Also das waren die Beispielfragen und ich hab die vierte tatsächlich bekommen.
Ich hoffe, dass die, die die Prüfung noch vor sich haben, auch so ein Glück haben, wie ich. Die Unterhaltung während der Fahrt hat mich sehr beruhigt, musste sogar ein wenig mitlachen.
Nun denn, vielen Dank noch einmal für die Ratschläge hier. Hat mir total geholfe