Warum keine Original Prüfstrecken zum üben fahren?
seerose2016
schrieb am Samstag, 16. Juli 2016
Mein Fahrlehrer ist eigentlich super Nett,
aber manchmal denke ich an einen Wechsel nach...
ich habe ihn schon oft gesagt, er möchte mit mir mal eine letzte Prüfungsfahrt fahren,
damit wir mal sehen wo es noch Problem macht, und diese stellen dann so lange fahren bis es sitzt.
Bei der Theorie macht man das ja genauso!
Ich meine damit richtig von Tüv losfahren 45 min und wieder zurück.
Wenn ich mir mal die Durchfall Gründe so durchlesen, Stoppschild übersehen, zu schnell in einer 30er Zone Unsicherheit an großen Kreuzungen, rechts vor Links übersehen.
Das ist eigentlich klar, fährt man eine unbekannte Strecke, die man nicht kennt und sind womöglich die Schilder zugewachsen übersieht man vieles, ich sage mir aber auch, wenn man die Strecke schon 5 mal gefahren ist, weiß man genau, dort kommt gleich ein Stoppschild, was zwar fast zugewachsen ist, aber man erinnert sich dran.
Das der Prüfer auch mal die Route ändern ist klar, aber ein Fahrlehrer macht die Prüfung ja mit, und kann dann mit dem neuen Schüler immer die letzte Strecke fahren.
Mein Fahrlehrer hat immer neue Gründe keine Prüfungsfahrt zu fahren.
(Stand 15 Übungsstunden)
Viele schreibe bestimmt jetzt, man must später auch unbekannte Strecken fahren, das ist logisch,
aber zuerst geht es um die PRÜFUNG, und es ist egal, ob man die Gut oder schlecht besteht, man
musst die nur bestehen, zumal der Spaß ein Haufen Geld kostet, wenn man durchrasselt.
Wie sieht es bei euch aus, fahrt ihr Prüfungsstrecken oder auch nur Querbeet
Vielleicht kann ja mal ein Fahrlehrer was dazu schreiben.
aber manchmal denke ich an einen Wechsel nach...
ich habe ihn schon oft gesagt, er möchte mit mir mal eine letzte Prüfungsfahrt fahren,
damit wir mal sehen wo es noch Problem macht, und diese stellen dann so lange fahren bis es sitzt.
Bei der Theorie macht man das ja genauso!
Ich meine damit richtig von Tüv losfahren 45 min und wieder zurück.
Wenn ich mir mal die Durchfall Gründe so durchlesen, Stoppschild übersehen, zu schnell in einer 30er Zone Unsicherheit an großen Kreuzungen, rechts vor Links übersehen.
Das ist eigentlich klar, fährt man eine unbekannte Strecke, die man nicht kennt und sind womöglich die Schilder zugewachsen übersieht man vieles, ich sage mir aber auch, wenn man die Strecke schon 5 mal gefahren ist, weiß man genau, dort kommt gleich ein Stoppschild, was zwar fast zugewachsen ist, aber man erinnert sich dran.
Das der Prüfer auch mal die Route ändern ist klar, aber ein Fahrlehrer macht die Prüfung ja mit, und kann dann mit dem neuen Schüler immer die letzte Strecke fahren.
Mein Fahrlehrer hat immer neue Gründe keine Prüfungsfahrt zu fahren.
(Stand 15 Übungsstunden)
Viele schreibe bestimmt jetzt, man must später auch unbekannte Strecken fahren, das ist logisch,
aber zuerst geht es um die PRÜFUNG, und es ist egal, ob man die Gut oder schlecht besteht, man
musst die nur bestehen, zumal der Spaß ein Haufen Geld kostet, wenn man durchrasselt.
Wie sieht es bei euch aus, fahrt ihr Prüfungsstrecken oder auch nur Querbeet
Vielleicht kann ja mal ein Fahrlehrer was dazu schreiben.