Bin ich ein hoffnungsloser Fall?:(
Käselein
schrieb am Freitag, 16. Februar 2007
Ich bin dreimal durch meine praktische Prüfung gefallen und hatte heute zum ersten Mal seit Ende November wieder eine Fahrstunde und ich konnte GAR NICHTS mehr.
Ich kann nur noch schalten und lenken, ich schaffe es überhaupt nicht, mich richtig auf die Straße zu konzentrieren, ich kann nicht mehr parken, ich bin völlig falsch auf die Autobahn aufgefahren und ich reagiere mit einer unglaublich langen Verzögerung (z.B. habe ich vorm Zebrastreifen angehalten, weil ich einen Fußgänger gesehen hatte, der war aber schon längst vorbeigegangen und ich hätte beinah einem Auto die Vorfahrt genommen, weil ich im entscheidenden Moment nicht mehr nachgesehen hab, aber dafür ca. 20 sek vorher).
Ich weiß, dass es vielleicht wenn man so lange nicht mehr gefahren ist, nicht 100%ig klappt, aber ich kann wirklich gar nichts mehr und auch mein Fahrlehrer kann das überhaupt nicht verstehen.
Es war auch schon vor der dritten Prüfung so, dass ich extrem nachgelassen hatte, die letzten Fahrstunden vor der Prüfung waren die reinste Katastrophe und die Prüfung an sich auch.
Nach der Fahrstunde heute hat mich mein Fahrlehrer auch gefragt, wie ich denn jetzt verbleiben will und das hat sich für mich schon sehr nach "du wirst es eh nie schaffen, eigentlich solltest du aufhören" angehört.
Fahrschule wechseln ist für mich aber eigentlich keine Option mehr, weil ich das nach der ersten Prüfung schonmal gemacht habe und ich denke, dass die das beim TüV ja sehn, da werde ich ja bestimmt vollkommen unglaubwürdig für den Prüfer.
Ich habe nur noch Angst, obwohl das am Anfang gar nicht so war, eigentlich hat mir bis zu der ersten Prüfung das Autofahren total viel Spaß gemacht und danach dann auch. Auch nachdem ich das zweite Mal durchgefallen war, ist es zunächst noch ganz gut gelaufen, aber dann wurde ich immer schlechter.
Nach der dritten Prüfung hätte ich aber sofort wieder ins Auto steigen können und ich hatte so Lust darauf, zu fahren.
Aber jetzt habe ich nur noch Panik, für mich ist der Führerschein mittlerweile wie eine unüberwindbare Hürde geworden und ich habe das Gefühl, dass ich es noch 20mal werde versuchen können und es doch nie schaffe.
Ich habe außerdem totale Prüfungsangst, meine Mutter hat auch gemeint, dass sie mal mit mir zum Arzt geht, damit der mir Beruhigungsmittel verschreibt.
Nur ich möchte eigentlich schon gern den Führerschein, ich hab auch das Gefühl, dass ich ohne einen Führerschein gar nichts wert bin und überhaupt keine Zukunft habe. Jeder aus meinem Umfeld hat es bis jetzt geschafft, nur ich nicht und ich weiß einfach nicht, was ich falsch mache.
Ich geb mir solche Mühe, aber es haut einfach nicht mehr hin.
Ich fahre schlechter, als ich in meinen ersten Fahrstunden gefahren bin.
bin ich ein hoffnungsloser Fall und sollte es einfach komplett seinlassen und mich nie mehr am Führerschein versuchen?
Sollte ich vielleicht ein paar Jahre warten und es dann versuchen?
Im Sommer verfällt auch meine theoretische Prüfung, sollte ich mich vielleicht bis dahin abmelden von der Fahrschule und es dann ganz neu bei einer anderen Fahrschule wieder ganz von vorn versuchen?
Ich kann nur noch schalten und lenken, ich schaffe es überhaupt nicht, mich richtig auf die Straße zu konzentrieren, ich kann nicht mehr parken, ich bin völlig falsch auf die Autobahn aufgefahren und ich reagiere mit einer unglaublich langen Verzögerung (z.B. habe ich vorm Zebrastreifen angehalten, weil ich einen Fußgänger gesehen hatte, der war aber schon längst vorbeigegangen und ich hätte beinah einem Auto die Vorfahrt genommen, weil ich im entscheidenden Moment nicht mehr nachgesehen hab, aber dafür ca. 20 sek vorher).
Ich weiß, dass es vielleicht wenn man so lange nicht mehr gefahren ist, nicht 100%ig klappt, aber ich kann wirklich gar nichts mehr und auch mein Fahrlehrer kann das überhaupt nicht verstehen.
Es war auch schon vor der dritten Prüfung so, dass ich extrem nachgelassen hatte, die letzten Fahrstunden vor der Prüfung waren die reinste Katastrophe und die Prüfung an sich auch.
Nach der Fahrstunde heute hat mich mein Fahrlehrer auch gefragt, wie ich denn jetzt verbleiben will und das hat sich für mich schon sehr nach "du wirst es eh nie schaffen, eigentlich solltest du aufhören" angehört.
Fahrschule wechseln ist für mich aber eigentlich keine Option mehr, weil ich das nach der ersten Prüfung schonmal gemacht habe und ich denke, dass die das beim TüV ja sehn, da werde ich ja bestimmt vollkommen unglaubwürdig für den Prüfer.
Ich habe nur noch Angst, obwohl das am Anfang gar nicht so war, eigentlich hat mir bis zu der ersten Prüfung das Autofahren total viel Spaß gemacht und danach dann auch. Auch nachdem ich das zweite Mal durchgefallen war, ist es zunächst noch ganz gut gelaufen, aber dann wurde ich immer schlechter.
Nach der dritten Prüfung hätte ich aber sofort wieder ins Auto steigen können und ich hatte so Lust darauf, zu fahren.
Aber jetzt habe ich nur noch Panik, für mich ist der Führerschein mittlerweile wie eine unüberwindbare Hürde geworden und ich habe das Gefühl, dass ich es noch 20mal werde versuchen können und es doch nie schaffe.
Ich habe außerdem totale Prüfungsangst, meine Mutter hat auch gemeint, dass sie mal mit mir zum Arzt geht, damit der mir Beruhigungsmittel verschreibt.
Nur ich möchte eigentlich schon gern den Führerschein, ich hab auch das Gefühl, dass ich ohne einen Führerschein gar nichts wert bin und überhaupt keine Zukunft habe. Jeder aus meinem Umfeld hat es bis jetzt geschafft, nur ich nicht und ich weiß einfach nicht, was ich falsch mache.
Ich geb mir solche Mühe, aber es haut einfach nicht mehr hin.
Ich fahre schlechter, als ich in meinen ersten Fahrstunden gefahren bin.
bin ich ein hoffnungsloser Fall und sollte es einfach komplett seinlassen und mich nie mehr am Führerschein versuchen?
Sollte ich vielleicht ein paar Jahre warten und es dann versuchen?
Im Sommer verfällt auch meine theoretische Prüfung, sollte ich mich vielleicht bis dahin abmelden von der Fahrschule und es dann ganz neu bei einer anderen Fahrschule wieder ganz von vorn versuchen?