>>>>>>>>sein praktium ist eigentlich beendet aber er hat beide prüfungen zwei mal nicht geschaft weil er sich an die sachen gehalten hat was ihm die fahrlehrerin gesagt hat und hat sich auch danach gerichtet doch das war wohl verkehrt
>>>>>>>>
>>>>>>>
>>>>>>>Hallo,
>>>>>>>mir geht da einiges nicht in den Kopf rein!
>>>>>>>Der Inhaber der Fahrschule oder der verantwortliche Leiter einer Fahrschule muß "Ausbildungsfahrlehrer" sein sonst kann ein angestellter Fahrlehrer/in - obwohl er/sie Ausbildungsfahrlehrer ist keinen Praktikanten ausbilden!
>>>>>>>Der Ausbildungsfahrlehrer muß innerhalb der letzten fünf Jahre mindestens 3 Jahre lang hauptberuflich Fahrschüler der Klasse B theoretisch und praktisch ausgebildet haben.
>>>>>>>Insofern kann ich nicht nachvollziehen das der "Chef" der Fahrschule selbst nicht "Ausbildungsfahrlehrer" ist!
>>>>>>>Nach dem Praktikum kommt noch die "theoretische Lehrprobe" und die "praktische Lehrprobe" !
>>>>>>>Welchen Prüfungsteil hat er nun 2 x nicht bestanden - die theoretische oder die praktische Lehrprobe?
>>>>>>>Wer war bzw. ist denn in dieser Fahrschule "sein Ausbildungsfahrlehrer"?
>>>>>>>Was genau hat die Prüfungskommission bemängelt - weshalb sind die Prüfungen nicht bestanden?
>>>>>>>
>>>>>>>Gruß Elvira D. FL'in
>>>>>>>
>>>>>>also vom chef die fahrschule ist eine gmbh und da der chef seine zwei jahre noch nicht voll hat um selbstständig eine fahrschule zu führen da ist der leiter der fahrlehrerausbildungstätte auch gleich leiter der fahrschule und auch der zugelassene fahrlehrerausbilder nur ist er hauptsächlich in der fahrlehrerausbildungsstätte und ist somit kaum in der fahrschule . so und die fahrlehrerin ist auch eine fahrlehrerausbilderin und ist bei seinem chef angestellt und macht aber nebenbei noch die pedagoische schulung in der fahrlehrerausbildungstätte( sie ist dozentin) sie ist seit zwei monaten erst in der fahrschule und hat meinen freund ohne ihn großartig zu kennen gleich abgestempelt . er wird von ihr vor fahrschülern vorgeführt und behauptet auch in der ausbildungsstätte das er sowieso nichts kann und auch nie was schaffen wird. Und das ist für mich moping. er hat dabei schon 12 fahrschüler durch die prüfung gebracht und hat auch auf wunsch seines eigentlichen fahrlehrerausbilder die prüfungsvorbereitung mit anderen fahrlehreranwärtern getätig was ihr auch nicht gepasst hat und hat dann gleich wieder über ihn hergezogen. Er zeigt guten willen und schaut sich jetzt die unterrichte an von ihr und wird trotzdem immer wieder vorgeführt vor fahrschülern und auch vor fahrlehreranwärter. eine richtige ausbilung hat er im dem sinne nie genossen er war mehr auf sich selbst gestellt denn man muß ja auch sagen fahrlehreranwärter sind auch billige arbeitskräfte , so sehe ich es in seinem fall denn wer läßt seinen auszubildenen ganz auf sich allein gestellt. und er ist durch beide lehrproben zwei mal gefallen weil sich auf anraten der fahrlerin an die prüfungsrichtlinien gehalten doch das wäre gar nicht nötig gewesen ...sie hat weder seine vorbereitung mal überlesen noch ist einer jemals mit ihm eine vorbereitung durch gegangen er hat sich alles selbst aneignen müssen.
>>>>>>
>>>>>Hallo,
>>>>>also um das mal gleich zu sagen: Das ist sehr viel "Klüngel" wie man in Köln sagen würde. Wenn ein Fahrlehrer die Voraussetzungen für die Selbständigkeit nicht hat und der Leiter der Fahrlehrerausbildungsstätte sich als "Strohmann" gebrauchen läßt kann m.E. weder die Fahrschule noch die Fahrlehrerausbildungsstätte was taugen!
>>>>>Für Fahrlehreranwärter gilt im Grunde das gleiche wie für Fahrschüler bei der Wahl der Fahrschule: Erst mal gründlich informieren und sich dann für eine Fahrschule entscheiden. Deinem Freund hätte eigentlich die Ausbildungsfahrschule "suspekt" erscheinen müssen; er hat doch in den 5 Monaten in der Fahrlehrerausbildungsstätte "gelernt" unter welchen Voraussetzungen man selbständig eine Fahrschule leiten darf. Er mu
