Prüfungsdruck
Jewly
schrieb am Freitag, 19. Januar 2007
Hallo Leute, seit längerem lese ich hier im Forum mit und kam bisher halbwegs unbeschadet durch so alle Fahrstunden bisher.
Meine erste praktische Prüfung habe ich im Dezember vergeigt (mein Verschulden, ganz klar und ohne Zweifel) aber es gilt ja weiterzumachen ^^ ich will den Führerschein ja endlich.
Mein Problem ist eher, dass ich gerne fahre, mir die Fahrstunden aber rein gar keinen Spaß mehr machen - und das war zeitweise wirklich anders. Vor jeder Fahrstunde mache ich mich fast schon einen Tag, wenn nicht sogar länger vorher völlig verrückt. In der Fahrstunde sitzt mir immer die Angst im Nacken, etwas falsch zu machen und dann etwas zu hören zu bekommen wie, dass ich das längst können müsste. Es klingt teilweise wirklich dumm, aber so ist es. Durch diese Angst lässt meine Konzentration natürlich zu wünschen übrig, die Fehler, die ich mache, sind dann wirklich darauf zurückzuführen, dass ich mich in den Fahrstunden nicht mehr "entspannen" kann und eben Fehler, die nicht sein müssten. Durch diese fehlende "Entspannung" fällt es mir ungewöhnlich schwer, nach Wegweisern zu fahren und ähnliches. Gerade diese Wegweiser machen mir wirklich zu schaffen, ich sehe sie, lese sie ... und wegen der Angst, gleich wieder falsch zu fahren ist eine Sekunde nach dem Schild wirklich Leere in meinem Kopf und ich ordne mich falsch ein etc.
Gibt es irgendwelche Tipps gegen diese Verspannung, sobald ich in den Fahrschulwagen steige?
Spätestens eine halbe Stunde vor Fahrstundenbeginn fange ich schon an zu zittern ...
Mein Problem ist also: ich will Auto fahren, sehr sehr gerne sogar, aber mit Fahrlehrer und dem wirklich dummen Wegweiserproblem neben mir fällt mir das echt schwer. (Um das klar zu stellen ... ich habe keine Angst vor dem Fahrlehrer, verstehe mich sonst relativ gut mit ihm, es geht reineweg um diese inzwischen verfestigte Angst wieder einen Fehler zu machen ... denn dann fühle ich mich wirklich dumm, und so schwer ist Autofahren ja eigentlich nicht)
Jewels
Meine erste praktische Prüfung habe ich im Dezember vergeigt (mein Verschulden, ganz klar und ohne Zweifel) aber es gilt ja weiterzumachen ^^ ich will den Führerschein ja endlich.
Mein Problem ist eher, dass ich gerne fahre, mir die Fahrstunden aber rein gar keinen Spaß mehr machen - und das war zeitweise wirklich anders. Vor jeder Fahrstunde mache ich mich fast schon einen Tag, wenn nicht sogar länger vorher völlig verrückt. In der Fahrstunde sitzt mir immer die Angst im Nacken, etwas falsch zu machen und dann etwas zu hören zu bekommen wie, dass ich das längst können müsste. Es klingt teilweise wirklich dumm, aber so ist es. Durch diese Angst lässt meine Konzentration natürlich zu wünschen übrig, die Fehler, die ich mache, sind dann wirklich darauf zurückzuführen, dass ich mich in den Fahrstunden nicht mehr "entspannen" kann und eben Fehler, die nicht sein müssten. Durch diese fehlende "Entspannung" fällt es mir ungewöhnlich schwer, nach Wegweisern zu fahren und ähnliches. Gerade diese Wegweiser machen mir wirklich zu schaffen, ich sehe sie, lese sie ... und wegen der Angst, gleich wieder falsch zu fahren ist eine Sekunde nach dem Schild wirklich Leere in meinem Kopf und ich ordne mich falsch ein etc.
Gibt es irgendwelche Tipps gegen diese Verspannung, sobald ich in den Fahrschulwagen steige?
Spätestens eine halbe Stunde vor Fahrstundenbeginn fange ich schon an zu zittern ...
Mein Problem ist also: ich will Auto fahren, sehr sehr gerne sogar, aber mit Fahrlehrer und dem wirklich dummen Wegweiserproblem neben mir fällt mir das echt schwer. (Um das klar zu stellen ... ich habe keine Angst vor dem Fahrlehrer, verstehe mich sonst relativ gut mit ihm, es geht reineweg um diese inzwischen verfestigte Angst wieder einen Fehler zu machen ... denn dann fühle ich mich wirklich dumm, und so schwer ist Autofahren ja eigentlich nicht)
Jewels