praktische prüfung

  • praktische prüfung
     pacco
      schrieb am Samstag, 22. September 2007
    Ich finde es eine große Sauerei was Prüfer sich heute erlauben dürfen,die kennen die Menschen garnicht und bilden sich in einer Prüfungsfahrt eine Meinung über die Menschen und können dann bestimmen der bestht un der fällt durch.Meine Tochter kann fahren und ist jetzt zum 2Mal durchgefallen unberechtigt weil es der Prüfer es so bestimmt die Frechheit dabei sie im Glauben zu lassen und auch noch bis zur Fahrschule zurück fahren zu lassen.Laut Tüv hat jeder die Möglichkeit zur Kerrektur das ist hier aber nicht gewesen.An wen kann man sich wenden denn Prüfer haben auch Vorgesetzte und wie ist die Grundlage einer praktischen Prüfung.Der Prüfer und Fahrlehrer haben uns selber gesagt das Sie gut gefahren wäre läßt Sie aber durchfallen,das ist für mich eine bodenlose Frechheit.Meine Tochter möchte die dritte Prüfung garnicht mehr machen.Aber es gibt einen Zeugen von der ersten Prüfungsfahrt und dieser wird es aussagen ich werde keine Ruhe geben und wenn Ich vor Gericht klagen muß dann werde ich es tun.In Deutschland ist es schwer zu leben aber den jungen Leuten jetzt auch noch in den Fahrprüfungen Steine in den Weg zu legen ist schon gemein.Prüfer kalkulieren die Nervösität und die Angst nicht ein es sind auch nur Menschen also nicht unfehlbar von daher muß nicht immer alles richtig sein wie sie es sehen und danach urteilen.
  • Thema
    Re: praktische prüfung
    Autor
      carhol
      schrieb am Samstag, 22. September 2007
    Text
    viel spass beim klagen. dein anwalt wird sich über das leicht verdiente geld freuen weil er sich keine mühe geben muss, den fall zu gewinnen, das ist nämlich aussichtslos.
    ausserdem wie kannst du wissen wie deine tochter fährt, warst doch nicht dabei. selbst wenn sie gut gefahren ist aber auch nur einen schwerwiegenden fehler (der auf dem prüfprotokoll verzeichnet ist) gemacht hat, ist das n.b. berechtigt.
    wem das leben in d-land zu schwer ist, kann sich auch ein land suchen wo es leichter ist, es wird keiner gezwungen hier zu leben.

    holger

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      ex-fahrschülerin
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    >viel spass beim klagen. dein anwalt wird sich über das leicht verdiente geld freuen weil er sich keine mühe geben muss, den fall zu gewinnen, das ist nämlich aussichtslos.
    >ausserdem wie kannst du wissen wie deine tochter fährt, warst doch nicht dabei. selbst wenn sie gut gefahren ist aber auch nur einen schwerwiegenden fehler (der auf dem prüfprotokoll verzeichnet ist) gemacht hat, ist das n.b. berechtigt.
    >wem das leben in d-land zu schwer ist, kann sich auch ein land suchen wo es leichter ist, es wird keiner gezwungen hier zu leben.
    >
    >holger

    tjaja... und wiiiieder mal sinds die bösen Prüfer ... böseböse

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  • Thema
    Re: Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      ex-fahrschülerin
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    WAS für nen Zeugen haste denn vorzuweisen ? Ne Oma die mit ihrem Laufwagen an der mapel wartete ?

    Dein Zeuge weiss doch sicher nicht WIE sie die ganze prüfungsfahrt gefahren ist... klar dass deine Tochter sauer ist und natürlich auch wieder mal nicht sich sondern dem Bösen Prüfer die Schuld gibt ...

    Was steht denn auf dem prüfungsprotokoll wegen welchen fehlern sie durchgefallen ist ?

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      pacco
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    irrtum! es saß ein Mitschüler mit im Auto bei der Prüfungsfahrt und der sagt aus er hätte normalerweise durchfallen müssen denn da hat der fahrlehrer eingreifen müssen und meine Tochter hätte den Führerschein haben müssen aber der Prüfer hat so ausgesagt das der Zeuge am Grenzwert lag und Meine Tochter hat beim ausfahren angeblich nicht früh genug gebremst und da spricht der andere Fahrschüler dagegen und ist bereit dies unter Eid auszusagen.Dies finde Ich zu einem sehr kollegial zum andern aber eine bodenlose Frechheit des Prüfers der in der Fahrschule noch aussagte Meine Tochter wäre gut gefahren,da kann ich nicht ein Auge zudrücken,bei dem anderen Schüler spricht der Prüfer von Grenzwerte Was sagst du jetzt immer noch alles aussichtslos.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: praktische prüfung
    Autor
      Stemmi
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    -Prüfer kalkulieren die Nervösität und die Angst nicht ein es sind auch nur Menschen also nicht unfehlbar von daher muß nicht immer alles richtig sein wie sie es sehen und danach urteilen.-

    Wie meinst du das denn ? Sollen sich die Prüfer sagen : "Hmm... zu spätes bremsen , kein Problem, war ja die Nervosität." Wie du sicherlich weist gilt es im Straßenverkehr sowohl die Kontrolle über das Kfz als auch über sich selbst zu behalten und wenn deine Tochter aus welchem Grunde auch immer nen schwerwiegenden Fehler gemacht hat, dann ist das nicht bestanden... .Auf der Straße musste mit Druck klarkommen oder wär´s die lieber der Prüfer lässt mehr durchgehen aber dann kannste bald den Spachtel rauskramen oder hast immer das Gefühl "Hoffentlich kommt diese brenzlige Sitution nicht nochma , denn das kann sie nicht ... ". Der Prüfer muss das ja angekreuzt haben und am Ende gibts eben nur 0 oder 1 , durchgefallen oder bestanden.
    Ich musste auch erstma mit der Nervositär umgehen... und die Situtaion wo deine Tochter durchgefallen ist, kenne ich auch , wenn es diese ist : Zu spätes bremsen bei der Abfahrt von der AB, das muss man auch erstma in den Griff bekommen und mein Fahrlehrer hat mir damals auch gesagt das ich das richtig machen muss , sonst ist es nicht bestanden oder gefählich , denn meist kommt dann ne scharfe kurve ...
    Naja wünsche deiner Tochter viel Glück bei der 3.PP und das geld für den Anwalt würde ich eher in diese dann auch stecken
    Mfg

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  • Thema
    Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      till86
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    In wie fern musste der Fahrlehrer beim anderen Fahrschüler eingreifen?

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  • Thema
    Re: Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      pacco
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    Der Fahrlehrer mußte ins Lenkrad auf der AB eingreifen aber das sind lt. dem Prüfer Grenzwerte.Für mich ist dieses total unverständlich das es mit zweierlei Maßstäben abgelaufen ist diese Prüfung.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: praktische prüfung
    Autor
      fisch85
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    Dein "Zeuge" ist auch "nur" ein Fahrschüler.
    Wahrscheinlich kann sich deine Tochter nur nicht eingestehen, dass sie bereits das 2. mal versagt hat.

    Übrigens,
    sei doch froh, dass du in Deutschland lebst
    und nicht auf irgendwelchen kroatischen Feldwegen mit zerschossenen Schrottautos rumfahren musst.
    Dort hätte deine Tochter bestimmt den Führerschein, würde aber bei einem "leichten" Unfall bereits schwere Verletzungen erleiden, aufgrund der niedrigeren Sicherheitsstandarts.

    Soll sie lieber hier lernen ordentlich zu fahren und dann auch gerechtfertigt die Prüfung bestehen.

    Mfg. Fisch85

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      pacco
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    Dein Kommentar ist für mich totaler Blödsinn willst du damit sagen das der andere Fahrschüler ein Mensch 2 Klasse ist und nicht sieht was geschieht und gehoert hat was im Auto während der Prüfung gesprochen wurde.Solche Kommentare sollte man lieber sein lassen und nicht mit irgenwelchen zerschosenen Autos ankommen.Du scheinst überhaupt garnicht die Sachlage richtig zu erkennen.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      fisch85
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    Doch, ich erkenne die Sachlage.

    Aber vor Gericht, hat ein Fahrschüler, der auch noch keine Erfahrung gesammelt hat, einfach keine Aussagekraft.

    Ob deine Tochter jetzt zu Unrecht durchgefallen ist, oder nicht, das kann ich so nicht beurteilen.

    Vor Gericht hast du mit einem Fahrschüler aber keine Chance.

    Mfg. Fisch85

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      till86
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    Wenn der Fahrlehrer eingreift ist doch normalerweise die Prüfung zu Ende?!Oder nicht?Was stand denn auf dem protokoll?

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      pacco
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    So nun werde Ich dir schreiben ich habe eine Spedition fahre selber noch bin alle EU länder angefahren,seit 20 Jahre bin Ich draußen ca 1Million km auf dem Buckel was ich da alles sehe,da frage Ich mich wie die an den Führerschein gekommen sind ich habe alle Klassen.Du willst mir jetzt sagen da ein Fahrschüler nicht aktzeptiert wird als Zeuge,dann kann Ich ja morgen hingehen eine Straftat begehen und der Zeuge ist vor Gericht uninterssant Prüfer sind Menschen wie du und Ich aber haben deshalb das Recht nicht gepachtet und sind auch nicht unfehlbar,denn solche Menschen sind unbezahlbar.Und wenn ich 10.000 euro ausgebe ich werde es nicht hinnehmen das Prüfer nach Launen entscheiden oder ob die Nase gerade passt oder nicht,solche Ausagen wie Grenzwerte vom Prüfer sind lächerlich.Und wenn Ich bis zum Bundesverfassungsgericht ziehen muß werde Ich es tun nur um zu beweisen das auch Prüfer nicht unfehlbar sind und Entscheidungen auch mal zurücknehmen müssen.Gruß pacco

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      carhol
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    dann will ich dir mal schreiben wie der fall vor gericht aussieht. streitwert: prüfungsgebühr ca. 80 €.
    selbst wenn du gewinnen solltest (was nicht zu befürchten steht), wird der prüfer (tüv) maximal zur kostenlosen wiederholung der prüfung verdonnert. zeitaufwand für deine tochter: mehrer monate bis zu verhandlung. wenn du vor gericht gehst, wird sich der tüv weigern deine tochter vorher zu prüfen. was hat es dir also gebracht?
    NIX
    ausserdem weiss ich was fs alles so erzählen wenn eine prüfung versemmelt wurde. alles erzählen die, nur nicht die wahrheit weil sie es nur aus ihrer subjektiven sicht sehen (können). ein eingriff eines fl bei der prüfung führt nicht automatisch zum n.b. (so nebenbei).daran kannst du aber schon sehen, dass weder du, noch deine tochter, noch der zeuge eine ahnung von den prüfrichtlinien hat und dir deine chancen vor gericht selber ausrechnen. beim bundesverfassungsgericht wird deine klage überhaupt nicht zugelassen, aber träum mal schön weiter.

    holger

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      Muffy
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    Wenn der FL BERECHTIGT eingreift, ist die Prüfung zu Ende.
    Es liegt natürlich im Ermessen des Prüfers, ob er das Eingreifen als unbedingt notwendig einstuft. Wird aber in den meisten Fällen so sein.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      *reni*
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    du glaubst also ernsthaft dass ein FAHRSCHÜLER die situation richtig beurteilen kann?? na logo, immer doch...warum fängt der nicht gleich beim TÜV als prüfer an..is ja sooo einfach zu durchschauen, ne?!

    was bist du eigentlich fürn Vater??
    wenn sie durchfällt, ist sie halt noch nich fit für den Straßenverkehr. ist es dir lieber du musst sie bald ausm graben holen oder im KH besuchen? Oder sogar aufm Friedhof? sorry, das klingt hart, aber ich glaub dir müssen mal die augen geöffnet werden! also sei froh, dass sie den lappen noch nich hat...denn das wird seine BERECHTIGTEN Gründe haben
    vielleicht denkste darüber mal nach

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      Peg
      schrieb am Sonntag, 23. September 2007
    Text
    Ich glaube eher, dass hier ein Vater nicht verinnerlichen kann, dass das seinem Nachwuchs in die Wiege gelegte Potential nicht erkannt wurde.

    Es hilft nicht einen Spediteur zum Vater zu haben um selbst fahren zu können.

    **Und wenn Ich bis zum Bundesverfassungsgericht ziehen muß werde Ich es tun nur um zu beweisen das auch Prüfer nicht unfehlbar sind und Entscheidungen auch mal zurücknehmen müssen.**

    Okay, und was hättest du von einer zurückgezogenen Entscheidung? Dann hast du wieder gar keine Entscheidung.
    Es geht also im Höchstfalle darum, dass sich der Prüfer nochmal in Bild vom Fahrverhalten deiner Tochter machen soll.
    Und was willst du tun, wenn er noch einmal zu dem gleichen Ergebnis kommt, wie die beiden male zuvor?

    Im Moment finde ich es sogar ganz gut, dass sich der Groll des Papas auf den Prüfer bezieht.
    Bei dem Tempament, dass hier schon in den Zeilen zu vernehmen ist, möchte ich nicht Tochter sein.
    Wenigstens nicht Tochter, die Schwierigkeiten beim Auto fahren hat.

    Überleg mal, Pocco, ob du es deiner Tochter nicht mit einem nichtsbringenden Verfahren deutlich schwerer machst, als wenn du sie positiv zu einer dritten Prüfung motivierst.
    Investiere vielleicht noch ein wenig in Fahrstunden um ihr noch mehr Sicherheit zu geben.
    Am Ende hat sie mehr davon.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      pacco
      schrieb am Sonntag, 30. September 2007
    Text
    Ich kann Dir sagen was Ich für ein Vater bin und danach wärst du glücklich mein Kind zu sein.Meine Tochter liebe Ich über alles was Sie besitzt wirst du wohl nie im Leben besitzten ,nur Ungerechtigkeiten sind ein Groll für mich und solche Kommentare wie die von Dir du hast wahrscheinlich keine Kinder oder kannst denen nichts bieten als dumme Sprüche sowie wie hier dein Kommentar oder es spricht der Neid weil du niemanden hast der für dich kämpft und dir zur Seite steht.Also nehme Ich dich garnicht für voll denn solche Sprüche die kannst du an Theke ablassen und Dich dann rühmen was du für ein tooler Hecht bist.Aber mir brauchst du so nicht kommen weil das totaler Blödsinn ist den du von Dir gibst Pacco

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      ThomasFLIP
      schrieb am Montag, 1. Oktober 2007
    Text
    Leute, Leute...

    @ Pacco: Mein Rat an dich! Lass es mit dem Gericht, denn damit setzt du deine Tochter nur unnötig unter Druck. Ich bin mir sicher, dass du sie sehr gerne hast, denn sonst wärst du nicht so aufgebracht, aber besser wäre es jetzt, wenn du sie unterstützen und aufbauen würdest. Als Fahrlehrer weiß ich, dass das der bessere Weg ist.

    Zur Prüfung: Ich war nicht dabei und kann demnach aus der Ferne schlecht beurteilen, ob die Prüfung zu Recht nicht bestanden war oder zu Unrecht, ABER so wie ich das aus der Praxis kenne lässt kein Prüfer einen Fahrschüler aus reiner Boshaftigkeit nicht bestehen. Irgendwelche Fehler muss deine Tochter schon gemacht haben, aufgrund derer der Prüfer sich gedacht hat "Hm, bevor ich sie in den richtigen Verkehr schicke sollte sie nochmal etwas üben!"
    Die setzen sich doch ins Auto mit dem Ziel die Führerscheine zu verteilen, ist doch für die auch viel schöner eine entspannte Fahrt zu haben und danach die Freude zu sehen.

    Zusammengefasst: Ändern kannst du die Lage jetzt eh nichts mehr, also unterstütze deine Tochter damit, dass du ihr Gelegenheit gibst sich in Ruhe auf die dritte Prüfung vorzubereiten. Wenn sie Probleme mit dem Parken hat, übe es mit ihr auf ADAC Übunsplatz und ansonsten lass ihr die Ruhe die sie jetzt vielleicht braucht.

    Viele Grüße,
    Thomas.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: praktische prüfung
    Autor
      Peg
      schrieb am Montag, 1. Oktober 2007
    Text
    >Leute, Leute...
    >
    >@ Pacco: Mein Rat an dich! Lass es mit dem Gericht, denn damit setzt du deine Tochter nur unnötig unter Druck. Ich bin mir sicher, dass du sie sehr gerne hast, denn sonst wärst du nicht so aufgebracht, aber besser wäre es jetzt, wenn du sie unterstützen und aufbauen würdest. Als Fahrlehrer weiß ich, dass das der bessere Weg ist.
    >
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

    Na, @pacco,
    würdest du denn einem Fahrlehrer mehr glauben, als du es einer Mutter tust?
    Genauer gesagt, einer Mutter, deren Sohn für drei Führerscheinklassen im ganzen 5 praktische und 5 theoretische Prüfungen brauchte um die ersehnten FEs zu bekommen?

    Darum kopiere ich nochmal eben ddie abschließenden Worte meines letzten Beitrages

    **Überleg mal, Pocco, ob du es deiner Tochter nicht mit einem nichtsbringenden Verfahren deutlich schwerer machst, als wenn du sie positiv zu einer dritten Prüfung motivierst.
    Investiere vielleicht noch ein wenig in Fahrstunden um ihr noch mehr Sicherheit zu geben.
    Am Ende hat sie mehr davon.**

    ... und nun vergleiche die, mit denen des FL.

    Ich bin mir sicher, dass du deine Tochter liebst (wie ich meinen Sohn), aber Liebe kann auch erdrückend sein, wenn sie überdosiert verabreicht wird.

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