Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren

  • Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
     Tiditoad
      schrieb am Dienstag, 18. April 2006
    Habt ihr gewusst, dass beim Führerschein ab 17 die eingetragene Begleitperson auch hinten sitzen darf??
    Wenn mir das jemand nicht glaubt, dann zeigt mir ein Gesetzestext, in dem es anders steht... da findet man keinen ;-)
    Viele Grüße
  • Thema
    Re: Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
    Autor
      SnoopDogg
      schrieb am Dienstag, 18. April 2006
    Text
    >Habt ihr gewusst, dass beim Führerschein ab 17 die eingetragene Begleitperson auch hinten sitzen darf??
    >Wenn mir das jemand nicht glaubt, dann zeigt mir ein Gesetzestext, in dem es anders steht... da findet man keinen ;-)
    >Viele Grüße

    ------------------
    soll sich jetzte deine mami wenne mit ihr fährst hinten auf der rückbank verstecken oder was ? Oô

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
    Autor
      Tiditoad
      schrieb am Dienstag, 18. April 2006
    Text
    >>Habt ihr gewusst, dass beim Führerschein ab 17 die eingetragene Begleitperson auch hinten sitzen darf??
    >>Wenn mir das jemand nicht glaubt, dann zeigt mir ein Gesetzestext, in dem es anders steht... da findet man keinen ;-)
    >>Viele Grüße
    >
    >------------------
    >soll sich jetzte deine mami wenne mit ihr fährst hinten auf der rückbank verstecken oder was ? Oô

    Ja klar, is doch viel besser dann nervt vorne niemand und man kann einen Freund neben sich setzen

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
    Autor
      timschnell
      schrieb am Dienstag, 18. April 2006
    Text
    >>Habt ihr gewusst, dass beim Führerschein ab 17 die eingetragene Begleitperson auch hinten sitzen darf??
    >>Wenn mir das jemand nicht glaubt, dann zeigt mir ein Gesetzestext, in dem es anders steht... da findet man keinen ;-)
    >>Viele Grüße
    >
    >------------------
    >soll sich jetzte deine mami wenne mit ihr fährst hinten auf der rückbank verstecken oder was ? Oô

    hahha der war geil. jungs der fs mit 17 ist nicht dazu gedacht um vor euren freunden anzugeben sondern um fahrerfahrung zu sammeln die euch später einmal helfen wird!

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
    Autor
      Tiditoad
      schrieb am Dienstag, 18. April 2006
    Text
    >
    >
    >hahha der war geil. jungs der fs mit 17 ist nicht dazu gedacht um vor euren freunden anzugeben sondern um fahrerfahrung zu sammeln die euch später einmal helfen wird!


    Mein Gott, kann sich hier nich mal jemand melden, der auch mit 17 macht??

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
    Autor
      _katharina_
      schrieb am Dienstag, 18. April 2006
    Text
    >>
    >>
    >>hahha der war geil. jungs der fs mit 17 ist nicht dazu gedacht um vor euren freunden anzugeben sondern um fahrerfahrung zu sammeln die euch später einmal helfen wird!
    >
    >
    >Mein Gott, kann sich hier nich mal jemand melden, der auch mit 17 macht??

    genau, superklasse! mami sitzt hinten, während junior vor freunden damit angeben will, dass er autofahren darf. selbstverständlich nur wenn mami/papi dabei sind aber ihren mund halten! den lappen mit 17 gibts übrigens dafür, dass man mit einer begleitperson erfahrung sammelt, nicht damit man sie auf die rückbank verbannt und den freunden zeigt, wie toll man ist, weil man jetzt autofahren darf (aber nicht unbedingt kann).

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
    Autor
      Tiditoad
      schrieb am Dienstag, 18. April 2006
    Text
    >
    >genau, superklasse! mami sitzt hinten, während junior vor freunden damit angeben will, dass er autofahren darf. selbstverständlich nur wenn mami/papi dabei sind aber ihren mund halten! den lappen mit 17 gibts übrigens dafür, dass man mit einer begleitperson erfahrung sammelt, nicht damit man sie auf die rückbank verbannt und den freunden zeigt, wie toll man ist, weil man jetzt autofahren darf (aber nicht unbedingt kann).


    Irgendwie voll unlogisch was ihr da sagt... 17jährige haben doch genau dieselbe Ausbildung wie die, die ihn mit 18 oder später machen, sie sind halt nur jünger, warum sollten sie schlechter fahren können?? Spätestens 1 Monat nach der Prüfung fahren sie genau wie die 18jährigen!

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
    Autor
      _katharina_
      schrieb am Dienstag, 18. April 2006
    Text
    >>Irgendwie voll unlogisch was ihr da sagt... 17jährige haben doch genau dieselbe Ausbildung wie die, die ihn mit 18 oder später machen, sie sind halt nur jünger, warum sollten sie schlechter fahren können?? Spätestens 1 Monat nach der Prüfung fahren sie genau wie die 18jährigen!

    logisch, die ausbildung ist die gleiche. aber die aussage, dass man die begleitperson auf den rücksitz verbannen kann, zeugt bei mir nicht gerade von persönlicher reife. wenn man sich dazu entscheidet, den lappen mit 17 zu machen, dann weiß man auch, dass man halt ein jahr lang nur mit begleitperson fährt, die quasi moderator spielt und die den anfänger auf gefährliche situationen aufmerksam machen soll. und da gehört es nunmal dazu, dass man neben dem fahranfänger sitzt und nicht auf der rückbank und dann gegen zwei teenies anreden muss. entweder begleitetes fahren mit 17 oder eben noch ein jahr warten und dann darf man eh fahren, mit wem man möchte, und hat seine ruhe vor nervigen eltern.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
    Autor
      Tiditoad
      schrieb am Dienstag, 18. April 2006
    Text
    >>
    >
    >logisch, die ausbildung ist die gleiche. aber die aussage, dass man die begleitperson auf den rücksitz verbannen kann, zeugt bei mir nicht gerade von persönlicher reife. wenn man sich dazu entscheidet, den lappen mit 17 zu machen, dann weiß man auch, dass man halt ein jahr lang nur mit begleitperson fährt, die quasi moderator spielt und die den anfänger auf gefährliche situationen aufmerksam machen soll. und da gehört es nunmal dazu, dass man neben dem fahranfänger sitzt und nicht auf der rückbank und dann gegen zwei teenies anreden muss. entweder begleitetes fahren mit 17 oder eben noch ein jahr warten und dann darf man eh fahren, mit wem man möchte, und hat seine ruhe vor nervigen eltern.


    Von unglaublicher Reife zeugt auch dein Beitrag, du hast wahrscheinlich den FS gemacht als es das begleitete Fahren nicht gab und jetzt bist du halt neidisch das es die Möglichkeit jetzt gibt... kann ich auch nix für, is aber so... außerdem ist es übertrieben zu sagen, das 12 Monate lang man auf Hilfe des Beifahrers angewiesen ist, spätestens nach 1 oder 2 Monaten sitzt er dann sowieso nur noch schweigend neben dir, da kann er auch schweigend hinter dir sitzen, wo ist der Unterschied??

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
    Autor
      _katharina_
      schrieb am Mittwoch, 19. April 2006
    Text
    >Von unglaublicher Reife zeugt auch dein Beitrag, du hast wahrscheinlich den FS gemacht als es das begleitete Fahren nicht gab und jetzt bist du halt neidisch das es die Möglichkeit jetzt gibt... kann ich auch nix für, is aber so... außerdem ist es übertrieben zu sagen, das 12 Monate lang man auf Hilfe des Beifahrers angewiesen ist, spätestens nach 1 oder 2 Monaten sitzt er dann sowieso nur noch schweigend neben dir, da kann er auch schweigend hinter dir sitzen, wo ist der Unterschied??

    du hast recht. hab meinen führerschein gemacht, als es das begleitet fahren noch nicht gab. aber deshalb heißt das nicht automatisch, dass ich jetzt neidisch bin. im gegenteil, ich finde die idee mit dem begleiteten fahren echt toll. ich hab bisher ein paar erfahrungen im straßenverkehr sammeln können und war ab und an froh, einen beifahrer zu haben, der mich auf einige dinge aufmerksam gemacht hat. hab den lappen kurz vor meinem 19 geburtstag bekommen. und trotzdem bin ich die ersten zwei wochen nur und ausschließlich mit meiner mutter gefahren. die erste 'solofahrt' ging zur tankstelle (mit glück 1km von unserer wohnung entfernt). seit dem bin ich gut 18.000 km unfallfrei (in etwa 14 monaten) gefahren. und der unterschied liegt meiner meinung nach darin, dass man als beifahrer neben dem fahrer schon anhand der körpersprache und den handlungen ausmachen kann, ob der fahrer eine gefährliche situation erkannt hat und darauf reagiert oder ob er einfach überfordert ist und man mit ansprache und tipps die situation entschärfen kann. klar, das ist auch vom rücksitz aus möglich, aber besser geht es vom beifahrersitz aus, weil man sowohl die situation, als auch den fahrer im blick hat. und ganz gleich, was du jetzt sagst: es ist ja wohl der sinn des begleiteten fahrens, dass man von seinem eingetragenen beifahrer unterstützung erhält. mal ganz davon abgesehen, dass du nur von den tipps und der fahrpraxis deines begleiters profitierst. macht es da wirklich sinn, ihn auf den rücksitz zu verbannen, nur weil du nem kumpel zeigen möchtest, dass du jetzt autofahren darfst? ich, an deiner stelle würde die chance nutzen und jeden kilometer fahrerfahrung in begleitung sammeln, den ich bekommen könnte.

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
    Autor
      Floh w
      schrieb am Mittwoch, 19. April 2006
    Text
    >>Von unglaublicher Reife zeugt auch dein Beitrag, du hast wahrscheinlich den FS gemacht als es das begleitete Fahren nicht gab und jetzt bist du halt neidisch das es die Möglichkeit jetzt gibt... kann ich auch nix für, is aber so... außerdem ist es übertrieben zu sagen, das 12 Monate lang man auf Hilfe des Beifahrers angewiesen ist, spätestens nach 1 oder 2 Monaten sitzt er dann sowieso nur noch schweigend neben dir, da kann er auch schweigend hinter dir sitzen, wo ist der Unterschied??
    >
    >du hast recht. hab meinen führerschein gemacht, als es das begleitet fahren noch nicht gab. aber deshalb heißt das nicht automatisch, dass ich jetzt neidisch bin. im gegenteil, ich finde die idee mit dem begleiteten fahren echt toll. ich hab bisher ein paar erfahrungen im straßenverkehr sammeln können und war ab und an froh, einen beifahrer zu haben, der mich auf einige dinge aufmerksam gemacht hat. hab den lappen kurz vor meinem 19 geburtstag bekommen. und trotzdem bin ich die ersten zwei wochen nur und ausschließlich mit meiner mutter gefahren. die erste 'solofahrt' ging zur tankstelle (mit glück 1km von unserer wohnung entfernt). seit dem bin ich gut 18.000 km unfallfrei (in etwa 14 monaten) gefahren. und der unterschied liegt meiner meinung nach darin, dass man als beifahrer neben dem fahrer schon anhand der körpersprache und den handlungen ausmachen kann, ob der fahrer eine gefährliche situation erkannt hat und darauf reagiert oder ob er einfach überfordert ist und man mit ansprache und tipps die situation entschärfen kann. klar, das ist auch vom rücksitz aus möglich, aber besser geht es vom beifahrersitz aus, weil man sowohl die situation, als auch den fahrer im blick hat. und ganz gleich, was du jetzt sagst: es ist ja wohl der sinn des begleiteten fahrens, dass man von seinem eingetragenen beifahrer unterstützung erhält. mal ganz davon abgesehen, dass du nur von den tipps und der fahrpraxis deines begleiters profitierst. macht es da wirklich sinn, ihn auf den rücksitz zu verbannen, nur weil du nem kumpel zeigen möchtest, dass du jetzt autofahren darfst? ich, an deiner stelle würde die chance nutzen und jeden kilometer fahrerfahrung in begleitung sammeln, den ich bekommen könnte.

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    genauso wars bei mir auch. ich hab meinen FS jetzt bald ein jahr und am anfang bin ich immer mit jemandem als beifahrer gefahren, der schon einiges an erfahrung hatte (meistens meine mutter). mir hat es sehr viel gebracht, da ich mich mit ihr als beifahrerin echt sicherer gefühlt habe und ich bei ungewohnten situationen jemanden hatte der zu mir gesagt hat "ganz ruhig bleiben du machst das jetzt am besten so und so". heute ist es ganz klar, dass ich bei ungewohnten situationen ruhig bleibe, aber am anfang ist man wirklich n bisschen überfordert, auch weil es meistens einfach ein ungewohntes auto is.

    aber eins muss ich euch sagen: wenn ich mit meiner mutter und meiner schwester unterwegs bin und ich fahre, bestehe ich darauf dass meine mutter neben mir sitzt.

    und wenn jetzt irgendwelche leute ankommen und noch nich mal mit ihrer fahrausbildung fertig sind und meinen man kann die begleitperson auf die rückbank verbannen, weil das ja um einiges besser wäre, da man dann freunde neben sich setzen kann, dann zeugt das nicht von persönlicher reife (wie ja bereits scho neinmal gesagt wurde) und NEIN ich bin nicht neidisch dass ich meinen FS erst mit 18 bekommen habe und andere ihn jetzt schon mit 17 machen dürfen.

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
    Autor
      Damien
      schrieb am Donnerstag, 20. April 2006
    Text
    Klar kannst du mit 17 genau so fahren wie mit 18. Du kannst auch mit 15 schon genau so rauchen wie mit 16 oder mit 13 genau so guten Sex haben wie mit 14, man kann auch mit 12 Jahren genau so besoffen sein wie mit 21...

    Der Punkt ist, es muss gewisse Gesetze geben die alles im Rahmen halten, früher war man mit 21 erwachsen, nun mit 18. Sobald man erwachsen ist darf man Auto fahren, bislang hat das immer sehr gut geklappt. Nun reicht man der Jugend den kleinen Finger indem man sie mit 17 schonmal sehr viel "reinschnuppern" lässt und sofort wollen sie die ganze Hand. Irgendwann kommen die Herren von der EU auch noch drauf, dass man in manchen Staaten/Ländern schon mit 16 PKW fahren darf, warum führen wir das nicht auch noch ein, sowas haben wir noch nicht! Wie ich schon sagte, gewisse Gesetze sind einfach notwendig damit nicht jeder tun kann was er will, insofern sei froh, dass du in einer Zeit lebst in der du mit 17 hinfahren darfst wo du willst, wenn auch mit Begleiter, und such nicht statt dessen nach Mitteln und Wegen um das ganze möglichst zu "umgehen" oder anderen betroffenen "flausen" in den Kopf zu setzen.
    Man merkt aber schon wirklich, dass man mit 17 wohl doch nicht die Reife hat zum führen eines PKW. Als ich 17 war hätte ich genau so gedacht wie du, nun bin ich 24 und sehe doch einiges ganz anders, die Altersbegrenzungen sind also nicht ganz zu unrecht.

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  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
    Autor
      Qnkel
      schrieb am Donnerstag, 20. April 2006
    Text
    >>Von unglaublicher Reife zeugt auch dein Beitrag, du hast wahrscheinlich den FS gemacht als es das begleitete Fahren nicht gab und jetzt bist du halt neidisch das es die Möglichkeit jetzt gibt... kann ich auch nix für, is aber so... außerdem ist es übertrieben zu sagen, das 12 Monate lang man auf Hilfe des Beifahrers angewiesen ist, spätestens nach 1 oder 2 Monaten sitzt er dann sowieso nur noch schweigend neben dir, da kann er auch schweigend hinter dir sitzen, wo ist der Unterschied??
    >
    >du hast recht. hab meinen führerschein gemacht, als es das begleitet fahren noch nicht gab. aber deshalb heißt das nicht automatisch, dass ich jetzt neidisch bin. im gegenteil, ich finde die idee mit dem begleiteten fahren echt toll. ich hab bisher ein paar erfahrungen im straßenverkehr sammeln können und war ab und an froh, einen beifahrer zu haben, der mich auf einige dinge aufmerksam gemacht hat. hab den lappen kurz vor meinem 19 geburtstag bekommen. und trotzdem bin ich die ersten zwei wochen nur und ausschließlich mit meiner mutter gefahren. die erste 'solofahrt' ging zur tankstelle (mit glück 1km von unserer wohnung entfernt). seit dem bin ich gut 18.000 km unfallfrei (in etwa 14 monaten) gefahren. und der unterschied liegt meiner meinung nach darin, dass man als beifahrer neben dem fahrer schon anhand der körpersprache und den handlungen ausmachen kann, ob der fahrer eine gefährliche situation erkannt hat und darauf reagiert oder ob er einfach überfordert ist und man mit ansprache und tipps die situation entschärfen kann. klar, das ist auch vom rücksitz aus möglich, aber besser geht es vom beifahrersitz aus, weil man sowohl die situation, als auch den fahrer im blick hat. und ganz gleich, was du jetzt sagst: es ist ja wohl der sinn des begleiteten fahrens, dass man von seinem eingetragenen beifahrer unterstützung erhält. mal ganz davon abgesehen, dass du nur von den tipps und der fahrpraxis deines begleiters profitierst. macht es da wirklich sinn, ihn auf den rücksitz zu verbannen, nur weil du nem kumpel zeigen möchtest, dass du jetzt autofahren darfst? ich, an deiner stelle würde die chance nutzen und jeden kilometer fahrerfahrung in begleitung sammeln, den ich bekommen könnte.

    Dann kann ja der Fahrlehrer nach der 5. Stunde auch auf die Rücksitzbank, oder was?

    Ich stimme dem anderen zu, dass es wirklich sehr unreif ist überhaupt über sowas nachzudenken. Vorallem weil der Lappen mit 17 ein Angebot an euch ist und zack wird versucht Gesetzeslücken zu suchn etc.

    PS.: Ich habe heute meine erste Fahrstunde und ich mache Führerschein Klasse B und nicht so ne unsinnige Prüfpappe...

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
    Autor
      -.-
      schrieb am Samstag, 22. April 2006
    Text
    >Dann kann ja der Fahrlehrer nach der 5. Stunde auch auf die Rücksitzbank, oder was?
    >
    >Ich stimme dem anderen zu, dass es wirklich sehr unreif ist überhaupt über sowas nachzudenken. Vorallem weil der Lappen mit 17 ein Angebot an euch ist und zack wird versucht Gesetzeslücken zu suchn etc.
    >
    >PS.: Ich habe heute meine erste Fahrstunde und ich mache Führerschein Klasse B und nicht so ne unsinnige Prüfpappe...

    ____________________________________________________________
    ______

    Ich möchte mich auch mal kurz zu diesem Thema äußern...
    Ich hab den den FS mit 17 gemacht und bin mittlerweile 18!

    Geht es jetzt um den FS mit 17 im allgemeinen, oder dass die Begleitperson auch hinten sitzen darf??
    Also den FS mit 17 finde ich eine sinnvolle sache, obwohl ich ein ganzen Jahr für zu lange finde! (1/2 Jahr fände ich besser!) Der FS mit 17 ist da um Erfahrungen zu sammeln und evtl. Hilfestellugen von der Begleitperson zu bekommen!

    Ich finde es aber auch kein Problem und halte es auch nicht für "unfrei", wenn die Begleitperson hinten sitzt und z.B. ein Freund, Bekannter, Oma,... vorne sitzt! Die Begleitperson soll ja nicht ins Lenkrad greifen, sondern nur "begleiten" und das ist auch von hinten aus möglich! Die Ausbildung ist ja genau die selbe und auch ein 18 jähriger darf nach der Prüfung sofort alleine fahren!! Also warum soll der 17 jährige nicht auch alleine vorne sitzen??? (natürlich muss dann die Begleitperson hinten sitzen)

    sry hab nicht mehr zeit, sonst könnt ich noch mehr schreiben....

    liebe Grüße
    Jens

    Auf den Beitrag antworten

  • Thema
    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Position des Beifahrers beim begleiteten Fahren
    Autor
      _katharina_
      schrieb am Sonntag, 23. April 2006
    Text
    >____________________________________________________________
    >______
    >
    >Ich möchte mich auch mal kurz zu diesem Thema äußern...
    >Ich hab den den FS mit 17 gemacht und bin mittlerweile 18!
    >
    >Geht es jetzt um den FS mit 17 im allgemeinen, oder dass die Begleitperson auch hinten sitzen darf??
    >Also den FS mit 17 finde ich eine sinnvolle sache, obwohl ich ein ganzen Jahr für zu lange finde! (1/2 Jahr fände ich besser!) Der FS mit 17 ist da um Erfahrungen zu sammeln und evtl. Hilfestellugen von der Begleitperson zu bekommen!
    >
    >Ich finde es aber auch kein Problem und halte es auch nicht für "unfrei", wenn die Begleitperson hinten sitzt und z.B. ein Freund, Bekannter, Oma,... vorne sitzt! Die Begleitperson soll ja nicht ins Lenkrad greifen, sondern nur "begleiten" und das ist auch von hinten aus möglich! Die Ausbildung ist ja genau die selbe und auch ein 18 jähriger darf nach der Prüfung sofort alleine fahren!! Also warum soll der 17 jährige nicht auch alleine vorne sitzen??? (natürlich muss dann die Begleitperson hinten sitzen)
    >
    >sry hab nicht mehr zeit, sonst könnt ich noch mehr schreiben....
    >
    >liebe Grüße
    >Jens


    es ging uns darum, dass der beifahrer beim begleiteten fahren eben nicht auf den rücksitz verbannt wird und an seiner stelle ein freund oder kumpel platz nimmt. mal im ernst! wenn ich fahre und ich hab meine mutter und eine freundin dabei, dann sitzt meine freundin hinten und nicht meine mutter. ich hab meinen fs jetzt seit 14 monaten (hatte ich ja oben auch schon mal erwähnt) und trotzdem hat meine mutter ihren angestammten platz neben mir. den räumt sie nur, wenn es wirklich nicht anders geht (wenn z. b. meine oma mitfährt, die 74 jahre alt ist und meine mutter ein glas wein getrunken hat. und ich quetsche keine 74jährige auf die rückbank eines twingos!!! die muss sich ja nen trainer engagieren um da wieder rauszukommen!). und ansonsten sitzt sie neben mir, wenn ich fahre. übrigens: niemand hat behauptet, dass der begleiter dem fahrer beim begleiteten fahren ins lenkrad greifen soll. es ging mir darum, dass der begleiter durch ansprache gefährliche situationen entschärft und den fahrer im blick behält. beides gestaltet sich vom rücksitz aus schwieriger als vom beifahrersitz.

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