Zu Böld um Autozufahren

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Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Freitag, 17. Dezember 2004

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nicht mal blöd kann ich richtig schreiben!

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Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Freitag, 17. Dezember 2004

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bin sicher, du kannst andere dinge besser

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Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Freitag, 17. Dezember 2004

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Mach dir keinen Kopf!
Ich hab auch erst gedacht, ich wäre zu blöd.
Aber mein Fahrlehrer hat immer gesagt, dass ich gut fahre.
Hab es trotzdem geschafft.
Und du schaffst das auch..

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Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Freitag, 17. Dezember 2004

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Mein Fahrlehrer sagt aber nicht, dass ich gut fahre.Sondern immer "Mädel du musst schneller fahren" "Mach langsam" und solche Sachen...nein, das ist ja das Problem, alle können Autofahren und ich kann gar nichts. Ich bin praktisch so schlecht. Auch in Sport bin ich die totale Niete. Aber alle können das doch? Ich kenn niemand der es bis jetzt noch nicht geschafft hat. Wie viele Leute sind denn tagtäglich auf der Straße unterwegs? Die müssen sich ja alle super angestellt haben, sons hätten sie es ja nicht geschafft. Ich bin von vorneherein schon kein selbstbewusster Mensch. Ich bin auf allen Gebieten, wo es drauf ankommt gut zu sein, die totale Versagerin. Und das was man wiederum nicht können muss, kann ich!
Ach was soll ich nur tun? Ich will doch nur meinen Führerschein?

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Re: Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Freitag, 17. Dezember 2004

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Na ja 25 Fahrstunden sind zwar nicht sooo wenig aber erst recht noch nicht viele! Ich kenn da so'n paar Experten die haben schon einige mehr ;)
Ne aber mal im ernst. das wird doch sicherlich auch klappen! Ich glaub nicht dass man sagen kann man ist "zu blöd" zum fahren! Liegt das vieleicht eher daran dass man versuch eh schin so gut wie möglich zufahren und ja keine fehler zu machen?! Wofür bin ich denn in der Fahrschule??? Wenn ich da nicht aus den Fehlern lernen soll wo dann?

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Re: Re: Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Freitag, 17. Dezember 2004

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>Na ja 25 Fahrstunden sind zwar nicht sooo wenig aber erst recht noch nicht viele! Ich kenn da so'n paar Experten die haben schon einige mehr ;)
>Ne aber mal im ernst. das wird doch sicherlich auch klappen! Ich glaub nicht dass man sagen kann man ist "zu blöd" zum fahren! Liegt das vieleicht eher daran dass man versuch eh schin so gut wie möglich zufahren und ja keine fehler zu machen?! Wofür bin ich denn in der Fahrschule??? Wenn ich da nicht aus den Fehlern lernen soll wo dann?
>

Das hier nur mal zur Beruhigung ;)
"Bin momentan bei 21 normalen Stunden und 12 Sonderfahrten." auch aus dem Forum...

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Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Freitag, 17. Dezember 2004

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Na, da bin ich aber entsetzt! Wie kannst Du Deine bisherigen Leistungen so niederreden? Immerhin hat Dein FLer Dich schon mal die Sonderfahrten machen lassen und diese kommen ja bekanntlicherweise im letzten Drittel der Ausbildung. Angst vor Nachtfahrten? Lasse Dir noch einige Fahrstunden geben, bei denen Du in die Dunkelheit hinein fährst, so von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr. Deine Augen gewöhnen sich daran. Und zu den Aussagen Deines FLers "Fahre schneller", oder "Mach langsam" - frage ihn doch bitte, warum Du es tun sollst. Es gibt für alles einen Grund. Du musst mitarbeiten, nicht nur reagieren. Wenn Du die Dinge hinterfragst und sie für Dich im Kopf verständlich sind, wirst Du sie besser umsetzen und es beim Fahren viel einfacher haben. Blos nicht immer gleich "die Flinte ins Korn werfen", also aufgeben! Das bringt Dich nicht weiter. Gruß FLin Nord

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Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Samstag, 18. Dezember 2004

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hallo,
kann es sein,dass du diejenige vbist die auf meinen
"kein selbstvertrauen" threaf den ich mal gemacht hatte, mir geantwortet hattest, dass du dich in vielen punkten wiedererkennts?
weil ich erkenn mich gerade voll wieder bei dir, mit 2unterschieden:
ich hab die prüfung bereits versemmelt, mit zigtausend schwerwiegenden verstössen, und meine fahrlehrerin kann nix ausser mich kritisieren. hilfestellung gibt sie zwar auch, hier und da macht die mir auch nen hoffnungsschimmer, aber wenn ich mal aus dem takt bin bekräftigt die dass auch nocj, in dem die lauter wird und mich anmuckt.

hab da gleiche provlem wie du (falls du nich weisst wer ich bim, guck einfach nochma in den eben genannten thread) trotzdem können wir uns wohl kaum helfen denke ich. naja, meine fahrlehrerin hat jetzt bis 3januar pause, bis dahin hab ich voel zeit nachzudenken und kack weihnachten dazwichen. hab auch schon in die büche gegcutk,nur machen die mich noch verrückter. weil damals theorie war alles locker, jetzt sind da teils tausend sachen die ich nich mehr versteh, kann seit der prüfuimng nich mal mehr ordentlich fahrrad fahren, und wenn ich ein auto sehe des gleichen modells wie ich bei der fahrschule fahre, läufts mir schon eiskalt den rücken hinunter.
und im januar is bestimmt kacke, weils dazu immer dunkel,neblig, und sauglatt is und die ganzen überrascheungen wie schnee,hagel und so. d
ja,auch ich bin zu blöd fürn auto, aber auch wenn wir jetz schon 2sind, wir das wohl NIEMAND akzeptieren.
...e.

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Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Samstag, 18. Dezember 2004

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sind die jugendlichen von heute memmen?
die jugendlichen von heute sind am quarken, dass sie kritisiert werden. es sind immer alle anderen schuld, nur nicht man selbst. keiner will geld für eine anständige fahrausbildung ausgeben, für neueste handys, designerkleidung und teure autoradios die den zeitwert des autos überschreiten ist aber geld vorhanden. wie soll ein fahrlehrer einen schwachen schüler aufbauen, wenn die einfachsten dinge nicht beachtet werden, die zig mal wiederholt werden und alle paar minuten fehler passieren? erwartet ihr, dass ein fahrlehrer sagt: toll, dass du diesmal das blinken beim abbiegen nicht vergessen hast?

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Stimmt schon

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  Gast

  schrieb am Samstag, 18. Dezember 2004

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na da muss ich dir aber recht geben. Und mal für die Allgemeinheit die sich so fertig macht:
In Herbstferien war ich zwei Wochen im Urlaub, davor bin ich so schlecht gefahren, unkonzentriert ,hektisch, nervös... hat kein Sinn gmeacht, aber nach dem Urlaub war ich dann viel lockerer. Ich will net sagen dass jeder jetzt in Urlaub fahren sollte^^ nein, aber einfach die Sache ma einfacher sehen. Letzte Fahrstunde war es bei mir wieder wie vorher, nicht zusammengerissen. Also man muss sich einfach mal zusammenreißen, den Rest (außer den FL) überhören, und sei nDing durchziehen. Das werd ich dann nächste Woche auch machen müssen. Also net rumheulen sondern zusammenreißen.

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Re: Stimmt schon

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  Gast

  schrieb am Samstag, 18. Dezember 2004

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Hallöchen,

wollte nun auch mal schnel dazu was schreiben ....

Als erstes seht die ganze sache nicht so streng, nehmt es locker, geht ruhig in die Fahrstunde, ohne Stress, wen es sein muss mach vor dem fahren oder auch im Auto noch lockerungsübungen, z.b. augen zu an nichts denken und tief durch atmen, es hilft, glubt mir....

ich hatte auch vor jeder fahrstunde panik, hatte am anfang auch tierischen respekt vor dem auto und das fahren (opel astra).....

nur nach den lockerungsübungen ging es, davon abgesehenhatte ich auch einen super fahrlehrer der einen auch super gut beruhigt hat und abgelenkt hat .....

ich hatte auch panik und dachte ich schaffe es nicht und nun? ich habe seid fast 3 wochen meinen führerschein (seid 30.22.04) und habe es auf anhieb geschafft.

ihr könnt das auchs chaffen, einfach nciht so verkranft sein, kopf frei machen, locker bleiben und los gehts......

liebe grüße, drücke allen die auch solche probleme haben die daumen ....

nadine

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Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Sonntag, 19. Dezember 2004

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Hallo,

ich kann Dich sehr gut verstehen. Mir ging es genauso. Ich dacht auch ich wäre zu blöd zum fahren und die Stunden vor der Prüfung waren der reinste Horror. Alles was man falsch machen konnte, habe ich falsch gemacht. Ich glaube sogar mein FL hatte schon arge Zweifel, ob ich die Prüfung packe. Und letztendlich habe ich es doch geschafft. Zwar war auch etwas Glück dabei, aber mir hat es auch sehr geholfen, dass ich mich die Tage vorher entspannt habe (ganz tief durchatmen) und dabei den Tag der Prüfung im Kopf durchgegangen bin, so wie ich ihn mir optimal wünschte. Das hat anscheinend geklappt. Denn in der Prüfung selbst war ich ziemlich ruhig. Versuch es doch auch mal. Geh einfach im kopf die Fahrstunde durch, wie du sie Dir optimalerweise vorstellst.
Und übrigens ich hatte 30 Fahrstunden und 12 Sonderfahrten und kann im Dunkeln auch net fahren. Bin wohl nachtblind. Mein FL meinte ich sollte mal zum Augenarzt deswegen gehen, weil ich eh ne Brille hab. Vielleicht bist auch nachtblind. Und das mit den Fahrstunden liegt auch daran wo man fährt. In der Großstadt brauchste mehr als auf dem Dorf und jeder braucht eben so lange, wie er braucht. Das ist nix Schlimmes.
Und tu mir einen Gefallen und achte nicht darauf, was andere von Dir verlangen oder erwarten oder so.
Du machst den Lappen für Dich und niemand anderen.
Glaub an Dich! Du schaffst es sicher!

Viel Erfolg!!!!

Ela

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Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Sonntag, 19. Dezember 2004

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Hätte nur mal ne kurze Zwischenfrage: Sind mit "25 Fahrstunden" bei dir 45- minütige Stunden gemeint?
Ich frag das nämlich, weil ich mir sonst allmählich um MICH Gedanken mache müssste. Fahre seit vier Wochen täglich (also 4 mal 5= 20 Std. a 45 min) und hab noch nicht EINMAL eingeparkt und noch keine Sonderfahrt weg. Hatte bis jetzt auch nicht das Gefühl, dass es SOOOO schlecht läuft. Aber mein FL is auch voll lieb.
Wie stehts mit deinem. Kommst du gut klar? Das hilft manchmal auch schon viel...
Und.. findest du echt, du hättest schon EXTREM viele Fahrstunden hinter dir? Wie oft fährste denn?

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Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Montag, 20. Dezember 2004

Text

Hallo ihr Lieben!
Habe heute meine praktische Prüfung bestanden! Ich habe insgesamt 42 oder 43 Stunden gemacht...für einige von euch mag es vielleicht viel klingen! Und auch ich habe mir häufig meine Gedanken gemacht...Die Nachtfahrten haben mir ebenfalls Probleme gemacht genauso wie zb das Einparken!
Ich habe mir oft anhören müssen, dass ich nicht soviel jammern soll...Ich war durch Ausbildungsplatzsuche, Praktikum, Facharbeit schreiben etc. zeitlich eingeschränkt und habe echt manchmal das Gefühl gehabt ich werde es nie packen!
Doch trotz allem habe ich es geschafft! Und es ist doch besser die Prüfung nach 43 Stunden zu machen und zu bestehen als mit 30 Stunden hinzugehen, durchzufallen und den ganzen Kram nochmal zu bezahlen...
Ich habe einen Teil meiner Selbstzweifel mit dem heutigen Tag besiegt! Und ich weiß glaube ich annährend wie einigen von euch zu Mute ist!
Ihr zieht euch selbst runter! Ihr solltet euch mal selbst unterstützen! Gönnt euch mal ne Pause und relaxt!
Mein Prüfer sagte heute zu mir: "Atmen Sie und fahren Sie ganz entspannt."
Alles Gute

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Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Freitag, 24. Dezember 2004

Text

Hallo, ich muss mich nun auch mal wieder zu Wort melden (ich bin die Verfasserin dieses Forums). Ich habe eure Antworten alle gelesen, danke, es tut gut, nicht ganz allein mit diesem Problem zu sein, aber in der Realität beim Fahren ist man trotzdem allein ;{... Also als erstes wollte ich nur sagen, dass ich jetzt bereits 27 Fahrstunden zu je 90 Minuten habe sowie alle Sonderfahrten, trotzdem läuft es immer noch sehr schlecht. Ich mache meinen Führerschein übrigens auf dem Dorf und fahre meistens nur zweimal die Woche. Ich würde mir gerne Zeit lassen und mir kommt es nicht darauf an, den Führerschein schnellstmöglich zu haben, aber bei uns im Dorf herrscht ein gewisser Druck, den ich nicht will und dem ich mich gezwungermaßen auszusetzen habe. Ich werde damit einfach nicht fertig und fahre jedesmal noch schlechter. Ständig fragt irgendjemand (auch meine Eltern) ob ich den Schein denn schon habe und wann ich Prüfung mache, aber es ist kein Ende in Sicht. Ich vertröste dann immer "Bald Bald", aber am liebsten würde ich alle anschreien, was sie sowieso schon denken "Ich bin zu blöd zum Autofahren". Meine Eltern würden das nie wahrhaben wollen, wenn ich sagen würde, ich brauch noch Zeit, weil bis jetzt haben sie sich immer aufgeregt, wenn ich nach 25 Fahrstunden oder so erzählt habe, dass mir immer noch manchmal das Auto abstirbt oder ich Fehler mache..da heißt es dann immer" Das müsstest du jetzt aber langsam können, usw..." Könnt ihr jetzt verstehen wie mieß ich mich fühl? Desweiten kommt einfach, dass ich oft ziemlich unkonzentriert bin, wenn ich z.B. schon ne Stunde vor der Fahrstunde merke, dass ich müde bin und einfach keine Lust habe zu fahren, wird es total mieß und ich schalte komplett ab, sodass mein Fahrlehrer fragt "Was eigentlich mit mir loß ist" Und es gibt Stunden, da freue ich mich richtig aufs Fahren und dann mach ich nen groben Fehler (was so gut wie jede Stunde mehrmals vorkommt) und mein ganzes Selbstbewusstsein ist weg. Die ersten paar Fahrstunden habe ich mich jedesmal rießig aufs Fahren gefreut, es hat mir echt Spaß gemacht, aber jetzt überhaupt nicht mehr. Ich kann mich auch nicht gut mit dem Auto anfreunden (Opel Astra) und wenn ich Strecken, die ich noch nie gefahren bin, fahre, bin ich mir total unsicher und weiß manchmal nicht mehr in welchem Gang zu fahren. Ich bin so deprimierd, der Wille zum Führerschein ist ja da, aber wenn mein Kopf nein sagt, kann ich nix dagegen tun.
Nun möchte ich noch mal etwas zu einer Antwort hier im Forum sagen:

sind die jugendlichen von heute memmen?
die jugendlichen von heute sind am quarken, dass sie kritisiert werden. es sind immer alle anderen schuld, nur nicht man selbst. keiner will geld für eine anständige fahrausbildung ausgeben, für neueste handys, designerkleidung und teure autoradios die den zeitwert des autos überschreiten ist aber geld vorhanden. wie soll ein fahrlehrer einen schwachen schüler aufbauen, wenn die einfachsten dinge nicht beachtet werden, die zig mal wiederholt werden und alle paar minuten fehler passieren? erwartet ihr, dass ein fahrlehrer sagt: toll, dass du diesmal das blinken beim abbiegen nicht vergessen hast?

Sry, aber ich finde Sie haben nicht das Recht, Jugendliche als Memmen zu bezeichnen, nur weil sie Probleme beim Autofahren haben. Oft sind das nämliche Leute, die ihren Führerschein von ganzem Herzen wollen und sich jedesmal vornehmen "Heute fahre ich gut", die eben alles besonders gut und richtig machen wollen. Ist es da verboten, auch mal seine Gefühle rauszulassen, wenn man September, November, Dezember fährt und immer noch keine Prüfung in Sicht ist, weil man einfach zu viele Fehler macht? Und hört man es denn aus meinem Forum nicht heraus, wie sehr ich mich schuldig, wie sehr ich mich als versagerin fühle. Ich gebe mir allein die Schuld an meinem schlechten Fahren, mein Fahrlehrer kann es ja nur sagen, aber ob ich es richtig mache, liegt ganz allein an mir.
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Re: Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Sonntag, 26. Dezember 2004

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>Hallo, ich muss mich nun auch mal wieder zu Wort melden (ich bin die Verfasserin dieses Forums). Ich habe eure Antworten alle gelesen, danke, es tut gut, nicht ganz allein mit diesem Problem zu sein, aber in der Realität beim Fahren ist man trotzdem allein ;{... Also als erstes wollte ich nur sagen, dass ich jetzt bereits 27 Fahrstunden zu je 90 Minuten habe sowie alle Sonderfahrten, trotzdem läuft es immer noch sehr schlecht. Ich mache meinen Führerschein übrigens auf dem Dorf und fahre meistens nur zweimal die Woche. Ich würde mir gerne Zeit lassen und mir kommt es nicht darauf an, den Führerschein schnellstmöglich zu haben, aber bei uns im Dorf herrscht ein gewisser Druck, den ich nicht will und dem ich mich gezwungermaßen auszusetzen habe. Ich werde damit einfach nicht fertig und fahre jedesmal noch schlechter. Ständig fragt irgendjemand (auch meine Eltern) ob ich den Schein denn schon habe und wann ich Prüfung mache, aber es ist kein Ende in Sicht. Ich vertröste dann immer "Bald Bald", aber am liebsten würde ich alle anschreien, was sie sowieso schon denken "Ich bin zu blöd zum Autofahren". Meine Eltern würden das nie wahrhaben wollen, wenn ich sagen würde, ich brauch noch Zeit, weil bis jetzt haben sie sich immer aufgeregt, wenn ich nach 25 Fahrstunden oder so erzählt habe, dass mir immer noch manchmal das Auto abstirbt oder ich Fehler mache..da heißt es dann immer" Das müsstest du jetzt aber langsam können, usw..." Könnt ihr jetzt verstehen wie mieß ich mich fühl? Desweiten kommt einfach, dass ich oft ziemlich unkonzentriert bin, wenn ich z.B. schon ne Stunde vor der Fahrstunde merke, dass ich müde bin und einfach keine Lust habe zu fahren, wird es total mieß und ich schalte komplett ab, sodass mein Fahrlehrer fragt "Was eigentlich mit mir loß ist" Und es gibt Stunden, da freue ich mich richtig aufs Fahren und dann mach ich nen groben Fehler (was so gut wie jede Stunde mehrmals vorkommt) und mein ganzes Selbstbewusstsein ist weg. Die ersten paar Fahrstunden habe ich mich jedesmal rießig aufs Fahren gefreut, es hat mir echt Spaß gemacht, aber jetzt überhaupt nicht mehr. Ich kann mich auch nicht gut mit dem Auto anfreunden (Opel Astra) und wenn ich Strecken, die ich noch nie gefahren bin, fahre, bin ich mir total unsicher und weiß manchmal nicht mehr in welchem Gang zu fahren. Ich bin so deprimierd, der Wille zum Führerschein ist ja da, aber wenn mein Kopf nein sagt, kann ich nix dagegen tun.
>Nun möchte ich noch mal etwas zu einer Antwort hier im Forum sagen:
>
>sind die jugendlichen von heute memmen?
>die jugendlichen von heute sind am quarken, dass sie kritisiert werden. es sind immer alle anderen schuld, nur nicht man selbst. keiner will geld für eine anständige fahrausbildung ausgeben, für neueste handys, designerkleidung und teure autoradios die den zeitwert des autos überschreiten ist aber geld vorhanden. wie soll ein fahrlehrer einen schwachen schüler aufbauen, wenn die einfachsten dinge nicht beachtet werden, die zig mal wiederholt werden und alle paar minuten fehler passieren? erwartet ihr, dass ein fahrlehrer sagt: toll, dass du diesmal das blinken beim abbiegen nicht vergessen hast?
>
>Sry, aber ich finde Sie haben nicht das Recht, Jugendliche als Memmen zu bezeichnen, nur weil sie Probleme beim Autofahren haben. Oft sind das nämliche Leute, die ihren Führerschein von ganzem Herzen wollen und sich jedesmal vornehmen "Heute fahre ich gut", die eben alles besonders gut und richtig machen wollen. Ist es da verboten, auch mal seine Gefühle rauszulassen, wenn man September, November, Dezember fährt und immer noch keine Prüfung in Sicht ist, weil man einfach zu viele Fehler macht? Und hört man es denn aus meinem Forum nicht heraus, wie sehr ich mich schuldig, wie sehr ich mich als versagerin fühle. Ich gebe mir allein die Schuld an meinem schlechten Fahren, mein Fahrlehrer kann es ja nur sagen, aber ob ich es richtig mache, liegt ganz allein an mir.
>
Ich habe nicht die Autofahrer als Memmen

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Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Dienstag, 11. Januar 2005

Text

>Hallo ihr Lieben!
>Habe heute meine praktische Prüfung bestanden! Ich habe insgesamt 42 oder 43 Stunden gemacht...für einige von euch mag es vielleicht viel klingen! Und auch ich habe mir häufig meine Gedanken gemacht...Die Nachtfahrten haben mir ebenfalls Probleme gemacht genauso wie zb das Einparken!
>Ich habe mir oft anhören müssen, dass ich nicht soviel jammern soll...Ich war durch Ausbildungsplatzsuche, Praktikum, Facharbeit schreiben etc. zeitlich eingeschränkt und habe echt manchmal das Gefühl gehabt ich werde es nie packen!
>Doch trotz allem habe ich es geschafft! Und es ist doch besser die Prüfung nach 43 Stunden zu machen und zu bestehen als mit 30 Stunden hinzugehen, durchzufallen und den ganzen Kram nochmal zu bezahlen...
>Ich habe einen Teil meiner Selbstzweifel mit dem heutigen Tag besiegt! Und ich weiß glaube ich annährend wie einigen von euch zu Mute ist!
>Ihr zieht euch selbst runter! Ihr solltet euch mal selbst unterstützen! Gönnt euch mal ne Pause und relaxt!
>Mein Prüfer sagte heute zu mir: "Atmen Sie und fahren Sie ganz entspannt."
>Alles Gute

Ich sage dazu nur:" HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH " nachträglich!!!
:-)
Hoffentlich wird das mir auch klappen!!! :-(
Gruß Julia

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Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Sonntag, 26. Dezember 2004

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>Hallo, ich bin gerade sehr verzweifelt und den Tränen nahe. Habe jetzt 25 Fahrstunden (im Sept 04 angefangen) und heute meine letzte Sonderfahrt (Autobahn/Überland) gehabt Es war einfach nur schrecklich!!!!! Genauso wie die Nachtfahrt damals. Ich mache einfach so viele Fehler und dann bin ich total aus dem Konzept und kann mich nicht mehr konzentrieren. Außerdem habe ich großen Respekt vor dem Fahren bei Dunkelheit, ich weiß nicht, mir fällt das einfach unheimlich schwer und ich kann die Entfernung der Autos bei Dunkelheit schlechter einschätzen, so dass ich Fehler mache, die ich vielleicht noch nie (nicht mal in der 1. Fahrstunde) gemacht habe. Mein Fahrlehrer meint sogar, ich hätte ein psychisches Problem bei Nacht zu fahren. Ich denke das eigentlich nicht, ich mag es nur einfach nicht. Mein pyschisches Problem ist einfach, dass ich mit mir selber nicht klar komme(ich war schon mal in psychischer Behandlung 2 1/2 Jahre- aber nicht wegen dem Führerschein) und wirklich egal ob ich hochmotiviert in die Stunde gehe und mir viel zu traue oder ob ich gar nicht fahren will, es läuft jedesmal so schlecht. Ich verliere immer wieder meine Konzentration. Ein weiteres Problem ist, dass ich von meiner Umgebung aus so einen Druck habe, den Führerschein zu haben. Alle meine Freunde oder au viele, die viel viel später mit dem Führerschein angefangen haben, sind längst fertig und haben ihren Schein. Aber ich? Ich mache immer noch rum. Tagtäglich werde ich gefragt, wann ich den endlich Prüfung hätte (auch von meiner Familie) und dann muss ich immer vertrösten "Bald Bald", aber das habe ich schon vor 2 Monaten gesagt und bald geht es einfach nicht mehr. Ich würde am liebsten zu allen sagen " Ja, ich bin zu blöd zum Autofahren. Ich kann es nicht. Ich bin eine elende Versagerin". Mein Vater würde das nie verstehen , wenn seine Tochter nicht Autofahren kann. Der Rest auch nicht. Ich bin echt zu doof für diese Welt. Wenn ich zu jeder Fahrstunde mit so einer Einstellung reingehn würde, würde es erst recht nicht klappen, aber gehe ich mit einer "Ich-kann-Autofahren" Einstellung rein, schon gleich gar nicht. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, ich tu mir au schwer mit den Gängen, in meiner Heimatstadt kann ich ja einigermaßßen fahren, weil ichs da eben scho weiß, an welcher ecke welcher Gang, aber sobald ich wo hinkomm, wo ich noch nie war, komme ich in Hektik. Bei allen läuft das so locker und ich? mag nicht mehr.
>

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Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Sonntag, 26. Dezember 2004

Text

Hallo du Schwarzmaler,

Du gehst an das Autofahren falsch ran. Zuerst einmal mußt du lernen, das Auto, die Technik zu bedienen. Geschalten wird nicht nach Schildern oder Ecken. Geschalten wird endsprechend der Drehzahl des Motors und damit nach der Geschwindigkeit. Zweitens mußt du
dein Umfeld beobachten. Du mußt das Problem erkennen, bevor du Handeln kannst. Überlege nicht vor erreichen einer Kreuzung, wie du an der Kreuzung fährst, warte bis du hin kommst. Schaue, wie jetzt dort der Verkehr läuft und enscheide dann. Und drittens nimm dir nach jeder Fahrstunde, auch nach der Theorieprüfung, die Fragebögen vor, lies die Frage oder sieh dir die Bilder an, dann lese was in der Situation richtig war. So mußt du dann im Auto handeln. Versändige dich mit deinem Fahrlehrer wie er kritische Hinweise meint. Zu schnell fahren heist nicht die Geschwindigkeit überschreiten sondern durch wegnahme von Gas Zeit zum Denken und Handeln gewinnen. Zu langsam heist in der Regel nach einem Problem, z.B den Abbiegen usw. schnell wieder auf die zulässige Geschwindigkeit kommen, auch mal in den Spiegel schaun was der hinter dir macht.
Fahrlehrer

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Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Montag, 27. Dezember 2004

Text

Hallo,

ich kann dich gut verstehen und möchte dir zugleich Mut machen. Ich selbst hatte totale Panik vor dem Auto fahren und die hat sich erst jetzt - nach ca. 30 Doppelstunden plus Sonderfahrten - gelegt.
Was ich bei dir schade finde, ist, dass du dich so abhängig machst vom Urteil anderer Menschen. Mir hat es sehr geholfen mich da abzugrenzen, der "großen Masse" nur noch zu sagen, dass ich ihnen Bescheid gebe, wenn ich den Schein habe und vorher nicht ständig danach gefragt werde möchte. Je nachdem wer dich fragt, kannst du dir ja überlegen, ob du es eher ernsthaft, etwas ironisch etc. formulierst.
Wie verstehst du dich denn mit deinem Fahrlehrer, ist es möglich mit ihm zu reden? Wie reagiert er auf deine Fehler, schreit er dich an, macht er dir Mut etc.?
Mir persönlich hat es übrigens lange Zeit gar nicht so viel gebracht, mir zu sagen, dass ich fahren kann, sondern mir zu erlauben, auch Fehler zu machen. Auch hier war mir mein FL eine große Hilfe, wie gesagt, es hängt m. E. auch viel von der Atmosphäre im Auto ab.

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Re: Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Dienstag, 28. Dezember 2004

Text

>Hallo Leute,

ich hab´s nach weit über 60 Fahrstd. nicht geschafft, den Schein zu kriegen. Die Theorie hab ich super geschafft, aber bei der Praxis bin ich durchgerasselt. Eine 2. Prf. war mir aus finanziellen Gründen nicht möglich. Mich belastet das Versagen noch immer, schließlich hab ich Abi und Studium auch easy geschafft... Wer weiß Rat?

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Re: Re: Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

Autor

  Gast

  schrieb am Dienstag, 28. Dezember 2004

Text

>>Hallo Leute,
>
>ich hab´s nach weit über 60 Fahrstd. nicht geschafft, den Schein zu kriegen. Die Theorie hab ich super geschafft, aber bei der Praxis bin ich durchgerasselt. Eine 2. Prf. war mir aus finanziellen Gründen nicht möglich. Mich belastet das Versagen noch immer, schließlich hab ich Abi und Studium auch easy geschafft... Wer weiß Rat?
>
>
Fange einfach bei ner anderen fahrschule neu an. aber erst wenn du ausreichende finanzielle rücklagen gebildet hast

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Dienstag, 28. Dezember 2004

Text

Hallo,
ich würde an deiner Stelle einfach mal einen Freud oder eine andere Person schnappen die den Schein schon hat und dann auf einen Übungsplatz zum Beispiel vom ADAC. Da kannst du dir ja ganz viel Zeit nehmen um das Schalten zu festigen und ein Gefühl für ein Auto zu bekommen.
Was die Nachtfahrt angeht. Ich denke das du eh nicht die Prüfung im dunkel machst. Und wenn du erst mal den Führerschein hast kannst ja ohne jeglich Druck das Fahren im Dunkel üben.

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Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Freitag, 31. Dezember 2004

Text

Also ich muss auch sagen 25 fahrstunden ist ja echt noch nicht viel!
ich hab auch immer viel falsch gemacht, aber irgendwann hatts dann
"klick" gemacht und dann gings auf einmal!
außerdem kenn ich ein mädel, die auch mit mir zusammen fahrstunden hatte die hat noch viel länger für ihren führerschein gebraucht!
die hat ungelogen 18 monate gebraucht! als ich mit der theorie angefangen hat, hatte die schon fast ein halbes jahr fahrstunden.
als ich dann nach 3 monaten fertig war, hatte sie ihre prüfung immer noch nicht gemacht! und dann hatts am ende docj irgendwie mit mühe und not geklappt. also das nenne ich wirklich zu blöd zum autofahren!

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Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

Autor

  Gast

  schrieb am Mittwoch, 5. Januar 2005

Text

Vielleicht solltest wirklich mal für kurze Zeit unterbrechen, damit der ganze Druck von dir abfällt. Ich habe in der ersten Augustwoche mit der FSK A beschr. angefangen. Bin dann zwei Wochen gefahren und war total entmutigt, weil ich in meinen 4 Fahrstunden 4 mal umgeflogen bin. Mein FL hat zwar immer gesagt ich bekomm das hin, aber meine Eltern meinten dann, ich hätte es vielleicht doch nicht anfangen sollen. Also bin ich erstmal 4 Wochen nicht gefahren. Irgendwann Anfang September hab ich wieder angefangen. Und ab da lief alles richtig gut. Ich bin nicht mehr umgeflogen und auch das Fahren ging super. Am 29. September hab ich dann nach 12 Fahrstunden zu je 135 Minuten die Prüfung gemacht und auf Anhieb bestanden. Also Kopf hoch und hör auf dich selbst schlecht zu machen, denn dass ist garantiert einer der Hauptgründe für dein, wie du es nennst, Versagen.

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Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

Autor

  Gast

  schrieb am Mittwoch, 5. Januar 2005

Text

>Vielleicht solltest wirklich mal für kurze Zeit unterbrechen, damit der ganze Druck von dir abfällt. Ich habe in der ersten Augustwoche mit der FSK A beschr. angefangen. Bin dann zwei Wochen gefahren und war total entmutigt, weil ich in meinen 4 Fahrstunden 4 mal umgeflogen bin. Mein FL hat zwar immer gesagt ich bekomm das hin, aber meine Eltern meinten dann, ich hätte es vielleicht doch nicht anfangen sollen. Also bin ich erstmal 4 Wochen nicht gefahren. Irgendwann Anfang September hab ich wieder angefangen. Und ab da lief alles richtig gut. Ich bin nicht mehr umgeflogen und auch das Fahren ging super. Am 29. September hab ich dann nach 12 Fahrstunden zu je 135 Minuten die Prüfung gemacht und auf Anhieb bestanden. Also Kopf hoch und hör auf dich selbst schlecht zu machen, denn dass ist garantiert einer der Hauptgründe für dein, wie du es nennst, Versagen.
>

hi darf ich mal eine ganz kurze zwischenfrage stellen, du sagst, dass du "umgeflogen" bist, hattest du echt so Angst, dass du bewussstlos umgefallen bist? ( das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint!!!!) bitte schreib zurück.lg e.

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Re: Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

Autor

  tini

  schrieb am Donnerstag, 6. Januar 2005

Text

also ich ahbe in einer woche prüfung und auch ziemlichen bammel, weil meine fahrstunden je näher ich der prüfung komme immer schlechter werden.
ich reagiere manchmal nicht schnell genug oder hinterfrag zu viel, bzw. denke zu viel nach. mein fl sagt immer, ich soll einfach machen und nicht so viel denken.
ich kam mir auch schon so vor wie du, aber ich versuche gerade, dass ich das irgendwie abschalte.
außerdem glaube ich nicht, dass du zu dumm dazu bist. wenn ich mir mal angucke, wieviele ...en auf der straße sind, dann glaube ich kaum, dass man zu dumm zum bestehen sein kann. wenn die das schaffen, dann schaffst du das auch locker.bitte jetzt nicht falsch verstehn ;)
außerdem meinte mein fl,er hat das gefühl, dass dumme menschen den führerschein schneller machen, weil die einfach handeln und nicht zu viel nachdenken. so dumm kannst du also nicht sein ;-)
ich habe meinen eltern jetzt auch gesagt, dass ich nicht mehr darüber reden will, sonst mach ich mich immer verrückter. sag deinen eltern einfach, dass dich das unter druck setzt. vielleicht verstehen sie es ja, wenn du mit ihnen über deine gefühle redest.
viel erfolg, das wird schon!

ps. hatte auch schon 40 fahrstunden (45 min) und noch 3 vor mir vor der prüfung. ich glaube, ich bin einfach nicht zum autofahren geboren, aber manche brauchen halt mehr. hauptsache, es klappt überhaupt!

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Re: Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Freitag, 7. Januar 2005

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>hi darf ich mal eine ganz kurze zwischenfrage stellen, du sagst, dass du "umgeflogen" bist, hattest du echt so Angst, dass du bewussstlos umgefallen bist? ( das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint!!!!) bitte schreib zurück.lg e.

Oh, da hab ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt. Sorry. Ich bin mit dem Motorrad umgeflogen, also quasi gestürzt. Einmal z.B. wollte ich wenden und hatte auch nur den ersten Gang drin, aber da war auf einmal dieser Gullydeckel. Naja, der war halt ziemlich rutschig und da lag ich nun unter der Maschine begraben. Mir ist bei den ganzen Stürzen nie etwas passiert, dass Motorrad allerdings hatte da schon etwas weniger Glück.

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Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Donnerstag, 6. Januar 2005

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TIPP!!!!!!!!!!!!
Geh ma aufen verkehrsübungsplatz da kannste gänge und so üben
und mach dir immer klar die Verkehrsregeln sind in ganz deutschlöand gleich ob bei dir zu hause oder in Delbrück,Hagen...
also einfach die andere landschaft genießen

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Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Freitag, 7. Januar 2005

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Zu blöd zum Autofahren bist du garantiert nicht, das ist keiner. Schau dich doch mal um auf den Strassen, wer da alles rumproletet. Du machst dir wohl einfach zu viel Stress und denkst zu viel nach. Mach weiter und bring es zu Ende, damit das dir nicht ewig nachhaftet und lass dich bloß nich von deinem Fahrlehrer fertig machen oder verunsichern, meiner war auch son Prolet, der sich nicht in die Situation einer Fahrschülerin versetzen konnte.

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Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Samstag, 8. Januar 2005

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Dazu kann ich nur sagen, versuch es mal mit ner Verlängerung im Kloppihotel... bin sicher das die dir noch ausreichend helfen können. Wenn ich das schon hör, ich weiß, wann ich wo, welchen Gang benutzen muß *kotz*, das is ne Gefühlssache... Mensch, verkrampf halt net so, einfach locker bleiben. Du schaffst das!!! VERSPROCHEN!!!

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Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Samstag, 8. Januar 2005

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>Dazu kann ich nur sagen, versuch es mal mit ner Verlängerung im Kloppihotel... bin sicher das die dir noch ausreichend helfen können. Wenn ich das schon hör, ich weiß, wann ich wo, welchen Gang benutzen muß *kotz*, das is ne Gefühlssache... Mensch, verkrampf halt net so, einfach locker bleiben. Du schaffst das!!! VERSPROCHEN!!!
>

Mann, wie arm bistn du?! von wegen kloppihotel, ach lall doch net.

Das mit dem Schalten is aber schon ne Gefühlssache, ich achte weder auf die Drehzahl noch auf Stellen oder Schilder, an denen ich weiß, welcher Gang richtig ist. Man kann auch hören, wann man den Gang wechseln muss, also wenn's laut wird einfach schalten.

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Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Ju!

  schrieb am Montag, 10. Januar 2005

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Kein Mensch kann sofort Autofahren. Das wäre ja auch zu schön um wahr zu sein :)

Mein Erfolgsrezept für besseres fahren ist n Kaugummi.
Seit ich darauf rumbeiße, bin ich viel entspannter geworden.

Vielleicht hilft es nicht bei jedem, aber man kann es ja mal ausprobieren.

MfG aus Köln

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Re: Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Montag, 10. Januar 2005

Text

>Kein Mensch kann sofort Autofahren. Das wäre ja auch zu schön um wahr zu sein :)
>
>Mein Erfolgsrezept für besseres fahren ist n Kaugummi.
>Seit ich darauf rumbeiße, bin ich viel entspannter geworden.
>
>Vielleicht hilft es nicht bei jedem, aber man kann es ja mal ausprobieren.
>
>MfG aus Köln
>

Vielleicht solltest du auch ein Stück weit deine Einstellung zum Leben ändern.

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Re: Re: Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Ju!

  schrieb am Dienstag, 11. Januar 2005

Text

>
>Vielleicht solltest du auch ein Stück weit deine Einstellung zum Leben ändern.
>

Ich soll meine Einstellung zum Leben ändern? Ich hab grad mal 16 Fahrstunden + die 12 Sonderstunden und hab am Freitag Prüfung.
Hab also kein Problem mit dem Fahren, war ja auch nur n Tipp von mir!

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Mittwoch, 12. Januar 2005

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16 std + 12 sonderfahrten... fahrlehrer meinte ich könnt gut fahren.. heute prüfung.. ich total nervös auch während der fahrt konnt einfach nicht ruhig werde... ist immer so bei mir und in den letzten 5minuten hab ich dann nach einigen kleinen fahlern vorher mit nem dicken fehler vermasselt... ehrlich gesagt binsch sau enttäuscht weil ich die fleppe heute sau gerne gehabt hätte und kp.. naja nützt ja nix muss es beim nächstenmal klappen haoffentlich bin ich dann nich so nervös wie heute... es war so extrem heute.. an jeder ampel mein bein wackelte so sehr ich bin 3 mal fast von der kupplung abgerutscht... ö.ö ich mien ich weiß dass ich es kann abba so ist das mit mir und prüfungen... -.-

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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Zu Böld um Autozufahren

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  Gast

  schrieb am Mittwoch, 12. Januar 2005

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HALLO??

Du bist am VERZWEIFELN??? Du hast doch noch KAUM FAhrstunden gehabt!! Das ist VOLL NORMAL wie DEIN STAND IS!

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