Angst vor dem Fahren

  • Angst vor dem Fahren
     engel
      schrieb am Donnerstag, 7. April 2005
    Hallo,

    ich bin zwar schon 5 doppelstunden gefahren dennoch habe ich angst vor der nächsten Fahrstunde.

    Schlaten und mit 100 Fahren ist nicht das problem.

    Mein problem ist diese blöde reihen folge bei langsamer fahrt, wieso kann ich es nicht so machen wie ich es gerne möchte?
    Es würde zu dem selben erfolg führen *schon oft getest auf Privat gelände*

    Heute zum beispiel wir fahren auf der Landstrasse und der FL meint die nächste Rechts abbiegen, dann sagt er was ich machen soll, das will ich aber nicht wenn ich abbiegen will dann schalte ich doch nicht mit den gängen hin und her sonder bremse und schalte dann in den 2. oder 1. je nach dem aber doch nicht erst 4 3 2 1.

    Genauso wie der Schulter blick der ist in vielen fällen so unnötig, und ich hinterfrag es in mir und mach es dann nicht weil es für mich nicht lögisch ist.

    Zum Beispiel Landstrasse mit 100 ich meine kein fahrrad kann mit 100 fahren selbst wenn ich sehe es doch ob 500 meter etwas vor mir ist und ich es überholt hab, wozu soll ich dann eine schulterblick machen!Unlogisch würde Mr.Spock sagen.

    Oder beim anhalten soll ich immer Halten schlaten!
    Wieso soll ich nochmal schalten wenn ich doch weis das ich den Berg gerade ebend im ersten gang gefahren bin.

    Und durch solche situation und disskusion mit meinem FL hab ich keine lust mehr zu fahren.

    Ich meine ich hab Realschule, und bin in der IT branche wo man täglich was neues lernt, aber das geht nicht in meinen kopf ich komm mir vor wie ein Voll....

    Für Ratsschläge wäre ich sehr dankbar.

    PS: wer rechtschreibfehler findet, kann sie für sich behalten.
  • Thema
    Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      derlilaweisse
      schrieb am Freitag, 8. April 2005
    Text
    Das mit dem schalten find ich auch unlogisch( ich musste es auch nicht so machen) und hast du deinen FL schon mal gefragt warum du das alles so machen musst?
    Wenn dein FL das möchte das du so schaltest, dann musst du das leider so machen.
    Kannst dir die sachen ja später wieder abgewöhnen, ich mach Sachen die ich überflüssig finde auch nicht mehr.

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  • Thema
    Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      Floh11
      schrieb am Freitag, 8. April 2005
    Text
    Hallo,

    also gut, dass man nochmal alle Gaenge durchschaltet beim runterschalten ist ungewoehnlich.
    Aber in punkto Schulterblick kann ich deinen FL versthehen: Es muss bei dir ein Beduerfnis sein den Schulterblick zu machen, sobald du den Fahrstreifen wechselst oder abbiegst! Auch bei Tempo 100 und auch bei 150 und auch bei 200 und mehr!
    Glaub mir, es haette eine Woche nachdem ich meinen Fuehrerschein bekommen hatte, auf der AB schon boese gekracht, wenn ich den Schulterblick mal nicht gemacht haette. Da haett ich auch sagen koennen: Ich seh doch, dass vor dem Fahrzeug, dass ich gerade ueberhole niemand faehrt! Manche schnippeln dann so knapp rein, dass sie dann im toten Winkel sind und fangen an dich rechts zu ueberholen. Und wenn das Fahrzeug hinter dem genauso aussieht, wie der auch, kriegst du das im Rueckspiegel nicht mehr mit. Man kann gar nicht so dumm denken, auf welche Ideen andere Verkehrsteilnehmer so kommen koennten, deshalb: lieber einmal oefter schauen und konsequent den Schulterblick machen!


    Viele Gruesse,
    Christiane

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  • Thema
    Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      die_Karo
      schrieb am Freitag, 8. April 2005
    Text
    >Hallo,
    >
    >ich bin zwar schon 5 doppelstunden gefahren dennoch habe ich angst vor der nächsten Fahrstunde.
    >
    >Schlaten und mit 100 Fahren ist nicht das problem.
    >
    >Mein problem ist diese blöde reihen folge bei langsamer fahrt, wieso kann ich es nicht so machen wie ich es gerne möchte?
    >Es würde zu dem selben erfolg führen *schon oft getest auf Privat gelände*
    >
    >Heute zum beispiel wir fahren auf der Landstrasse und der FL meint die nächste Rechts abbiegen, dann sagt er was ich machen soll, das will ich aber nicht wenn ich abbiegen will dann schalte ich doch nicht mit den gängen hin und her sonder bremse und schalte dann in den 2. oder 1. je nach dem aber doch nicht erst 4 3 2 1.
    >
    >Genauso wie der Schulter blick der ist in vielen fällen so unnötig, und ich hinterfrag es in mir und mach es dann nicht weil es für mich nicht lögisch ist.
    >
    >Zum Beispiel Landstrasse mit 100 ich meine kein fahrrad kann mit 100 fahren selbst wenn ich sehe es doch ob 500 meter etwas vor mir ist und ich es überholt hab, wozu soll ich dann eine schulterblick machen!Unlogisch würde Mr.Spock sagen.
    >
    >Oder beim anhalten soll ich immer Halten schlaten!
    >Wieso soll ich nochmal schalten wenn ich doch weis das ich den Berg gerade ebend im ersten gang gefahren bin.
    >
    >Und durch solche situation und disskusion mit meinem FL hab ich keine lust mehr zu fahren.
    >
    >Ich meine ich hab Realschule, und bin in der IT branche wo man täglich was neues lernt, aber das geht nicht in meinen kopf ich komm mir vor wie ein Voll....
    >
    >Für Ratsschläge wäre ich sehr dankbar.
    >
    >PS: wer rechtschreibfehler findet, kann sie für sich behalten.
    >

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  • Thema
    Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      C155
      schrieb am Freitag, 8. April 2005
    Text
    Hi,
    also das mit dem Schalten finde ich auch komisch, wenn ich im 4. Gang auf der Landstraße fahre und dann abbiege, dann überspringe ich den 3. und schalte in den 2., so hat es mir mein FL gesagt. Genauso Autobahn auf dem Verzögerungsstreifen.
    Frag doch einfach mal, warum du das so machen sollst.

    Beim Schulterblick denke ich zwar genauso und sehe den in vielen Fällen irgendwie als unnötig, aber wenn man ihn nicht immer macht, dann macht man ihn irgendwie fast gar nicht mehr. Hab das mit meinem FL auch schon diskutiert ;-) Gewöhn es dir einfach an ohne zu hinterfragen, das bringt nichts.

    Wenn dir der FL gar nicht passt, dann könntest du ja wechseln.

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  • Thema
    Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      Floh11
      schrieb am Samstag, 9. April 2005
    Text
    Hallo,

    ich melde mich nochmal zu Wort:
    du wirst whl den Schulterblick noch ein bisschen ueben muesse, denn wer ihn richtig kann, hat kein Problem damit, ihn immmer zu machen, und wird nicht hinterfragen, ob es jetzt auch ohne geht. Es ist sicher schoen und gut, wenn man Verkehrssituationen durchdenkt, aber das meiste soll doch Routine werden, und zur Routine des Abbiegens und des Fahrstreifenwechsels gehoert der Schulterblick.

    Denn wenn solche Kleinigkeiten keine Standardsituationen sind, und man die ganze Zeit beim Fahren auch noch ueber solche Standardsachen nachdenken muss, dann ist das Fahren stressig und anstrengend, und als folglich faehrt man unsicher.

    Also: Hoert bitte auf, den Schulterblick zu hinterfragen! Was nuetzt es euch bei einem Unfall, wenn ihr sagt:
    Ich hab immer schoen nach vorn und in die Spiegel geschaut, da habe ich nichts gesehen. Der war im toten Winkel, den konnte ich nicht sehen.
    ?!

    Nichts. Aber der Schulterblick haette den Unfall sehr wahrscheinlich verhindert. Sicherlich ist in vielen Faellen auch niemand im toten Winkel, und vom Rest bekommt ihr die Haelfte auch noch irgendwie mit, aber man faehrt ja in seinem Leben viel und irgendwann wird der Fall eintreten, dass man es nicht anderwaltig mitbekommt, und wenn man dann nicht den Schulterblick macht, na dann Gute Nacht und kein Bett!

    Hoffe euch ein wenig die Augen geoeffnet zu haben.


    Viele Gruesse,
    Christiane

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  • Thema
    Re: Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      Gregor
      schrieb am Samstag, 9. April 2005
    Text
    >Hallo,
    >
    >ich melde mich nochmal zu Wort:
    >du wirst whl den Schulterblick noch ein bisschen ueben muesse, denn wer ihn richtig kann, hat kein Problem damit, ihn immmer zu machen, und wird nicht hinterfragen, ob es jetzt auch ohne geht. Es ist sicher schoen und gut, wenn man Verkehrssituationen durchdenkt, aber das meiste soll doch Routine werden, und zur Routine des Abbiegens und des Fahrstreifenwechsels gehoert der Schulterblick.
    >
    >Denn wenn solche Kleinigkeiten keine Standardsituationen sind, und man die ganze Zeit beim Fahren auch noch ueber solche Standardsachen nachdenken muss, dann ist das Fahren stressig und anstrengend, und als folglich faehrt man unsicher.
    >
    >Also: Hoert bitte auf, den Schulterblick zu hinterfragen! Was nuetzt es euch bei einem Unfall, wenn ihr sagt:
    >Ich hab immer schoen nach vorn und in die Spiegel geschaut, da habe ich nichts gesehen. Der war im toten Winkel, den konnte ich nicht sehen.
    >?!
    >
    >Nichts. Aber der Schulterblick haette den Unfall sehr wahrscheinlich verhindert. Sicherlich ist in vielen Faellen auch niemand im toten Winkel, und vom Rest bekommt ihr die Haelfte auch noch irgendwie mit, aber man faehrt ja in seinem Leben viel und irgendwann wird der Fall eintreten, dass man es nicht anderwaltig mitbekommt, und wenn man dann nicht den Schulterblick macht, na dann Gute Nacht und kein Bett!
    >
    >Hoffe euch ein wenig die Augen geoeffnet zu haben.
    >
    >
    >Viele Gruesse,
    >Christiane
    >

    Hallo Engel mir gehts ähnlich wie dir. Mein Fahrlehrer ist sehr streng und er besteht auf eine Menge von Handlungen die total sinnlos sind. Weil ich oft etwas dagegen sage wird mein Fahrlehrer unfreundlich und ich werde dauernd in Diskussionen verwickelt. Es macht echt so keinen Spaß mehr ins Fahrschulauto zu steigen. Man darf bei meinen fahrlehrer nichts kritisch überdenken. Und wenn er merkt das ich eigentlich recht habe wird er wütend.... das ist wirklich ätzend. Er drängt mich dann in die Schiene des "Besserwisser" und blabla. Es kamen zB Diskussionen zu stande weil ich öfters bei 20-30 km/h gleichzeitig auf Kupplung und Gas gehe. Doch man soll zuerst auf die Bremse gehen dann auf die Kupplung. Und eine andere Streitigkeit war das er immer behauptet hat man solle sich NUR nach rechts orientieren um die Spur zu halten. Ich meinte darauf man muss sich mittig halten, man darf weder zuweit rechts noch zuweit links sein. Dann ist er durchgedreht... naja ich bin langsam echt fertig.

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      R²D²
      schrieb am Samstag, 9. April 2005
    Text
    >>Hallo,
    >>
    >>ich melde mich nochmal zu Wort:
    >>du wirst whl den Schulterblick noch ein bisschen ueben muesse, denn wer ihn richtig kann, hat kein Problem damit, ihn immmer zu machen, und wird nicht hinterfragen, ob es jetzt auch ohne geht. Es ist sicher schoen und gut, wenn man Verkehrssituationen durchdenkt, aber das meiste soll doch Routine werden, und zur Routine des Abbiegens und des Fahrstreifenwechsels gehoert der Schulterblick.
    >>
    >>Denn wenn solche Kleinigkeiten keine Standardsituationen sind, und man die ganze Zeit beim Fahren auch noch ueber solche Standardsachen nachdenken muss, dann ist das Fahren stressig und anstrengend, und als folglich faehrt man unsicher.
    >>
    >>Also: Hoert bitte auf, den Schulterblick zu hinterfragen! Was nuetzt es euch bei einem Unfall, wenn ihr sagt:
    >>Ich hab immer schoen nach vorn und in die Spiegel geschaut, da habe ich nichts gesehen. Der war im toten Winkel, den konnte ich nicht sehen.
    >>?!
    >>
    >>Nichts. Aber der Schulterblick haette den Unfall sehr wahrscheinlich verhindert. Sicherlich ist in vielen Faellen auch niemand im toten Winkel, und vom Rest bekommt ihr die Haelfte auch noch irgendwie mit, aber man faehrt ja in seinem Leben viel und irgendwann wird der Fall eintreten, dass man es nicht anderwaltig mitbekommt, und wenn man dann nicht den Schulterblick macht, na dann Gute Nacht und kein Bett!
    >>
    >>Hoffe euch ein wenig die Augen geoeffnet zu haben.
    >>
    >>
    >>Viele Gruesse,
    >>Christiane
    >>
    >
    >Hallo Engel mir gehts ähnlich wie dir. Mein Fahrlehrer ist sehr streng und er besteht auf eine Menge von Handlungen die total sinnlos sind. Weil ich oft etwas dagegen sage wird mein Fahrlehrer unfreundlich und ich werde dauernd in Diskussionen verwickelt. Es macht echt so keinen Spaß mehr ins Fahrschulauto zu steigen. Man darf bei meinen fahrlehrer nichts kritisch überdenken. Und wenn er merkt das ich eigentlich recht habe wird er wütend.... das ist wirklich ätzend. Er drängt mich dann in die Schiene des "Besserwisser" und blabla. Es kamen zB Diskussionen zu stande weil ich öfters bei 20-30 km/h gleichzeitig auf Kupplung und Gas gehe. Doch man soll zuerst auf die Bremse gehen dann auf die Kupplung. Und eine andere Streitigkeit war das er immer behauptet hat man solle sich NUR nach rechts orientieren um die Spur zu halten. Ich meinte darauf man muss sich mittig halten, man darf weder zuweit rechts noch zuweit links sein. Dann ist er durchgedreht... naja ich bin langsam echt fertig.
    >
    Gregor, warum glaubst Du Deinem Fahrlehrer nicht einfach. Selbstverständlich orientierst Du Dich rechts und nicht in der Mitte eines Fahrstreifens. Wer gleichzeitig auf Gas und Kupplung tritt, ist noch weit weg vom Führerschein. Ist ja nicht schlimm, dass er Dir das Fehlverhalten sagen muss, schlimm ist es aber, wenn Du darüber mit ihm diskutieren willst.

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      Gregor
      schrieb am Sonntag, 10. April 2005
    Text
    >>>Hallo,
    >>>
    >>>ich melde mich nochmal zu Wort:
    >>>du wirst whl den Schulterblick noch ein bisschen ueben muesse, denn wer ihn richtig kann, hat kein Problem damit, ihn immmer zu machen, und wird nicht hinterfragen, ob es jetzt auch ohne geht. Es ist sicher schoen und gut, wenn man Verkehrssituationen durchdenkt, aber das meiste soll doch Routine werden, und zur Routine des Abbiegens und des Fahrstreifenwechsels gehoert der Schulterblick.
    >>>
    >>>Denn wenn solche Kleinigkeiten keine Standardsituationen sind, und man die ganze Zeit beim Fahren auch noch ueber solche Standardsachen nachdenken muss, dann ist das Fahren stressig und anstrengend, und als folglich faehrt man unsicher.
    >>>
    >>>Also: Hoert bitte auf, den Schulterblick zu hinterfragen! Was nuetzt es euch bei einem Unfall, wenn ihr sagt:
    >>>Ich hab immer schoen nach vorn und in die Spiegel geschaut, da habe ich nichts gesehen. Der war im toten Winkel, den konnte ich nicht sehen.
    >>>?!
    >>>
    >>>Nichts. Aber der Schulterblick haette den Unfall sehr wahrscheinlich verhindert. Sicherlich ist in vielen Faellen auch niemand im toten Winkel, und vom Rest bekommt ihr die Haelfte auch noch irgendwie mit, aber man faehrt ja in seinem Leben viel und irgendwann wird der Fall eintreten, dass man es nicht anderwaltig mitbekommt, und wenn man dann nicht den Schulterblick macht, na dann Gute Nacht und kein Bett!
    >>>
    >>>Hoffe euch ein wenig die Augen geoeffnet zu haben.
    >>>
    >>>
    >>>Viele Gruesse,
    >>>Christiane
    >>>
    >>
    >>Hallo Engel mir gehts ähnlich wie dir. Mein Fahrlehrer ist sehr streng und er besteht auf eine Menge von Handlungen die total sinnlos sind. Weil ich oft etwas dagegen sage wird mein Fahrlehrer unfreundlich und ich werde dauernd in Diskussionen verwickelt. Es macht echt so keinen Spaß mehr ins Fahrschulauto zu steigen. Man darf bei meinen fahrlehrer nichts kritisch überdenken. Und wenn er merkt das ich eigentlich recht habe wird er wütend.... das ist wirklich ätzend. Er drängt mich dann in die Schiene des "Besserwisser" und blabla. Es kamen zB Diskussionen zu stande weil ich öfters bei 20-30 km/h gleichzeitig auf Kupplung und Gas gehe. Doch man soll zuerst auf die Bremse gehen dann auf die Kupplung. Und eine andere Streitigkeit war das er immer behauptet hat man solle sich NUR nach rechts orientieren um die Spur zu halten. Ich meinte darauf man muss sich mittig halten, man darf weder zuweit rechts noch zuweit links sein. Dann ist er durchgedreht... naja ich bin langsam echt fertig.
    >>
    >Gregor, warum glaubst Du Deinem Fahrlehrer nicht einfach. Selbstverständlich orientierst Du Dich rechts und nicht in der Mitte eines Fahrstreifens. Wer gleichzeitig auf Gas und Kupplung tritt, ist noch weit weg vom Führerschein. Ist ja nicht schlimm, dass er Dir das Fehlverhalten sagen muss, schlimm ist es aber, wenn Du darüber mit ihm diskutieren willst.
    >


    1. Es sollte oben Kupplung und Bremsen heißen und nicht Kupplung und Gas (verschrieben) Und wenn ein Fahrlehrer ausrastet nur wenn man mit 20 km/h gleichzeitig auf Kupplung und Bremse geht stimmt was gewaltig nicht.
    2. Er will diskutieren nicht Ich.
    3. Nur nach rechts orientieren ist schlichtweg Schwachsinn. Wer glaubt das nur der Gegenverkehr lebensgefährlich werden kann ist im Irrtum. Lieber rechts als links orientieren aber das Ziel muss eine mittige Orientierung sein.
    4. Ja er sagt mir das Fehlverhalten. Aber auf verschiedene Weisen. Entweder lacht er lautstark wenn man was falsch gemacht hat oder er sagt einem wie ...e man fährt ohne zu sagen wie man es besser macht.

    Und du redest hier salopp von "Glauben". André Gide, ein französicher Schriftsteller sagte mal:

    "Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben."

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  • Thema
    Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      MichaelRoooden
      schrieb am Samstag, 23. April 2005
    Text
    Hallo Engel

    Also was das runterschalten betrifft muß ich Dir absolut zustimmen-das ist Unsinn!
    Man kann ganz entspannt Gänge überspringen was auch absolut sinnvoll ist.
    Um den Schulterblick kommst du nicht umzu, so Leid es mir tut und es für Dich nicht einsehbar ist.

    Weißt Du, der Gesetzgeber sagt, das man als Kraftfahrer die Pflicht hat, sich abzusichern.
    Das heißt, das Du jeder Veränderung deiner Absicht, also auch das abbiegen auf der Landstraße oder wo auch immer, absichern mußt.
    Spätestens wenn du wirklich jemanden übersehen hast ist es zu spät und Du wirst sicherlich keinen Spaß mehr haben am fahren.
    Aus dieser Absicherungspflicht resultiert auch, das Du beim Abbremsen in den Innerspiegel schauen sollst damit du mitbekommst, was gerade hinter dir passiert.
    Könnte ja sein, das jemand stumpf weiterfahren will obwohl DU schon am bremsen bist.
    So hast Du die Möglichkeit zu reagieren...NUR so.

    Aber das mit dem Schalten bleibt Unsinn, ganz bestimmt sogar.
    Solange Du nicht bei 90 in den zweiten Gang gehst und die Kupplung löst:-)

    Und wenn du mit dem Fahrlehrer überhaupt nicht klarkommst suche dir einen anderen.
    Notfalls eine andere Fahrschule, schließlich soll das ganze doch Spaß machen oder??

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  • Thema
    Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      engel
      schrieb am Montag, 25. April 2005
    Text
    @Gregor Evtl haben wir ja den Selben *lach* nur das meiner nie lacht.

    Gestern ist er voll ausgerastet.Hat auf die arme lehne geschlagen wie ein Wildgewordener Affe.
    Nur weil ich den motor an einer kreuzung abgewürgt habe, und eine frau ir dann die vorfahrt gegeben hatte, ich wollte jedoch sie nicht weiter behindern also gab ich ihr mit Handzeichen die vorfahrt zurück *g* und dann ist er aus getickt.

    SO LERNSTE NIE WAS, WAS SOLL DAS FAHR DOCH EINFACH WENN ICH ES SAGE *höööööö*
    ersten bestimme ich noch immer selbst welche situation für mich gefährlich erscheint oder nicht
    Zb. 100 Auf landstrasse wir fahren eine hügel hoch ich sehe meiner meinung nach nicht weit genung und gehe vom gas runter 90 - 80 - 70 okay ich sehe wieder und gebe gas.
    Da meckert mich auch an wieso ich das tue...WEIL ICH NICHTS GESEHN HAB ???

    Ach und lauter so kleinigkeiten
    Hab nun 6 Doppelstunden hinter mir und er sagt ich kann gar nichts ( Du bist weit hinterher ) Manchmal denke ich da er weis das ich selbstständig bin das ich den Geld...er hab...

    Mit dem Schulterblick gehts nun ganz gut.

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  • Thema
    Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      ABC
      schrieb am Montag, 25. April 2005
    Text
    >Hallo,
    >
    >ich bin zwar schon 5 doppelstunden gefahren dennoch habe ich angst vor der nächsten Fahrstunde.
    >
    >Schlaten und mit 100 Fahren ist nicht das problem.
    >
    >Mein problem ist diese blöde reihen folge bei langsamer fahrt, wieso kann ich es nicht so machen wie ich es gerne möchte?
    >Es würde zu dem selben erfolg führen *schon oft getest auf Privat gelände*
    >
    >Heute zum beispiel wir fahren auf der Landstrasse und der FL meint die nächste Rechts abbiegen, dann sagt er was ich machen soll, das will ich aber nicht wenn ich abbiegen will dann schalte ich doch nicht mit den gängen hin und her sonder bremse und schalte dann in den 2. oder 1. je nach dem aber doch nicht erst 4 3 2 1.
    >
    >Genauso wie der Schulter blick der ist in vielen fällen so unnötig, und ich hinterfrag es in mir und mach es dann nicht weil es für mich nicht lögisch ist.
    >
    >Zum Beispiel Landstrasse mit 100 ich meine kein fahrrad kann mit 100 fahren selbst wenn ich sehe es doch ob 500 meter etwas vor mir ist und ich es überholt hab, wozu soll ich dann eine schulterblick machen!Unlogisch würde Mr.Spock sagen.
    >
    >Oder beim anhalten soll ich immer Halten schlaten!
    >Wieso soll ich nochmal schalten wenn ich doch weis das ich den Berg gerade ebend im ersten gang gefahren bin.
    >
    >Und durch solche situation und disskusion mit meinem FL hab ich keine lust mehr zu fahren.
    >
    >Ich meine ich hab Realschule, und bin in der IT branche wo man täglich was neues lernt, aber das geht nicht in meinen kopf ich komm mir vor wie ein Voll....
    >
    >Für Ratsschläge wäre ich sehr dankbar.
    >
    >PS: wer rechtschreibfehler findet, kann sie für sich behalten.
    >

    Was soll man dir da schon für Ratschläge geben?! Wenn du alles ...e findest und keinen Bock hast, musst du es halt lassen...
    Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, was daran so schwierig sein soll, sich einzuprägen vor jedem Spurwechsel oder Abbiegen ein Schulterblick zu machen!
    Und was du da schon oft auf privatem Gelände schon getestet hast, interessiert leider im normalen Straßenverkehr auch niemanden! Ich glaube nicht dass auf deinem Privatgelände ähnlicher Verkehr wie im Berufsverkehr auf öffentlichen Straßen herrscht!
    Also hast du nur zwei Möglichkeiten: 1. Du machst das, was dein Fahrlehrer dir sagt, oder 2. Du fährst immer nur auf deinem Privtagelände - musst dafür aber nie einen Schulterblick machen!

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      Diekleinejacky
      schrieb am Montag, 25. April 2005
    Text
    >>Hallo,
    >>
    >>ich bin zwar schon 5 doppelstunden gefahren dennoch habe ich angst vor der nächsten Fahrstunde.
    >>
    >>Schlaten und mit 100 Fahren ist nicht das problem.
    >>
    >>Mein problem ist diese blöde reihen folge bei langsamer fahrt, wieso kann ich es nicht so machen wie ich es gerne möchte?
    >>Es würde zu dem selben erfolg führen *schon oft getest auf Privat gelände*
    >>
    >>Heute zum beispiel wir fahren auf der Landstrasse und der FL meint die nächste Rechts abbiegen, dann sagt er was ich machen soll, das will ich aber nicht wenn ich abbiegen will dann schalte ich doch nicht mit den gängen hin und her sonder bremse und schalte dann in den 2. oder 1. je nach dem aber doch nicht erst 4 3 2 1.
    >>
    >>Genauso wie der Schulter blick der ist in vielen fällen so unnötig, und ich hinterfrag es in mir und mach es dann nicht weil es für mich nicht lögisch ist.
    >>
    >>Zum Beispiel Landstrasse mit 100 ich meine kein fahrrad kann mit 100 fahren selbst wenn ich sehe es doch ob 500 meter etwas vor mir ist und ich es überholt hab, wozu soll ich dann eine schulterblick machen!Unlogisch würde Mr.Spock sagen.
    >>
    >>Oder beim anhalten soll ich immer Halten schlaten!
    >>Wieso soll ich nochmal schalten wenn ich doch weis das ich den Berg gerade ebend im ersten gang gefahren bin.
    >>
    >>Und durch solche situation und disskusion mit meinem FL hab ich keine lust mehr zu fahren.
    >>
    >>Ich meine ich hab Realschule, und bin in der IT branche wo man täglich was neues lernt, aber das geht nicht in meinen kopf ich komm mir vor wie ein Voll....
    >>
    >>Für Ratsschläge wäre ich sehr dankbar.
    >>
    >>PS: wer rechtschreibfehler findet, kann sie für sich behalten.
    >>
    >
    >Was soll man dir da schon für Ratschläge geben?! Wenn du alles ...e findest und keinen Bock hast, musst du es halt lassen...
    >Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, was daran so schwierig sein soll, sich einzuprägen vor jedem Spurwechsel oder Abbiegen ein Schulterblick zu machen!
    >Und was du da schon oft auf privatem Gelände schon getestet hast, interessiert leider im normalen Straßenverkehr auch niemanden! Ich glaube nicht dass auf deinem Privatgelände ähnlicher Verkehr wie im Berufsverkehr auf öffentlichen Straßen herrscht!
    >Also hast du nur zwei Möglichkeiten: 1. Du machst das, was dein Fahrlehrer dir sagt, oder 2. Du fährst immer nur auf deinem Privtagelände - musst dafür aber nie einen Schulterblick machen!
    >
    Ich denke das mit dem einzelnen Runterschalten sollte für die Motorbremse sein, damit nicht die Bremse bremst sondern der Motor, entlastet halt ein bisschen die Bremsbeläge, aber für mehr ist das auch nicht gut, frag deinen FL am besten nochmal.
    Mit dem Schulterblick muss ich meinen Vorschreibern allerdings Recht geben, lieber einmal zu viel geschaut als zu wenig. Ich habe meinen Schein jetzt schon seit einem Jahr, klar bin ich nicht mehr städig am Schauen wie in den FS, aber du solltest immer einen kuren Blick über die Schulter werfen. Wenn du irgendwo einbiegst dann ist das vielleicht nicht ganz so wichtig, aber wenn du den Fahrstreifen wechselt, besonders aber auf der Autobahn, muss du imemr schauen. Und wenns wirklich ist, dann gewöhn dir das halt für die Prüfung an, weil darauf achten die Prüfer besonders, wenn du nicht schaust, egal ob Schulterbilck oder Spiegel, dann hast du eigentlich schon verloren.

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  • Thema
    Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      Katja T.
      schrieb am Montag, 25. April 2005
    Text
    >Hallo,
    ich bin 30 Jahre alt und habe auch erst vor 2 Jahren den Führerschein gemacht. Ich hatte auch Angst vorm Fahren. Mache das was der FL sagt und übe es bis es aus dem FF geht. Ach ja ich kenne keinen noch so erfahrenen Fahrer der nicht alle Gänge runterschaltet. Das geht nachher ganz automatisch. Und der Schulterblick ist überlebenswichtig. Ich hätte ohne ihn schon fast einen schweren Unfall gehabt. Mit Tempo 130. Ein Motorrad. Denke an den toten Winkel!
    Gruß Katja

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  • Thema
    Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      Floh11
      schrieb am Dienstag, 26. April 2005
    Text
    >
    @Gregor Evtl haben wir ja den Selben *lach* nur das meiner nie lacht.

    Gestern ist er voll ausgerastet.Hat auf die arme lehne geschlagen wie ein Wildgewordener Affe.
    Nur weil ich den motor an einer kreuzung abgewürgt habe, und eine frau ir dann die vorfahrt gegeben hatte, ich wollte jedoch sie nicht weiter behindern also gab ich ihr mit Handzeichen die vorfahrt zurück *g* und dann ist er aus getickt.

    SO LERNSTE NIE WAS, WAS SOLL DAS FAHR DOCH EINFACH WENN ICH ES SAGE *höööööö*
    ersten bestimme ich noch immer selbst welche situation für mich gefährlich erscheint oder nicht
    Zb. 100 Auf landstrasse wir fahren eine hügel hoch ich sehe meiner meinung nach nicht weit genung und gehe vom gas runter 90 - 80 - 70 okay ich sehe wieder und gebe gas.
    Da meckert mich auch an wieso ich das tue...WEIL ICH NICHTS GESEHN HAB ???

    Ach und lauter so kleinigkeiten
    Hab nun 6 Doppelstunden hinter mir und er sagt ich kann gar nichts ( Du bist weit hinterher ) Manchmal denke ich da er weis das ich selbstständig bin das ich den Geld...er hab...

    Mit dem Schulterblick gehts nun ganz gut.
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    Hallo,

    es freut mich, dass der Schulterblick nun ganz gut klappt. Zum Abwuergen: das passiert Anfaengern nun mal, und das sollte eigentlich jeder FL wissen. Ich wuerge den Motor ab und zu auch mal ab. Habe es geschafft den Motor 2mal an einer gruenen Ampel abzuwuergen, so dass die Ampel wieder rot war. Dein Verhalten, dass du der Frau die Vorfahrt wieder zurueckgegeben hast, finde ich ruecksichtsvoll, das haette ich wahrscheinlich auch gemacht, ausserdem gibt es viele, die sich die Vorfahrt auch einfach wieder nehmen.

    Da hast du scheinbar einen harten Brocken mit deinem FL. Normalerweise wuerde ich da sagen: er hat wohl einen schlechten Tag gehabt, aber bei dir scheint es ja die Regel zu sein, dass er so reagiert. Sprich mal mit ihm ueber seine Reaktionen, wenn dies nichts bringt, dann wechsel den FL.

    Die Situation auf der Landstrasse kann ich nicht beurteilen, jedoch hat Sicherheit Vorrang, und wenn du nicht weit genug schauen kannst, dann faehrst du eben langsamer.
    Ich habe mit meinem FL so etwas aehnliches auch mal erlebt:
    Die Sonne blendete mich von schraeg oben (da brachte die Sonnenschutzblende auch nichts), so dass ich nichts mehr sehen konnte, ich bin dann auch statt 100 so um die 60 gefahren. Mein FL hat da auch geschimpft, aber als ich ihm gesagt habe, dass ich nichts sehen kann, hat er aufgehoert mit schimpfen, und lies mich langsamer fahren.

    Mit meinem Fl habe ich mich gut verstanden, allerdings erschien mir es manchmal so, dass wenn ich die ganze Zeit ordentlich fuhr (bis auf 2-3 Fehler), dass er dann irgendeine Kleinigkeit gesucht hat, worueber er meckern kann.
    Und auch folgender Ausspruch ist mir in den Ohren:
    Hochschalten koennt ihr alle prima, aber wenn ihr doch auch mal so runterschlten koenntet, wie ihr hochschaltet....
    Nur ausgerastet ist er zum Glueck nie.

    Wenn dein FL nur an solchen Sachen meckert, dann bist du doch eigentlich fit, oder :-).


    Viele Gruesse und allzeit gute Fahrt,
    Christiane

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  • Thema
    Re: Re: Angst vor dem Fahren
    Autor
      engel
      schrieb am Dienstag, 26. April 2005
    Text
    Klar der Schulterblick ist sehr wichtig das hab ich erst letztens als beifahrer gemerkt als wir links abbiegen wollten ich automatisch den schulterblick machte (gewohnheit) hättest es fast geknallt wenn ich nicht ACHTUNG geschriehen hätte.

    NUr sehe ich es nicht ein wieso ich mich in "meiner meinung nach" Gefährliche Sitation begeben soll.

    Wie ich schon 5 postings ober erwähnte.
    Danke & Grüße

    Auf den Beitrag antworten


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