>>>> Wenn ein Fahrlehrer einem Prüfling während der Prüfung geheime Zeichen gibt, ist die Prüfungsfahrt gemäß den Prüfungsrichtlinien durch den Prüfer unverzüglich zu beenden, da eine objektive Beurteilung der Fahrleistung des Prüflings nicht mehr feststellbar ist.
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>>>>Ein Prüfling der noch derartige Zeichen benötigt ist schlicht und einfach noch nicht mit seiner Ausbildung fertig und bedarf so lange einer intensiven Schulung bis er zeigen kann, daß er allein und selbstverantwortlich das Fahrzeug im Straßenverkehr beherrscht.
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>>>>Das Nichtbestehen einer Prüfung durch Mithilfe des Fahrlehrers kommt am Ende teurer für beide: für den Prüfling und den Fahrlehrer.
>>>>Für den Fahrlehrer, weil er durch den Prüfer bei seiner Prüfstelle an den Pranger gestellt wird und alle Prüferkollegen ein besonderes Auge bei nachfolgenden Prüfungen auf ihn werfen werden. Er ist sozusagen "gebrandmarkt"!
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>>>>Der Nachteil für den Prüfling kannst du mit einer einfachen Formel schnell ausrechnen:
>>>> Teile die Summe von Prüfungsgebühr + Vorstellung zur Prüfung + einfach durch die Kosten einer Fahrstunde. Dann erhälst Du als Resultat die Anzahl der Fahrstunden die Du mit der Prüfung in den Sand gesetzt hast. Diese Stunden zahlt Dir Dein "hilfreicher" Fahrlehrer bestimmt nicht. Im Gegenteil: er verdient noch einmal an Dir durch die durch Dich zu zahlenden weiteren Fahrstunden bis zur nächsten Prüfung.
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>>>>Hast Du auf unredliche Weise Deinen Schein erworben und Deinen ersten Unfall gebaut, dann vergiß nicht Deinem Fahlehrer ein herzliches Dankeschön zu sagen für die versäumten Fahrstunden, die Dir bis zur eigentlichen und endgültigen Prüfungsreifen noch gefehlt haben.
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>>>>...und noch ein Wort:
>>>>Eine gute Fahrschule erkennst du nicht an billigen Preisen, nicht am Schönreden und Schmeicheln Deines Fahrlehrers. Wer als Fahrlehrer noch "helfen" muß bei der Fahrprüfung hat selbst ein schlechtes Gewissen, das er mit Manipulationen zu besänftigen sucht. Ein guter Fahlehrer fühlt sich nicht verantwortlich für das Bestehen Deiner Prüfung sondern dafür, daß Du unbeschadet später täglich mit Deinem Fahrzeug wieder nach hause kommst. Unfälle kosten sehr viel Geld für die Reparatur am eigenen Fahrzeug und für die Höherstufung bei Deiner Haftpflichtversicherung.
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>>>>Denke darüber einmal nach!!!
>>>>ein Prüfer,
>>>>der es gut mit Dir, Deinem Geldbeutel und Deiner Gesundheit meint.
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>>>
>>>Hi,
>>>jetzt juckt es mir in den Fingern und ich muß hier ach meinen "Senf" dazugeben.
>>>Wir Fahrlehrer kennen unsere Schüler aber nicht unsere Prüflinge! Jeder Kollege/in wird mir doch zustimmen daß wir nicht "kalt wie eine Hundeschnauze" neben unseren Prüflingen sitzen sondern mit den Prüflingen "zittern" "schwitzen" etc.
>>>Wenn man dann den Schalthebel anschaut wie ein hypnotisiertes Kaninchen wenn ein falscher Gang eingelegt ist z.B. beim anfahren ist doch nur natürlich und in diesem Zusammenhang von BETRUG zu sprechen finde ich etwas grass! Wir alle - ob Fahrlehrer oder Prüfer - sind doch schon mal im falschen Gang angefahren und deshalb ist uns noch kein graues Haar gewachsen aber für einen Prüfling "bricht fast die Welt zusammen" wenn er abwürgt und dann folgt der berühmte "Domino-Effekt" d.h. es folgen weitere Fehler die ohne den "Abwürger" nicht passiert wären. Jeder der hier von BETRUG und ABBRUCH DER PRÜFUNG und FAHRLEHRER AN DEN PRANGER STELLEN faselt soll sich mal an "seine" Führerscheinprüfung zurückerinnern und dann mal darüber nachdenken wie er das damals beurteilt hat als der Fahrlehrer/in "gehustet" hat!
>>>Was ich allerdings verurteilen muß sind die "Absprachen" vorher. Diese Zeit sollte man besser für effektive Ausbildung nutzen; aber manche können das halt nicht!
>>>
>>>Gruß FL'in
>>>
>>>Dem ist eigentlich nichts hinzu zufügen. Jeder sollte sich einmal zurückerinnern, man war früher selber für jeden Tip dankbar. Man kann nicht als Fahrl
