Wenn der Führerschein weg ist und man ihn dann neu beantragen muss...
Also, mir wird höchstwahrscheinlich (zu 99,9%) in den nächsten zwei bis vier Wochen die Fahrerlaubnis entzogen und das wohl komplett, also so, dass ich den Führerschein nach einer bestimmten Frist (wie lange ist die denn normalerweise überhaupt?) komplett neu beantragen muss.
Diese Strafe habe ich auch verdient, das steht außer Frage, nur habe ich ganz klar auch aus der Sache gelernt und denke, dass ich nach Ablauf der Frist durchaus auch wieder eine Fahrerlaubnis verdient haben dürfte.
Jetzt möchte ich nur wissen, wie sowas abläuft.
Muss auch der Erste Hilfe Kurs neu gemacht werden?
Gibt es irgendwelche besonderen "Erschwernisse", muss ich z.B. erst eine MPU machen, bevor ich überhaupt neu beantragen darf, darf ich vielleicht weniger Fehler in der Theorie machen als die anderen?
Und macht es einen Unterschied, ob ich die Fahrerlaubnis sofort nach Ablauf der Frist neu beantrage oder noch warte (im Prinzip brauche ich die nächsten drei Jahre kein Auto und ich weiß ja nicht, wie lange die Frist dauert).
Wäre es mir gestattet, schon ein oder zwei Monate vor Ablauf dieser Frist mit Fahrstunden anzufangen oder nicht?
Ich hätte nichts daran auszusetzen, wenn es so wäre, ich bin es schließlich auch selbst schuld, aber ich möchte nur wissen, womit ich zu rechnen habe.