Dieselauto in der Fahrschule - und danach?
elchris
schrieb am Sonntag, 12. August 2007
Hallo!
habe selber vor nun knapp 2 Monaten meinen Führerschein (auf Anhieb, Theorie 0 Fehler, Praxis mit am Ende freundlich nickendem Prüfer) geschafft.
Jetzt hat vor ca. 3 Wochen auch ein Bekannter seinen Lappen (äh, das EU-Kärtchen) bekommen und hatte am Anfang massive Probleme mit seinem Fahrzeug.
In der Fahrschule machten wir mit einem Golf 5 TDI die Straßen unsicher - dieses nette Fahrzeug brachte man völlig ohne Berührung des Gaspedals in Gang. Jetzt bekam er (ich auch) jeweils einen älteren Benziner von den Eltern.
Hiermit fingen die Probleme an - in der Fahrschule wurde die Bedienung eines Autos nur fixiert auf das Fahrschulauto durchgenommen - Sachen wie Anfahren am Berg ohne gigantisches Aufheulen des Autos durfte man danach zur RushHour üben...
Meine Frage direkt an die Fahrlehrer: Ist es eigentlich usus in Fahrschulen die Fahrschüler nicht darauf vorzubereiten, dass das Anfahren mit einem Auto nicht immer damit erledigt ist, den linken Fuss zu entspannen und irgendwann auf das Gas zu treten?
Sonstige in meinen Augen hirnrissige Aussagen des Fahrlehrers (in der Stadt im 2.Gang durch die 30er Zone, 50 im 2.Gang) und das dauernde Treten der Kupplung werden von mir seit dem 1. Tage des berechtigten Alleinfahrens freundlich ignoriert - ich komme ohne ruckeln durch die Stadt - mein ehem. Beifahrer zappelt unsicher durch München weil ihm an jedem leichten Berg die Kutsche verreckt.
Fragend und mfg,
Christoph
habe selber vor nun knapp 2 Monaten meinen Führerschein (auf Anhieb, Theorie 0 Fehler, Praxis mit am Ende freundlich nickendem Prüfer) geschafft.
Jetzt hat vor ca. 3 Wochen auch ein Bekannter seinen Lappen (äh, das EU-Kärtchen) bekommen und hatte am Anfang massive Probleme mit seinem Fahrzeug.
In der Fahrschule machten wir mit einem Golf 5 TDI die Straßen unsicher - dieses nette Fahrzeug brachte man völlig ohne Berührung des Gaspedals in Gang. Jetzt bekam er (ich auch) jeweils einen älteren Benziner von den Eltern.
Hiermit fingen die Probleme an - in der Fahrschule wurde die Bedienung eines Autos nur fixiert auf das Fahrschulauto durchgenommen - Sachen wie Anfahren am Berg ohne gigantisches Aufheulen des Autos durfte man danach zur RushHour üben...
Meine Frage direkt an die Fahrlehrer: Ist es eigentlich usus in Fahrschulen die Fahrschüler nicht darauf vorzubereiten, dass das Anfahren mit einem Auto nicht immer damit erledigt ist, den linken Fuss zu entspannen und irgendwann auf das Gas zu treten?
Sonstige in meinen Augen hirnrissige Aussagen des Fahrlehrers (in der Stadt im 2.Gang durch die 30er Zone, 50 im 2.Gang) und das dauernde Treten der Kupplung werden von mir seit dem 1. Tage des berechtigten Alleinfahrens freundlich ignoriert - ich komme ohne ruckeln durch die Stadt - mein ehem. Beifahrer zappelt unsicher durch München weil ihm an jedem leichten Berg die Kutsche verreckt.
Fragend und mfg,
Christoph